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josephine Eselsohr
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Beiträge: 489
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J 04.11.2013 17:56 Irgendwas stimmt an dem Satz nicht von josephine
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Hallo Zusammen,
ich sitze gerade an diesem Satz, und habe das Gefühl, dass er in der falschen Zeitform ist, komme aber nicht darauf, wie er richtig lauten müsste.
"Er stand so dicht, dass Sandra ihn berühren könnte, wenn sie die Hand ausstreckte."
Da stimmt doch was nicht, oder? Kann mir jemand sagen, wie das richtig lauten müsste? Das wäre echt super.
vorab vielen Dank und lg
Josephine
_________________ Das Internet eröffnet die Möglichkeit, uns das gesamte Wissen der Welt anzueignen. Und was machen wir daraus? Wir laden uns Bilder runter und streiten mit Fremden.
I’m glad I can talk to you about fictional characters as if they were real and have you still think I’m sane.
Obstacles are put in your way to see if what you want is really worth fighting for |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2366 Wohnort: Braunschweig
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G 04.11.2013 18:01 Re: Irgendwas stimmt an dem Satz nicht von Gerling
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josephine hat Folgendes geschrieben: | "Er stand so dicht, dass Sandra ihn berühren könnte, wenn sie die Hand ausstreckte."
Da stimmt doch was nicht, oder? Kann mir jemand sagen, wie das richtig lauten müsste? Das wäre echt super. |
Ob das so geht, kann ich nicht genau sagen - heute ist ja fast alles möglich - aber ich würde ihn so nicht lassen.
"Er stand so dicht vor ihr, dass Sandra, würde sie ihre Hand ausstrecken, ihn berühren könnte."
oder
"Er stand so dicht vor ihr, dass Sandra ihn berühren könnte, würde sie ihre Hand ausstrecken."
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 04.11.2013 18:08
von kskreativ
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Zitat: | Er stand so dicht, dass Sandra ihn berühren könnte, wenn sie die Hand ausstreckte |
Er stand so dicht vor ihr (nah bei ihr), dass Sandra ihn hätte berühren können, wenn sie die Hand ausstreckte.
oder
Er stand so dicht vor ihr (nah bei ihr), dass Sandra ihn berühren konnte, wenn sie die Hand ausstreckte.
oder
Er stand dicht vor ihr, sie brauchte nur die Hand ausstrecken um ihn berühren zu können/ um ihn zu berühren.
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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Eimerian Leseratte
E Alter: 38 Beiträge: 193
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E 04.11.2013 18:09
von Eimerian
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Hallo
Zunächst mal, eine Menschenmenge kann dicht sein, eine einzelne Person, kann nicht dicht stehen, sondern nur nahe
Außerdem sollte die Reihenfolge "dass ihn Sandra berühren" sein.
Wenn Sandra tatsächlich die Hand ausstreckt und ihn berührt (Realis):
"Er stand so nahe, dass ihn Sandra ihn berühren konnte, wenn sie die Hand ausstreckte."
Wenn Sandra nicht die Hand ausstreckt und ihn berührt (Irrealis):
"Er stand so nahe, dass ihn Sandra berühren hätte können, hätte sie die Hand ausgestreckt."
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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04.11.2013 18:14 Re: Irgendwas stimmt an dem Satz nicht von Harald
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Wozu die Umstände?
„Sie standen so dicht neben-/voreinander, dass eine kleine Handbewegung zu einer Berührung geführt hätte.“
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Nito Leseratte
N
Beiträge: 105
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N 04.11.2013 20:08
von Nito
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Abgesehen davon, dass mir Haralds Vorschlag am besten gefällt, würde ich in dem Satz „Sandra“ und „sie“ ändern. So aus dem Kontext gerissen, sind nämlich „sie“ und „Sandra“ nicht idente Personen.
"Er stand so dicht vor Sandra, dass sie, würde sie ihre Hand ausstrecken, ihn berühren könnte."
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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04.11.2013 22:46
von firstoffertio
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Eimerian hat Folgendes geschrieben: | Hallo
Zunächst mal, eine Menschenmenge kann dicht sein, eine einzelne Person, kann nicht dicht stehen, sondern nur nahe
Außerdem sollte die Reihenfolge "dass ihn Sandra berühren" sein.
Wenn Sandra tatsächlich die Hand ausstreckt und ihn berührt (Realis):
"Er stand so nahe, dass ihn Sandra ihn berühren konnte, wenn sie die Hand ausstreckte."
Wenn Sandra nicht die Hand ausstreckt und ihn berührt (Irrealis):
"Er stand so nahe, dass ihn Sandra berühren hätte können, hätte sie die Hand ausgestreckt." |
Ich glaube, es ist Irrealis gemeint. Bei Realis wuerde reichen:
Er stand so dicht bei/vor/neben ihr, dass Sandra ihn berühren konnte.
Nicht?
