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Das Jahr Null


 
 
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Diguhema
Erklärbär
D


Beiträge: 1



D
Beitrag27.10.2013 18:40
Das Jahr Null
von Diguhema
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebe Mitglieder,

mein Vater schreibt seit Jahren an einem Abenteuer Buch und bittet mich, die ersten Seiten für eine Beurteilung durch andere Autoren hier in diesem Forum zu veröffentlichen. Schon vorab vielen Dank für Eure Kritiken und Eure Meiningen.

Viele Grüße
Ronald Schenk

----------------------------

Das Jahr Null

Verschwommen sah Karl einen Lichtschein, der allmählich Konturen gewann.
‘Licht. - Das blendet! - Nein. - Ist das nicht eine Notleuchte‘, kam ihm in den Sinn, und er dachte weiter: ‘Wo bin ich überhaupt, was ist das? -  Warum bin ich hier?’ Er versuchte vergeblich seinen Blick von der Lichtquelle zu lösen. Die erschien ihm nach einer Weile des erneuten Wegdämmerns noch deutlicher. Dann erkannte er den flimmernden Monitor an der Frontwand, über den ab und an helle Streifen huschten. Auch an anderen Stellen blinkten LED, die jedoch irgendwann völlig erloschen. Zeitgefühl hatte er nicht.
Bis jetzt war sein Denken benommen, undeutlich, von leichten Kopfschmerzen zerquält. Doch dann formten sich Bruchstücke zu ersten Bildern, wage Erinnerungen kamen wie aus weiter Ferne.
Plötzlich schreckte ihn der Gedanke auf:
‘Da muss etwas Unerwartetes passiert sein! Gab es da möglicherweise einen Knall? Das kann doch nicht sein!’ Auf die Erkenntnis, dass er selbst von Ungewöhnlichem betroffen sein könnte, kam er nicht. Unvermittelt drängte sich das Bild des Freundes in das ungeordnete Nachsinnen:
‘Paul! - Wir sind gemeinsam in die Kabine gestiegen. Er müsste also neben mir liegen!’ Spontan wollte er sich aufrichten, aber die Sicherheitsgurte hielten ihn unten und ließen nur Kopfbewegungen zu. Seine Arme waren jedoch ebenfalls frei und so tastete er nach nebenan:
‘Ja, Paul ist da, er schläft - oder? - Ihm  ist doch hoffentlich nichts zugestoßen? Ist er etwa bewusstlos? Warum sind seine Gurte so wahnsinnig straff? Meine ja auch! Vorhin, was war das für ein Ruck? - Die Bahnmanager hatten doch lauthals verkündet, hier wäre die Sicherheit optimal. Wir könnten während der Fahrt schlafen, oder was auch immer tun, sollten aber angeschnallt bleiben.
Mensch‘, so durchfuhr es ihn weiter, ‘wir sind doch gerade in die neue Richtung umgestiegen, nach Süden. Kurz nach dem Anschnallen begann die irrsinnige Beschleunigung unserer Kapsel, ja und dann war der Knall.’ - Karl versuchte sich deutlicher das Geschehen vor Augen zu führen:
‘Stimmt, es gab einen mörderischen Krach, Ohren zerreißendes Kreischen. Und das Rucken! Mehr weiß ich nicht. - Um Himmels Willen: Wir sind womöglich von einem Unfall betroffen, ich, und Paul auch, hoffentlich ist es nicht so schlimm! - Oder? - Ich habe geträumt, bestimmt, so ein Blödsinn!’
“Paul! Sag mal etwas. Du pennst ja immer noch!”
Aber Paul antwortete nicht und Karl fiel erneut in einen Dämmerzustand. Doch allmählich wurde sein Denken  klarer, der Druck im Kopf ließ ebenso nach.
‘Da muss ein Unfall gewesen sein! - Und wir sind betroffen! Also, was hat sich abgespielt?’
Endlich fühlte er sich in der Lage, systematischer zu überlegen und die Gedanken zu ordnen:
‘Paul und ich sind zu Hause von den Eltern nach Berlin, zur Röhrenbahn gebracht worden. Auf dem Parkplatz war Massenbetrieb. Vater hatte uns mit dem Gepäck an der Eingangshalle abgeladen und sich auf Parkplatzsuche gemacht. Er kam lange nicht wieder. Die Zeit wurde knapp, Mutter drängte und so sind wir schon zum Gate hinunter gefahren. Und dann? Ach ja, im Riesenfahrstuhl waren wahnsinnig viele Leute, doch in der Halle, da unten, verteilte sich die Masse ganz schnell auf die Gänge, die zu den Fahrkabinen führen.
Mutter hat gleich erkannt, wo wir hingehen müssten, und so rannten wir los. Bevor wir einstiegen, war dann doch noch Vater da und nahm sich sogar die Zeit, in unsere “Zigarre” zu schauen und zu erkunden, wie dieses Ding, als Personen-Transportmittel, in der Fahrröhre steckt. Er spöttelte: ”Jungs, ich könnte euch beneiden. Wenn Mutter und ich damals auf ‘unsere Insel’ in Thailand wollten, sind wir eine Ewigkeit mit dem Flieger unterwegs gewesen, konnten schließlich nicht mehr gut sitzen und hatten bereits vorher Angst, mit Durchfall auf die Toiletten zu müssen.” Nach kurzer Pause guckte er listig auf Mutter, die ihren Blick nicht von mir lösen wollte: “Ihr habt es ja wesentlich bequemer, wir mussten zweimal umsteigen und waren endlich, nach knapp zwanzig Stunden, in der herrlichen Wärme, jedoch total geschafft. Ihr müsst nur einmal die Richtung wechseln, seid viel schneller am Ziel und ‘dürft’ sogar gemütlich liegen!” Das Letzte meinte er bestimmt ironisch. Einige Sekunden später war er wieder ernst und nickte Mutter zu: “Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Die Technik ist inzwischen so weit, dass nichts passieren kann.” - Der Alte konnte es sich nicht verkneifen, uns noch mal zu ermahnen, ja richtig die Gurte anzulegen und die Kabine von innen sorgfältig zu schließen, obwohl alles automatisch erfolgt.’
In Karls Kopf liefen die weiteren Ereignisse folgerichtig weiter:
‘Als dann nur noch auf dem Monitor zu sehen war, was draußen vor sich ging, fiel Mutter weinend Vater um den Hals. - Ja, da kroch in mir Abschiedsstimmung herauf. Dabei habe ich wieder mal deutlich gespürt, dass beide meine liebsten Menschen sind. Sie machen alles für mich! Ich glaube, Vater wollte noch etwas zu mir sagen, denn er zeigte plötzlich nach oben und dann auf das Handy. -
Einen Augenblick später war auf dem Innenmonitor sogar zu sehen, wie sich vor der Kabine, von oben her, ein gewölbtes Metallschild herunter bewegte und dadurch die Röhre hermetisch abschloss. Bald danach begann sich das Gefährt mit irrsinniger, lange anhaltender Beschleunigung in Bewegung zu setzen.  Das pfeifende Geräusch wurde fast unerträglich, ging in immer höhere Töne über und war plötzlich wie weg. Eine scheinbar überwältigende Stille schien uns zu umgeben, wobei man jedoch die Geschwindigkeitszunahme weiterhin deutlich durch den Andruck im Liegesitz wahrnahm, bis eine Art Schwebezustand erreicht war. Trotzdem spürte man ein ganz zartes Vibrieren und Luftzischen, das vermittelte einem das Gefühl, in schneller Bewegung zu sein. Die Richtungsänderungen waren ebenfalls bemerkbar, wenn man nämlich nach oben gehoben und zur Seite gedrückt wurde, oder sogar nach unten in den Gurten hing. Der röhrenförmige Tunnel verläuft demzufolge nicht nur geradeaus.’

