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Peter und Strubbel (Kurzgeschichten)


 
 
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Araneel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A

Alter: 36
Beiträge: 15
Wohnort: Leverkusen


A
Beitrag29.10.2013 14:41
Peter und Strubbel (Kurzgeschichten)
von Araneel
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,

ich bin seit heute hier im Forum und wie ihr sicher schon aus meiner Vorstellung entnommen habt, schreibe ich seit ca. vier Jahren Kurzgeschichten für Kinder- und Jugendliche.

Meine Kurzgeschichten handeln von einem Jungen, der vielerlei Abenteuer mit seinem Pferd Strubbel erlebt.

Angefangen haben die Kurzgeschichten, als Peter noch in den Kindergarten ging. Dann folgten später die Vorschule, die Grundschule und mittlerweile geht Peter in meinen Geschichten auf eine Realschule.

Meine Kurzgeschichten sind meist zwei bis fünf Seiten lang, was für die Aufmerksamkeitsspanne der Kindergarten/Vorschulkinder ausreichend ist.
(Haben mir die Kindergärtnerinnen berichtet. Bei manchen mal mehr, bei einigen weniger!)



Ich habe euch eine Kurzgeschichte rausgesucht, die besonders bei den Mädel beliebt ist Smile

Freue mich auf eure Resonanz smile



Peter und Strubbel – Geschichten-Tag in der Vorschule


Monika hat Peter heute extra früh in die Vorschule gebracht, denn heute ist Geschichten-Tag. Seit einer Woche freut sich Peter schon darauf  den anderen Kindern erzählen zu können wie das Leben auf einem Bauernhof aussieht. Denn dort wohnt Peter. Sein Papa ist Landwirt.  
Oder wie er selber immer sagt: Kuh- und Schweine Papa.

Kaum betreten Peter und seine Mama die Vorschule, läuft Peter auf seinen Platz, schiebt sich die Schuhe von den Füßen und schlüpft in seine Hausschuhe.
„Na nu Peter. Du hast es aber heute eilig!“ Seine Mama hebt erstaunt die Augenbrauen.
„Ja ich muss doch heute von unserem Zuhause erzählen.“ erklärt Peter stolz.
Seine Mama beugt sich zu ihm hinunter. „Aber das weiß ich doch mein Schatz. Ich fahre dann jetzt wieder zu Papa. Bis nachher.“ Schnell drückt sie Peter einen Kuss auf die Wange und winkt ihm zum Abschied.