Irrealis, vielleicht etwas von dem:
Er stand so dicht bei/vor/neben ihr, dass Sandra ihn hätte berühren können, (hätte sei die Hand ausgestreckt)/hätte sie es versucht/gewollt.
'Die Hand ausstrecken' finde ich etwas komisch.
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Nito Leseratte
N
Beiträge: 105
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N 05.11.2013 00:02
von Nito
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Hallo, Firstoffertio,
du hast natürlich völlig recht, es müsste heißen
"Er stand so dicht vor Sandra, dass sie, würde sie ihre Hand ausstrecken, ihn hätte berühren können." Um den Schachtelsatz etwas zu vereinfachen, wär eine weitere Umstellung auch angebracht; „ ..., dass sie ihn hätte berühren können, würde sie ihre Hand ausstrecken.“ Oder einen ganz neuen Satz basteln.
'Die Hand ausstrecken' finde ich etwas komisch.
Das find ich nicht, weil es hier eine Entfernungsangabe ist. Und wenn du jemanden aus dem Wasser ziehen willst, streckst du auch die Hand aus, darin ist impliziert, das auch der Arm gestreckt ist.
Gruß
Nito
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josephine Eselsohr
J
Beiträge: 489
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BirgitJ Klammeraffe
Beiträge: 650 NaNoWriMo: 51762 Wohnort: DD
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08.11.2013 09:38 Re: Irgendwas stimmt an dem Satz nicht von BirgitJ
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Moin,
ich weiß nicht, ob ich zu spät bin, aber ich würde aus deinem Satz
josephine hat Folgendes geschrieben: | "Er stand so dicht, dass Sandra ihn berühren könnte, wenn sie die Hand ausstreckte." |
Folgendes machen: Sandra könnte ihn mit ausgestreckter Hand berühren, so dicht stand er vor ihr.
Da hast du keine schachteligen Nebensätze, keine Konstruktionen mit "würde" oder "dass".
Gruß BirgitJ
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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12.11.2013 00:41
von seitenlinie
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Hallo Josephine, das ist spannend.
"Er stand so dicht, dass Sandra ihn berühren könnte, wenn sie die Hand ausstreckte."
Eine knifflige Sache, doch mit Grammatik kommen wir nicht weiter. Wendungen wie „ … morgen war Weihnachten“ sind z.B. grammatisch falsch und
erzähltechnisch richtig.
Gehen wir mal vom Ursprung aus: Ich + Präsens.
„Er steht so dicht, dass ich ihn berühren könnte, wenn ich meine Hand ausstrecke.“
Das wären die direkten Gedanken einer Figur. Der Sprecher (Denker) sagt nicht „ausstreckte“. Er verwendet Präsens für eine Handlung in der
Zukunft.
Springen wir in das epische Präteritum, haben wir zwei Modi: Erzählermodi (Sicht des Erzählers) und Reflektormodi (Sicht der Figur).
Der Erzähler verwendet den Hinweis, um die Szene bildlicher zu gestalten. Bei ihm verschiebt sich alles vom Präsens in das Präteritum, bzw. in die
Vergangenheitsform vom Konjunktiv (hier kennen wir nur Gegenwart und Vergangenheit).
"Er stand so dicht, dass Sandra ihn hätte berühren können, wenn sie die Hand ausgestreckt hätte."
Die dass-wenn-Konstruktion fühlt sich an wie Erzählermodus. So kompliziert denken wir kaum. Es könnte sich aber auch um erlebte Rede von
Sandra handeln, was sich aus dem Zusammenhang ergeben müsste.
"Er stand so dicht, dass sie ihn hätte berühren können, wenn sie die Hand ausgestreckt hätte."
Im epischen Präteritum wird für die Gegenwart das Präteritum verwendet. (Aus „…morgen ist Weihnachten“ wird „… morgen war Weihnachten.)
Dennoch fühlen sich die vielen „hätte“ eher wie Vergangenheit an. Will man aus Sandras Sicht in die Zukunft schauen, dann hieße es:
"Er stand so dicht, dass sie ihn berühren könnte, wenn sie die Hand ausstrecken würde.“
Aber da stört noch die dass-Konstruktion. Wollen wir dicht ran an die Figur und in Sandras Sicht hineingleiten, fliegt diese besser raus:
„Er stand dicht neben ihr. Puh! Sie brauchte nur die Hand ausstrecken, um ihn zu berühren.“
„Er stand dicht neben ihr … würde sie die Hand ausstrecken, könnte sie ihn berühren.“
Gruß
Carsten
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Gast
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12.11.2013 01:52
von Gast
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Hallo
Es wurde ja schon erwähnt, glaube ich: Jemand steht nicht "dicht", höchstens "dicht" an, bei, neben etwas/jmd.
