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anniliese Gänsefüßchen
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Beiträge: 21 Wohnort: ein nettes Dörfchen im Herzen von NRW
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denLars Klammeraffe
Alter: 31 Beiträge: 522 Wohnort: Düsseldorf
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08.12.2010 10:32
von denLars
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Heyho!
Agenturen wie die von dir angegebene sind absolut seriös, das siehst du ja schon daran, wenn du dir einen Überblick darüber verschaffst, wer bei ihnen bereits veröffentlicht hat. Weitere, bekannte Agenturen sind Schmidt und Abrahams, etc ... Da gibt es einige. Achte darauf, dass die Agenturen 10 bis 15 Prozent der Tantiemen bzw. des Honorars verlangen und nicht mehr, dass sie vor allem nur auf eben dieser Erfolgsbasis arbeiten und erst etwas bekommen, wenn dein Buch in festen Händen ist. Du brauchst nichts aus deiner eigenen Tasche zahlen! Weder vor noch nach Veröffentlichung! Die Agentur teilt sich praktisch nur den Erlös mit dir. Wenn du auf diese Sachen achtest, siehst du sehr schnell, welche Agenturen brauchbar sind und welche nur Halsabschneider.
Ansonsten ist zu sagen, dass ich den Weg über eine Agentur befürworten würde. Meist hat man mehr Chancen bei ihnen als bei einem Verlag. Kommt eben darauf an, ob du ein tolles Manuskript vorzuweisen hast und dieses auch gut verkaufen kannst.
Liebe Grüße,
denLars
_________________ One whose name is writ in water. |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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08.12.2010 11:27
von Harald
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denLars hat Folgendes geschrieben: | Kommt eben darauf an, ob du ein tolles Manuskript vorzuweisen hast und dieses auch gut verkaufen kannst.
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Das "tolle Manuskript" sollte die Agentur bewerten können, wenn du aber schon bei mehreren Agenturen "abgeblitzt" bist und plötzlich eine Agentur euphorisch reagiert, da würde ich sehr genau das Kleingedruckte lesen, respektive genau hinterfragen, wenn ein Lektorat vorab angeboten wird mit dem Zusatz:
"Wird bei einer Veröffentlichung verrechnet"
Dazu die letzten beiden Postings in diesem Thread lesen, meines und das abschließende von Merlinor
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=26201&highlight=
LG
Harald
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
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anniliese Gänsefüßchen
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Beiträge: 21 Wohnort: ein nettes Dörfchen im Herzen von NRW
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jyqq Wortedrechsler
J
Beiträge: 81
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J 08.12.2010 14:03
von jyqq
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Ich denke:ja.
Grundsätzlich ist es nicht Aufgabe der Agentur am Text zu arbeiten.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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08.12.2010 14:22
von Harald
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Siehe mein Verweis auf die Fallen, die von manchen Agenturen eingebaut werden. Im Gespräch, in der Vorankündigung hört sich das gut an, wenn aber das MS bei einem Verlag angenommen wird, der die Verkaufszahlen nicht erbringt, nicht erbringen kann und dann trotzdem die Kosten der Agentur fällig wrden, ...
Aber auch, wenn Agenturen dies zur Verrechnung bei Verkaufserfolgen anbieten, so gehen die m. E. wohl am Honoraranteil der AutorInnen ab, das kann heißen, dass deine ersten 500 bis 1000 Bücher bezüglich Honorar für dich zuerst mal für lau weggehen.
Fazit:
Ein gutes MS wird von Verlagen so genommen, wie es ist und dort fachkundig lektoriert, in Absprache mit den AutorInnen, ein schlechtes sollte überarbeitet werden.
Und bevor du vorab - auf Pump - Geld investierst, das dich bindet und dir am Verkaufserfolg abgeht oder es selbst überarbeitest, evtl mit fachkundiger Hilfe von Betalesern und in einer AG hier, das würde ich mir doch überlegen.
LG
Harald
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SIH Eselsohr
Beiträge: 254
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08.12.2010 17:51
von SIH
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Zitat: | Grundsätzlich ist es nicht Aufgabe der Agentur am Text zu arbeiten |
In den meisten Fällen geht die Arbeit am Skript im Arbeitsalltag einer Agentur unter, dennoch wird sie betrieben.
Einige Agenturen arbeiten mit den Autoren zusammen auch an Ideen und Konzepten (u.a. einige der Großen).
Beste Grüße,
Sven
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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08.12.2010 18:12
von Harald
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SIH hat Folgendes geschrieben: | Einige Agenturen arbeiten mit den Autoren zusammen auch an Ideen und Konzepten (u.a. einige der Großen). |
Ich denke, hier geht es um Neueinsteiger und den Gefahren, die drohen können.