Während dieses Nachsinnens wurde Karl schlagartig die Gegenwart bewusst. Er spürte bedrückende Stille und fühlbare Bewegungslosigkeit. Er sah im schwachen Licht der Notleuchte, vorn an der Wand Papiere liegen, sie schienen dort achtlos hingeworfen oder angeklebt zu sein. Schließlich erkannte er, dass es sich um seine Landkarte und Pauls Reiseführer handelte und dachte: ‘Die sind bestimmt durch hohe Bremsverzögerung nach vorn geschleudert worden.’
Nach dieser Erkenntnis verdichtete sich seine Befürchtung, dass es einen Unfall gegeben hatte. Er war nun fest überzeugt, das explosionsartige Geräusch tatsächlich gehört zu haben und mit gewaltiger Kraft in Fahrtrichtung gedrückt worden zu sein. Er bildete sich sogar ein, überall dort Schmerzen zu spüren, wo die Sicherheitsgurte seinen Körper gehalten hatten.
Karl versuchte Paul wachzurütteln, öffnete dafür seine Gurte, konnte sich über ihn beugen und hörte das Atem: ‘Er lebt!’
Er schüttelte den Freund erneut so lange, bis er so richtig zu sich gekommen und endlich aufnahmefähig war. Während Paul nun ebenfalls versuchte, seine Gedanken zu ordnen, konnte sich Karl nicht mehr zurückhalten:
“Weißt du, mir scheint das Ding fährt nicht, irgendetwas ist nicht in Ordnung. Vorhin, vor dem Umsteigen, da nahm man doch eine gewisse Bewegung war, aber jetzt ist absolute Ruhe.”
Paul antwortete erst nach einer Weile:
“Mann, Du hast Recht”, und nach kurzer Überlegung, “ich erinnere mich jetzt schwach, nachdem die Tür zu und der ‘eiserne Vorhang’ runter war, begann die Wahnsinnsbeschleunigung und dann gab’s einen Ruck und Krach, dabei muss ich weggetreten sein. - Du auch?” Nach einer Pause setzte er fort:
“Guck mal, wo unsere Bücher liegen, die können ja nur dorthin geschleudert worden sein, weil die Kabine fast schlagartig zum Stehen kam. Für mich ist klar: Wir waren ohnmächtig. Irgendetwas Schlimmes ist passiert!”