„Erzähl mal Peter. Was für Tiere habt ihr denn alles auf dem Bauernhof?“ fragt ihn die Vorschullehrerin Frau Burger.
Peter überlegt angestrengt, denn er möchte kein Tier bei seiner Aufzählung vergessen.
„Also“, beginnt er. „Wir haben zehn Kühe und Schweine. Dann noch den Tinker und die Micki, das sind Katzen. Bello, unseren Hofhund gibt es noch und Strubbel.“
„Wer ist denn Strubbel?“ fragt Max, einer von Peters Vorschul-Freunden.
„Strubbel ist mein Island Pony.“ antwortet Peter stolz.
Die Mädchen in seiner Gruppe kichern.
Auch Max fängt an zu lachen. „Aber Peter. Ponys sind doch nur was für Mädchen.“
Traurig lässt Peter den Kopf hängen. Er hat Strubbel doch so lieb.
Frau Burger legt ihm eine Hand auf die Schulter. „Hör nicht auf Max, Peter. Viele berühmte Reiter sind Männer. Erzähl uns doch, was du mit deinem Strubbel unternimmst, wenn du zuhause bist.“
Peter kann wieder lächeln.  
„Wenn ich morgens gefrühstückt habe, gehe ich als erstes zu Strubbel in den Stall. Dann gebe ihm sein Kraftfutter. Strubbel bekommt eine Kelle, sonst wird er zu dick. Während Strubbel frisst, hilft mir Mama mit dem Ausmisten seiner Box, denn Strubbel muss es immer sauber und trocken haben. Wenn wir damit fertig sind, putze ich ihn. Abends, wenn Strubbel in seine Box kommt, ist er immer ganz schmutzig. Aber abends darf ich ihn nicht putzen, denn da ist es meistens schon dunkel und ich muss ins Bett.“
„Welche Farbe hat denn Strubbels Fell?“ möchte Frau Burger wissen.
„Strubbels Fell ist dunkelbraun, aber wenn er sich im Schlamm gewälzt hat, ist er hellbraun.“
Frau Burger lacht. „Und wie putzt du ihn?“
Peter überlegt. Wie fängt er immer an?
„Zuerst bürste ich seine Mähne und seinen Schweif. Der Schweif von Strubbel ist immer voll mit Stroh. Dann nehme ich eine andere Bürste und mache seine Beine sauber. Den Rücken von Strubbel macht Mama, denn da komme ich leider noch nicht dran.  Zum Schluss machen wir seine Hufe sauber.“
Max kichert. „Peter ist eine Putzfrau!“
„Max, jetzt reicht es!“ schimpft Frau Burger. „Lass Peter doch zu Ende erzählen. Und was machst du anschließend Peter?“
„Danach holen Mama und ich Strubbels Sattel- und Zaumzeug. Ich ziehe mir noch meinen Reithelm an und wenn Strubbel gesattelt ist, gehe ich mit Mama in unsere kleine Reithalle.“
Tanja und Luisa bekommen große Augen. „Du kannst reiten Peter?“
Stolz nickt Peter. „Ja. Ich reite schon fast zwei Jahre. Mit vier Jahren habe ich das erste Mal auf Strubbel gesessen.“
Frau Burger hebt einen Finger und schnell werden alle wieder ruhig.
„Erzähl weiter Peter.“
„Mama hebt mich dann in den Sattel und ich darf mit ihm in der Halle reiten. Immer erst einige Runden im Schritt, damit seine Muskeln warm werden. Wenn Mama ein Zeichen gibt, trabe ich an. Wenn wir traben, ruft uns meine Mama zu, welche Figuren wir auf dem Hufschlag reiten sollen.“
„Was ist denn ein Hufschlag?“ fragt Max.
„Das ist der Weg entlang der Hallenwand. Dort, wo ich mit Strubbel reite. Und Hufschlagfiguren sind zum Beispiel eine Volte. Dann reite ich mit Strubbel einen kleinen Kreis und komme wieder auf meinen Hufschlag raus. Wenn wir einige Figuren geritten sind, darf ich auch galoppieren. Dafür nimmt mich Mama aber an die Longe. Das ist eine lange Leine, die an Strubbels Gebiss befestigt wird. Dann stellt sich Mama in die Mitte der Halle und ich galoppiere im Kreis um sie herum. Das macht immer ganz besonders viel Spaß!“ erklärt Peter glücklich.
„Das hört sich doch super an. Was gefällt dir denn ganz besonders an Strubbel?“ fragt Frau Burger.
Da muss Peter nicht lange überlegen.
„Strubbel ist mein bester Freund. Ich kann ihm alles erzählen und er hört mir zu. Wenn ich traurig bin, stupst mich Strubbel immer an, dann muss ich lachen und mir geht es wieder gut!“
„Dürfen wir auch mal zum Reiten kommen, Peter?“ fragen Tanja und Luisa.
Peter nickt. „Wenn Mama das erlaubt, dann dürft ihr gerne kommen.“

Den restlichen Tag verbringt Peter damit,  Tanja und Luisa alles über Strubbel zu erzählen.  Die beiden wollen alles wissen: Wie alt Strubbel ist, wie seine Box aussieht, ob er schon mal böse war und was sein Lieblingsessen ist.