Abgesehen davon steht er in diesem Fall immerhin so weit weg, dass Prota die Hand (also den Arm) ausstrecken müsste, um ihn zu berühren, was den Abstand auf Armeslänge meint, und ganz nah (dicht) bei jemandem zu stehen, bedeutet (für mich): näher als die ca. 80 cm, die eine Armeslänge ausmachen
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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12.11.2013 02:46
von Mr. Curiosity
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Das Problem ist, dass die Zeitformen im dass-und im wenn-Satz nicht angepasst sind.
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Eimerian Leseratte
E Alter: 38 Beiträge: 193
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E 12.11.2013 11:04
von Eimerian
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seitenlinie hat Folgendes geschrieben: | Wendungen wie „ … morgen war Weihnachten“ sind z.B. grammatisch falsch und erzähltechnisch richtig. |
Naja nein, das hat mit der Grammatik nichts zu tun.
In der gesprochenen Sprache meinen wir mit "morgen" üblicherweise die Zukunft, mit "war" bezeichnen wir die Vergangenheit. Dieser Widerspruch kann stutzig machen - es ist counter-intuitiv wie man in den USA so schön sagt - aber der Widerspruch liegt im Sinn des Satzes nicht in seiner Grammatik.
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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12.11.2013 11:56
von seitenlinie
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Eimerian hat Folgendes geschrieben: | seitenlinie hat Folgendes geschrieben: | Wendungen wie „ … morgen war Weihnachten“ sind z.B. grammatisch falsch und erzähltechnisch richtig. |
Naja nein, das hat mit der Grammatik nichts zu tun.
In der gesprochenen Sprache meinen wir mit "morgen" üblicherweise die Zukunft, mit "war" bezeichnen wir die Vergangenheit. Dieser Widerspruch kann stutzig machen - es ist counter-intuitiv wie man in den USA so schön sagt - aber der Widerspruch liegt im Sinn des Satzes nicht in seiner Grammatik. |
Ich denke, dass bei korrekter Grammatik gewählte Tempusform und Inhalt passen müssen. Nach traditionellen Regeln würde das so nicht gehen.
Der Erzähler müsste sagen: "... am folgenden Tag war Weihnachten." In der erlebten Rede vermengen wir Erzähler- und Reflektormodi.
Im Satz "Freitag war Weihnachten" kann das Ereignis noch kommen oder schon stattgefunden haben.
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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12.11.2013 12:03
von seitenlinie
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Mr. Curiosity hat Folgendes geschrieben: | Das Problem ist, dass die Zeitformen im dass-und im wenn-Satz nicht angepasst sind. |
Aber was ist die richtige Anpassung? Es gibt keinen Automatismus.
Mit dem Konjunktiv lässt sich auch in die Zukunft verweisen.
"In dem Moment wurde mir klar, dass ich es niemals tun würde."
"In dem Moment wurde mir klar, dass ich es niemals tun könnte."
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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12.11.2013 12:43
von Mr. Curiosity
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Zitat: | "Er stand so dicht, dass Sandra ihn hätte berühren können, wenn sie die Hand ausgestreckt hätte." |
Das wäre die richtige Anpassung.
Im Übrigen finde ich das gar nicht dicht. Auch wenn er einen Meter weg steht, kann sie ihre Hand nach ihm ausstrecken.
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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12.11.2013 13:20 Re: Irgendwas stimmt an dem Satz nicht von Harald
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Harald hat Folgendes geschrieben: |
„Sie standen so dicht neben-/voreinander, dass eine kleine Handbewegung zu einer Berührung geführt hätte.“
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Nun, wie "dicht" dieses dicht sein kann, das dürfte hier doch ausreichend beschrieben sein …
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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12.11.2013 14:23
von sleepless_lives
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Es hat doch keinen Sinn, was "dicht" oder "nahe bei" ist, ohne den Kontext zu diskutieren. Wenn er der US-Präsident, Gandhi oder Jesus ist, ist etwas ganz Anderes dicht, als wenn es sich um Sandras Ehemann handelt. Wenn es ein bewaffneter Amokläufer wäre, ist eine Armeslänge viel zu nah.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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josephine Eselsohr
J
Beiträge: 489
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niko Eselsohr
Alter: 66 Beiträge: 233 Wohnort: Göttingen
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17.05.2014 14:26
von niko
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für mich gäbe es diese beiden möglichkeiten:
Er stand so dicht, dass Sandra ihn berühren könnte, wenn sie die Hand ausstreckt hätte.
oder
Er stand so dicht, dass Sandra ihn hätte berühren können, wenn sie die Hand ausgestreckt hätte.
_________________ Ein Gedicht auf dem Hintergrund der Biographie des Autors zu interpretieren ist so, als würde man einem schwimmenden Schiff das Wasser nehmen. (NJK) |
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Tinlizzy Leseratte
Alter: 57 Beiträge: 144 Wohnort: irgendwo im nirgendwo
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17.05.2014 14:55
von Tinlizzy
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Hallo Josephine,
ich würde den Satz folgendermaßen schreiben 'Er stand dicht neben ihr und jede Bewegung Sandras hätte gereicht, um ihn zu berühren'.
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