Inzwischen hatte Karl zur Uhr geschaut und erleichtert festgestellt, dass seit dem Umsteigen nur eine knappe Stunde vergangen war. Damit versuchte er seine Befürchtungen zu verdrängen: ‘Bestimmt geht es bald weiter. Die Bahnbetreiber werden schon lange gemerkt haben, dass unsere Kabine steht, auch dass wichtige Informations- und Betriebsmittel ausgefallen sind. Sicherlich wird in den nächsten Minuten eine Durchsage kommen.’
Vorsichtshalber schnallten sich die Freunde wieder an und warteten. Zum Zeitvertreib überlegten sie, welche Landschaften sie in ihrer Röhre unterquert haben mussten und was nachfolgend käme. Sie wussten aus der Übersichtskarte, dass sich die Station vielleicht noch im tiefen Sibirien befand. Sie waren demzufolge weite Strecken unterhalb Russlands unterwegs gewesen, die gegenwärtige Südstrecke führte später irgendwo unter Kasachstan oder der Mongolei oder China weiter. Das war ungefähr klar, doch die Frage, wo sie gegenwärtig feststeckten, ob noch in Russland, oder schon in einem der anderen Länder, blieb offen.  
Am meisten quälte: ‘Warum erfolgen keine Informationen?’
Nach einer Weile meldete sich ihre Unruhe stärker. Paul flatterte vor Angst:
“Du, Langer, die haben uns vergessen, es tut sich doch gar nichts!”
“Na ja;” beruhigte Karl, “wir müssen bestimmt noch etwas Geduld haben, denn schau mal, in der Zeit des Beschleunigens haben wir sicherlich ein ganz schönes Stück zurückgelegt. Vielleicht ist unmittelbar an unserem Geschoss etwas kaputt, um das zu reparieren, müssen Leute herkommen und die brauchen Zeit.”
“Stell dir mal vor, die nächste Kabine ist unterwegs und prallt mit voller Wucht auf unsere. Dann sind wir platt!”
“Das ist doch Quatsch, das wäre schon lange passiert. Nein, nein, die Sicherheitstechnik ist ausgereift, das ist nicht möglich.”
“Aber es könnte doch wenigstens eine Durchsage kommen”, entgegnete Paul. “Ich versuch es mal mit dem Handy!”
Er, wie auch Karl, wussten genau, dass hier, hunderte Meter unter der Erdoberfläche, die Signale nur dann weitergeleitet werden, wenn die technischen Einrichtungen durchweg in Ordnung sind. Danach sah es jedoch nicht aus. Sie versuchten es trotzdem. Wie erwartet blieb der Ruf stecken. Paul schaltete das Handy wieder aus und unkte:
”Wer weiß, wofür es gut ist, mit der Akkuladung zu sparen.”
Die jungen Männer versuchten zu schlafen.
Karl träumte und konnte sich später genau erinnern: Er war nach der letzten Abi-Prüfung mit Dagmar zum Baden mit dem alten Ruderboot auf dem See. Eigentlich wollte er zu einer Sandbank hinaus, doch sie steuerte den Kahn in eine uneinsehbare Schilfbucht. Und als es nicht weiter ging, setzte sie sich neben ihn auf die Bank. Bei ihren berauschenden Küssen war es seiner Hand gelungen, sich auf ihr Bikinioberteil vorzupirschen und die Rundungen zärtlich zu umfahren. Als er dann vorsichtig das bisschen Stoff anhob, um darunter zu fahren, bekam die neugierige Hand einen Klaps.
Entschuldigend rückte Dagmar jedoch dichter heran und umschmeichelte seinen Mund. Er verfiel auf eine neue Taktik. Wie zufällig ließ er nämlich seinen Unterarm zwischen ihre Schenkel rutschen und weil sie das nicht zu bemerken schien, drückte er sacht gegen den weichen Hügel. Da sie immer noch nicht widerspenstig wurde, wiederholte er den Andruck. Deutlich nahm er wahr, wie ihre Küsse wilder wurden. Sie duldete nun auch, dass seine andere Hand unter das schmale Oberteil vordrang und straffte sich sogar. Ganz sacht tastete er sich auf dieser nachgiebigen Haut voran. Zuerst spürte er deutlich ihr Herz klopfen, doch dann dämpfte die Wölbung das Pochen. Dafür raste sein eigenes Herz. Ringsum war es dunkler geworden, als wenn das Folgende im Verborgenen bleiben sollte, doch das wurde je abgebrochen.