Als Peters Mama am Nachmittag wieder in die Vorschule kommt um Peter abzuholen, zupft Max an Peters Ärmel.
„Du Peter, meinst du ich kann auch mal vorbei kommen und mir Strubbel ansehen?“
Peter ist ganz überrascht. Hatte Max nicht noch am Morgen gesagt, Reiten sei etwas für Mädchen?
Doch weil Max immer noch Peters Freund ist, stimmt er zu.
„Klar Max! Komm einfach mal vorbei, dann zeige ich dir, wie man Strubbel reitet.“
Max strahlt über das ganze Gesicht und auch Peter ist glücklich.

„Und mein Schatz, wie war dein Tag?“ frag Peters Mutter ihn auf dem Weg nach Hause.
„Es war ein schöner Tag. Jetzt wollen mich alle besuchen kommen und Strubbel sehen.“ berichtet Peter stolz.



Liebe Grüße Vicki

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Marybess
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 38
Beiträge: 102
Wohnort: an der Ostsee


Beitrag29.10.2013 15:19

von Marybess
Antworten mit Zitat

Hallo Araneel,

wie ich sehe hast du den Platz für deine Geschichte gefunden.

Ich finde deinen Schreibstil schon sehr gut. Es ist, für das Verständnis der Kleinen, einfach aber anschaulich geschrieben. Ich glaube die Kinder können sich in den Charakteren gut wiederfinden.
Ein kleines Manko ist die Spannung. Ich habe eine vierjährige Tochter und auch wenn ihr deine Geschichte gefallen würde, könnte ich sie wahrscheinlich höchstens für zwei oder drei dieser Art begeistern. Sie ist Disney-abgehärtet und Tickfilm-verwöhnt.
Wir lesen viele Pferdegeschichten, in der Art von Sternenschweif, die immer auch spannend sind.
Vielleicht kannst du ja mal eine Geschichte schreiben wo nicht alles gut ausgeht und dein kleiner Held etwas abenteuerliches erlebt.

LG
Marybess
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Araneel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A

Alter: 36
Beiträge: 15
Wohnort: Leverkusen


A
Beitrag29.10.2013 15:26

von Araneel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Marybess smile

Danke erstmal.

Ja ich habe immer versucht, mich in die Kinder hinein zu versetzen, damit auch wirklich alles verständlich ist. Was nicht immer einfach ist/war.

Mein Ziel: Aus meinen Kurzgeschichten als ABSCHLUSS einen Roman zu schreiben.
 
Ich habe diese Kurzgeschichten zu Anfang als Übung angesehen, später war es eine Art Zeitverteib und heute sehe ich es als Berufung! Kling vielleicht merkwürdig, aber so ist es.

Ich bin Pferdewirt mit dem Schwerpunkt Rennreiten.
Ich möchte so etwas in der Art schreiben, wie die Ponyclub Bücher (Vollblut etc.)
Nur eben mit MEINEN Erfahrungen. Und da gibt es vieeelll zu erzählen. Über Unfälle, Tod, Sieg, Leid, Verrat, Betrug, Liebe... Die Liste ist lang smile
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Marybess
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 38
Beiträge: 102
Wohnort: an der Ostsee


Beitrag29.10.2013 15:35

von Marybess
Antworten mit Zitat

Das hört sich doch gut an!
Ich hoffe für dich, dass du es schaffst. Nur ist es natürlich schwer sich von den (eben schon genannten) Anderen abzuheben. Wenn ich dir einen Tipp geben darf: Erschaffe für deine Geschichte einen außergewöhnlichen Charakter. Das habe ich bei den vielen Pferdebüchern immer vermisst. Oft (nicht immer) waren die Kinder so gewöhnlich... Sie hatten nichts besonderes an sich.

LG
Marybess
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Araneel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A

Alter: 36
Beiträge: 15
Wohnort: Leverkusen


A
Beitrag29.10.2013 15:43

von Araneel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ja das kenne ich!

Das "meist" gewöhnliche Kind, aus gewöhnlicher Familie, setzt sich gegen reiche, verzogene Kinder durch und wird am Ende den Pokal gewinnen smile

Ich wollte mein Augenmerk in meinem Buch eher auf das Pferd legen.