Natürlich herrscht nach jahrelanger, erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Agentur und Autor ein ganz anderes (Vertrauens-) Verhältnis als bei Neulingen, die auf Agentursuche sind und - zu Recht - auf Gefahren hingewiesen werden wollen.
Wenn nun ein erfolgreicher Autor kommt und schreibt:
"Agentur XY ist OK, da werde ich schon Jahre betreut!", dann ist das schon mal ein guter Hinweis.
LG
Harald
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Valerie J. Long Eselsohr
Beiträge: 261
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08.12.2010 20:25
von Valerie J. Long
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Mir schiene es ein lukratives Geschäftsmodell, unerfahrenen Autoren ein "Coaching" zu verkaufen und ihnen den Wurstzipfel der späteren Vermittlung hinzuhalten. Daher würde ich mir auch das genau ansehen. Es kann natürlich auch seriös gemeint sein.
_________________ Die Zoe-Lionheart-Saga auf stores.lulu.com/ValerieJLong : eine Frau findet ihre Herkunft und ihre Bestimmung auf dem harten Weg. |
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SIH Eselsohr
Beiträge: 254
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08.12.2010 21:21
von SIH
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Zitat: | "Agentur XY ist OK, da werde ich schon Jahre betreut!", dann ist das schon mal ein guter Hinweis. |
Hey Harald!
Die eigene Agentur zu empfehlen kann man natürlich machen, aber eine gute Agentur geht schon ohne Empfehlung in Arbeit unter
Hier ist eine kleine Auswahl seriöser Agenturen:
http://www.montsegur.de/branche/agenturen.html
Und noch ein paar Weitere, von denen ich nicht alle kenne.
http://www.dieterwunderlich.de/links_literaturagenturen.htm
Aber wer als Autor kein Geld bezahlt, ist schon mal auf dem richtigen Weg! Wenn stattdessen das Geld auf das eigene Konto fließt, hat alles richtig gemacht!
Allerdings sollte man wissen, dass es verdammt schwer ist, sich einen Agenten zu angeln, wenn man noch unveröffentlicht ist.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
Beste Grüße,
Sven
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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08.12.2010 21:34
von Harald
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Ich bin da vorsichtig in der Empfehlung von Literaturagenturen, bei Uschtrin sind einige faule dabei.
Und Montségur ist in einigen Sachen nicht immer up to date, dies habe ich zumindest bei Verlagen gemerkt.
LG
Harald
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anniliese Gänsefüßchen
A
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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08.12.2010 23:05
von Harald
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anniliese hat Folgendes geschrieben: | dürfte ein coaching eurer meinung nach denn etwas kosten, wenn danach das MS vermittelt wird und dann auch nur noch auf 15% provision im erfolgsfall gearbeitet wird??
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15 Prozent Provision ist der Standard, also wird/würde folglich das Coaching, so man es dir in Rechnung stellt, von deinem Honorar abgezogen.
Wenn jetzt, wie schon von einigen Agenturen verfahren, das MS an einen Kleinverlag vermittelt wird, der keine ausreichende Veröffentlichung gewährleisten kann und nicht explizit im Vertrag steht, dass diese Kosten mit der Honorarforderung des Autors verrechnet werden, dann kann es passieren, dass du zahlen musst und keine oder nur unwesentliche Honorareinkünfte dagegenstehen.
Kurze Rechnung, ein Buch mit ca 200 Seiten geht für rund 10 Euronen über den Ladentisch. Bei angenommenen 10 Prozent Autorenhonorar abzüglich Mehrwetsteuer und Agenturanteil verbleiben dir ca 0,75 € am Buch.
Wenn man von dem Angebot freier Lektoren ausgeht, die dies für 2,50 € pro Normseite = Buchseite machen, da hast du 500,00 € an der Backe, musst also knapp 700 Bücher verkauft bekommen, ohne einen Cent Honorar zu erhalten. Da dies nur ein Anhaltspunkt ist, Überarbeitungen werden auch für 6,50 € pro Normseite angeboten, habe ich schon gesehen!
Hat es klick gemacht?
LG
Harald
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Harald
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8676 Wohnort: Bayern
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08.12.2010 23:56
von Merlinor
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Hm ...
Es ist nicht Aufgabe einer Agentur, dem Autor im Rahmen des Agenturvertrages ein Coaching anzubieten, das zusätzliche Kosten für den Autor verursacht.
Auch für ein eventuelles Vorlektorrat seitens der Agentur dürfen keine Sonderkosten entstehen.
Das Agenturhonorar beträgt 10-15% des vom Verlag an den Autor bezahlten Verlagshonorares und wird fällig, sobald die Zahlungen des Verlages an den Autor fließen.
Alle Sonderleistungen wie Lektorat, Coaching und was findigen Geschäftsleuten rund um die Schreiberei sonst noch einfällt, sind wirtschaftlich getrennt zu behandeln.