Karls Herz raste tatsächlich, denn Paul hatte sich über ihn gebeugt und wachgeschüttelt, dabei hätte er so gern weiter geträumt.
Als er jetzt die Uhr sah, war eine weitere Stunde verstrichen. Nach mitteleuropäischer Zeit war es halb drei nachmittags. Hier, irgendwo weit im Osten, konnte es jedoch im Freien schon dunkel sein.
Inzwischen war den Wartenden klar, dass ein größeres Unglück eingetreten sein musste. Sie wollten es jedoch nicht wahrhaben. Ängstlich und mit größter Anspannung lauschten sie nach draußen, aber ringsum herrschte absolute Stille und Bewegungslosigkeit. Paul äußerte dann seine schlimmste Befürchtung:
“Die haben uns auf ein Abstellgleis geschoben, oder in einen Reparaturstützpunkt und ahnen nicht, dass wir in der Kabine sind!”
“Du hast Ideen! Die haben jeden von uns gelistet. Und glaub mir, auch in dieser Kapsel gibt es Erfassungsgeräte und sonst was noch.”
Plötzlich fiel Karl ein, dass sie gleich zu Beginn der Reise auf den Rettungsplan aufmerksam gemacht worden waren, ‘der muss doch griffbereit sein.’
Sie fanden ihn auch ganz schnell zwischen den Liegesitzen. Gleich auf dem ersten Blatt war dargestellt, wie sich im schlimmsten Fall eine Tür, hinten, als Notausstieg, von innen öffnen ließ. Zunächst jedoch, so bestimmte es der Plan, hatten die Reisenden Anweisungen der Zentrale abzuwarten. Bis dahin sollten sie angeschnallt bleiben, wie lange, war jedoch nicht festgelegt.

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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4841
Wohnort: Deutschland


Beitrag27.10.2013 19:17

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Wenn das ein Roman werden soll, würde ich dem Leser jedenfalls eine Einführung genehmigen, ehe ich volle Pulle loslege.
Einige Begriffserklärungen wären notwendig, z.B. eine Röhre.
Innerhalb einiger Absätze, die übrigens auch noch gesetzt werden sollten,  schon im Fernen Osten? Was für ein Jahr Null? Den Leser vorbereiten.

Zitat:
"Nach mitteleuropäischer Zeit war es halb drei nachmittags. Hier, irgendwo weit im Osten, konnte es jedoch im Freien schon dunkel sein."
Im Freien dunkel sein? Da ist es dunkel, die Sonne will auch mal schlafen.
Noch einige Ungereimtheiten. D-Zug Tempo raus, bringt nichts!

Hardy
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