Schwieriges Pferd, keiner traut sich ran, dann kommt DAS Mädchen - Pferde-Verstand vom Feinsten - und schwupp: Ein Traumpaar. Doch dann irgendwas dramatisches - und am Ende wird doch alles gut!
Nebenbei ist es ein großer Wunsch, den Menschen in Deutschland den Rennsport ein wenig näher bringen zu wollen. Viele sehen darin ja nur eins: Tierquälerei. Doch das ist nur in einem Bruchteil der Fälle der Fall. Der Rennsport hat so viele schöne Seiten und hinter jedem Pferd stehen Menschen, die für den Sport lieben, ihre  gesamte Zeit dafür opfern und die Tiere abgöttisch lieben. smile *Ich zum Beispiel*

Vielleicht schaffe ich es ja, endlich aus meinem Kurzgeschichten-Schreibstil etwas anspruchsvolles zu zaubern. smile
Ideen und Inspirationen habe ich täglich.
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

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Beiträge: 5104
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Beitrag29.10.2013 17:57

von Harald
Antworten mit Zitat

Schreibe etwas, was sich - immer vorausgesetzt, es ist im Rennsport möglich - an dem "Wunderpferd Halla" anlehnt!
Die Reiterin/der Reiter erleidet auf der Zielgeraden einen Schwächeanfall /Zuckerschock/Unterzuckerung (ausgelöst durch starkes Hungern ein, zwei Tage vor dem Start, Gewichtskontrolle?), klammert sich an der Mähne fest und das Pferd geht eigenständig am Konkurrenten vorbei …

Im "Drumherum", das Pferd ist ein Problempferd, lässt sich nur von dem noch im Wachstum befindlichen Mädchen reiten, das ist der einzige Sieg, die Reiterin wird zu groß …

 Wink


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Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

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Harald
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Beitrag29.10.2013 18:09
Re: Peter und Strubbel (Kurzgeschichten)
von Harald
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Zur Kurzgeschichte —>

Araneel hat Folgendes geschrieben:

„Wer ist denn Strubbel?“ fragt Max, einer von Peters Vorschul-Freunden.
„Strubbel ist mein Island Pony.“ antwortet Peter stolz.
Die Mädchen in seiner Gruppe kichern.
Auch Max fängt an zu lachen. „Aber Peter. Ponys sind doch nur was für Mädchen.“


Hier würde ich Frau Burger fragen lassen, wie groß denn das Pony ist, Peter mit dem Stockmaß antworten lassen, das er dann mit der Hand über dem Kopf demonstriert, weil sich niemand etwas darunter vorstellen kann …

 Wink


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Araneel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Beitrag30.10.2013 09:35

von Araneel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Harald hat Folgendes geschrieben:
Schreibe etwas, was sich - immer vorausgesetzt, es ist im Rennsport möglich - an dem "Wunderpferd Halla" anlehnt!
Die Reiterin/der Reiter erleidet auf der Zielgeraden einen Schwächeanfall /Zuckerschock/Unterzuckerung (ausgelöst durch starkes Hungern ein, zwei Tage vor dem Start, Gewichtskontrolle?), klammert sich an der Mähne fest und das Pferd geht eigenständig am Konkurrenten vorbei …

Im "Drumherum", das Pferd ist ein Problempferd, lässt sich nur von dem noch im Wachstum befindlichen Mädchen reiten, das ist der einzige Sieg, die Reiterin wird zu groß …

 Wink


Ja im Rennsport gibt es mehrere solcher Pferde.
Nur ist die Geschichte ein wenig anders.
Beispielsweise Kincsem. Das war DIE WUNDERSTUTE. 54 Starts 54 Siege! Oder erst letztes Jahr Danedream. Das war doch in allen Zeitungen. smile (Die Pflegerin dieser Stute ist übrigens eine gute Freundin von mir smile extra

Und danke für den Tipp mit dem Stockmaß!
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