Sollte eine Agentur derartige Konstrukte anbieten und sie zur Bedingung für den Abschluss oder gar zum inhärenten Teil eines Agenturvertrages machen wollen, würde ich dies laut fluchend ablehnen und mir einen Geschäftspartner suchen, der sich auf sein eigentliches Geschäft fokussiert.
Dieses Geschäft besteht einzig darin, meine Bücher an leistungsfähige Verlage zu vermitteln und bei diesen möglichst hohe Honorare auszuhandeln.
Mehr ist hierzu nicht zu sagen.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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09.12.2010 00:11
von Harald
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Mehr über die Agentur erfährt man bei Montségur >>
http://autorenforum.montsegur.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?num=1208430237#
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agu Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2018 Wohnort: deep down in the Brandenburger woods
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09.12.2010 09:29
von agu
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Hallo Anneliese,
ich würde Dir ebenfalls raten, von dieser Agentur Abstand zu halten.
Das kostenpflichtige Coaching scheint bei ihnen eine Standard-Masche zu sein, und das gehört definitiv nicht ins Portfolio einer seriösen Agentur.
Gegen Coaching für Geld ist prinzipiell nichts einzuwenden, wenn es als transparente Dienstleistung und losgelöst von irgendwelchen Vermittlungsversprechungen angeboten wird.
Aber nicht auf dieser Schiene.
Auch ich hatte vor langer Zeit mal mit besagter Agentur zu tun und ein sehr freundliches, langes Telefonat mit ihnen (mir haben sie auch Coaching angeboten - Begründung war, dass man ja schon an der unterschiedlichen Länge der Kapitel erkönnen könne, dass der Roman noch Arbeit braucht. WTF??? Kurz darauf hat ein Verlag das Manuskript genommen - und aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass unterschiedliche Länge der Kapitel ganz bestimmt nicht das Hauptverbesserungspotential barg).
LG, Andrea
_________________ Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur) |
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anniliese Gänsefüßchen
A
Beiträge: 21 Wohnort: ein nettes Dörfchen im Herzen von NRW
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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09.12.2010 10:19
von Harald
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Schreibe uns doch zuerst mal, in welchem Genre du schreibst, evtl. kommen dann ja Agenturnamen hier aus dem Forum.
LG
Harald
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Harald
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i-Punkt Klammeraffe
Alter: 46 Beiträge: 512 Wohnort: Baden-Württemberg
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09.12.2010 13:06
von i-Punkt
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Ich würde das ganze einfach getrennt sehen - und das sollte auch die Agentur tun, wenn sie auch beides unter einem Dach anbietet.
Ich zahle auch für ein Seminar beispielsweise. Wenn du glaubst, ein Coaching hilft dir weiter und du hast die Kohle, mach es.
Aber die Agentur sollte es nicht als Bedingung für eine Vermittlung machen. Im Gegenzug ist es dann aber auch keine Garantie für eine Vermittlung.
Ich habe auch schon PR-Jobs im Rahmen unseres Büros gemacht - aber das hindert meinen Mann nicht, einen entsprechenden Kunden bei journalistischen Texten kritisch zu bahandeln. Ein Dach - zwei verschiedene Aufgaben.
Aber die Trennung sollte irgendwie da sein.
_________________ Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden. |
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anniliese Gänsefüßchen
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Beiträge: 21 Wohnort: ein nettes Dörfchen im Herzen von NRW
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TiWi Leseratte
Beiträge: 103
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09.12.2010 17:01
von TiWi
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Was du besser machen kannst, lernst du aber nicht dort! Da beste Mittel ist immer noch lesen und schreiben, schreiben, schreiben. Hast du ein Manuskript fertig, fange das nächste an. Du wirst dich atomatisch verbessern, wenn du dran bleibst. Wenn ich mein erstes Gekritzel lese, das ich damals noch wunderbar fand, wird mir immer noch schlecht.
Gute Agenturen, die Fantasy vermitteln sind AVA, Schlück. Meller, Schmidt & Abrahams, Kossack, etc. und die bieten dir kein Coaching an.
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8676 Wohnort: Bayern
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10.12.2010 00:51
von Merlinor
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Hallo anniliese
Es ist sicher nichts Grundsätzliches gegen Schreibkurse, Trainings oder Coachings zu sagen.
Allerdings sollten die nicht gerade von der Agentur angeboten werden, die Dein Buch eigentlich an einen Verlag vermitteln will.
Diese Agentur gerät dadurch in einen Interessenkonflikt, da sie an Dir auch dann verdient, wenn sie Dein Buch nicht erfolgreich vermittelt. Ein Vermittlungserfolg steht dann möglicherweise nicht mehr im zentralen Fokus ihrer Bemühungen.
Auf eine derartige Konstruktionen solltest Du Dich also besser nicht einlassen, denn es könnte sein, dass Du daraus lediglich etwas über die mögliche Höhe von Lehrgeld lernen wirst.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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