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Akte Arschloch


 
 
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag04.10.2013 17:27
Akte Arschloch
von Enfant Terrible
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

"Männer und Fraun sind das nackte Graun,
wenn sie sich stundenlang tief in die Augen schaun,
und die Frauen andren Fraun ihre Männer klaun,
und die Männer sowieso nur Scheiße baun."


Ein Körnchen Wahrheit muss in diesem Ärzte-Lied stecken – warum sonst singen wir immer wieder mit, obwohl es schon mindestens ein halbes Jahr regelmäßig aus dem Autoradio dudelt?

Um der Emanzen-Keule auszuweichen: Nicht alle Männer bauen Scheiße, wohlgemerkt. Nur die spezielle Unterart "Arschloch", deren Population sich dank der evolutionären Vorteile jedoch von Jahr zu Jahr (oder in der subjektiven Sichtweise "lebenserfahrener" Frauen: von Beziehung zu Beziehung) exponentiell steigert.

Aber woraus bestehen diese evolutionären Vorteile, die dazu führen, dass sich die Arschlöcher stets aus Jagdgründen voller williger Frauen bedienen, während ihre weniger anpassungsfähigen Zeitgenossen (auch "nette Kerle" genannt) sich seit Jahren mit einem halbherzigen "Hallo, wie geht's" der heimlich Angebeteten sowie beinahe ebenso unnerreichbaren Pixel-Busenwundern über Wasser halten?

Meine Feldstudien haben einige Lösungsansätze ans Tageslicht gebracht, die so bahnbrechend sind, dass sie bereits von sämtlichen Frauenzeitschriften (dazu zähle ich auch "Men's Health") durchgekaut wurden.
Und dennoch lernen wir nichts dazu – so leicht lassen sich die perfiden Mechanismen der weiblichen Psyche nicht umprogrammieren. Die da wären:

    1. Frauen sind das wahre starke Geschlecht.
    Man kann es Mutterinstinkt nennen oder das Engel-Phänomen (einen Autopsiebericht desselbigen lest ihr hier), Tatsache ist: der weibliche Beschützertrieb gleicht einem Filter, der nur die kaputten, verletzten oder in irgendeiner Form "unfertigen" potentiellen Geschlechtspartner ins Sichtfeld oder gar ins Herz der beziehungswilligen Frauen diffundieren lässt.
    Anders als Raubtiere, die dank desselben Radarsystems Beutetiere ausfindig machen, tun Frauen dies mit einem hehren Ziel: den Angebeteten aufpäppeln, beschützen, retten und ihm wieder einen Glanz in die gequälten Augen zaubern (letzteres gelingt am besten postkoital). Sei es durch nächtliche Seelenschmerz-Telefonate, Geldspritzen oder etwaige Liebesdienste:  Der arme Auserwählte wird augenblicklich in einen Kokon aus Verständnis, Zuneigung und Selbstaufopferung gehüllt, denn...

    2. Arschlöcher sind vom Leben gezeichnet und müssen gerettet werden!
    Weder diesen starken Frauen noch ihren Arschloch-Auserwählten scheint die Binsenweisheit "Karma is a bitch" ein Begriff zu sein. Nein, eine gescheiterte Existenz ist das Arschloch natürlich nicht aus Eigenverschulden, sondern, weil ihm das Leben chronisch übel mirgespielt hat.  
    Wenn der Angebetete mit Ende zwanzig noch bei Mutti logiert, liegt es daran, dass sie ihn schlimmer tyrannisiert als Kim-Jong das gangnamstyle-freie Nordkorea. Wenn er keinerlei Karriere vorzuweisen hat außer unqualifizierten Gelegenheitsjobs, dafür aber eine Latte an gescheiterten Beziehungen, gegen welche die Chinesische Mauer aussieht wie Nachbars Gartenzaun, ist dies nur ein trauriger Beweis für die Ungerechtigkeit der Menschen.
    Seine Exfreundinnen? Allesamt eifersüchtige Psychopathinnen und promiskuitive Lügnerinnen, die die Gutherzigkeit des Armen ausgenutzt und ihn dann verlassen haben, als es nichts mehr zu holen gab. In seltenen Fällen hatte der gepeinigte Traummann schweren Herzens selbst einen Schlusstrich gezogen, weil er diesen Hexensabbat auf seinem Nervenkostüm nicht mehr ertragen konnte.
    Analog wussten die ehemaligen Chefs – falls vorhanden – das Engagement des unqualifizierten Hotel-Mama-Bewohners einfach nicht zu schätzen. Und falls dem Arschloch wenigstens die traumatisierende Begegnung mit der Berufswelt erspart geblieben war, dann natürlich nicht wegen mangelnder Bildung oder Arbeitsmoral, sondern weil ihn entweder die lädierte Psyche (siehe oben) oder ein seltenes körperliches Gebrechen davon abhielten. So bekommt das Arschloch beispielsweise alleine beim Gedanken an Arbeit Depressionen oder unerklärliche Migräneanfälle, alsbald krümmt sich sein ohnehin gramgebeugter Rücken vor Schmerzen, die jede körperliche Tätigkeit unmöglich machen.
    Was bleibt da der neuen Flamme übrig, als sich in eine glänzende Paladinsrüstung zu werfen (mit vorteilhaftem Dekoltee, natürlich), sich auf ein weißes Ross zu schwingen, dem geschwächten Gefährten aufsitzen zu helfen und mit ihm in eine bessere Zukunft zu galoppieren? Hand auf's Herz -

    3. Jede Frau will die Eine sein.
    Und das geht natürlich nur, wenn sich die Herzensdame immer und überall als Ausnahme von der Regel stilisiert und ihrem Geliebten zeigt, dass es noch Menschen gibt, die es gut mit ihm meinen. Indem sie dem Arschloch dann aufhilft, wenn die boshaften Mitmenschen ihn fallen lassen würden. Sich wund arbeitet, wo andere Hilfe verweigern würden. Und erduldet, erduldet, erduldet.
    Seitensprünge werden verziehen, Ausraster und schizophrene Schübe Wunden leckend weggelächelt, blanke Ignoranz toleriert – das sind doch alles nur Symptome einer gequälten Seele und Versuche, die Liebste auf Distanz zu halten. Verständlich, ist das Arschloch doch gewöhnt, von nahe stehenden Menschen verletzt zu werden. Aber auf diese Abwehrmechanismen fallen wir nicht rein, nein, wir besiegen das System und halten tapfer alle Krisen durch, bis Mr. Right endlich geheilt ist und die emotionalen Investitionen Rendite bringen. Schließlich will sich keine Frau in die Riege der diabolischen Exfreundinnen einreihen, die diesen Jackpot vom Mann mangels Anstand und Geduld fallen ließen. Wenn nicht wir den Prinzen retten, wer dann? Dann ist sein Weltbild für immer zerstört und der Ärmste ist verloren. Also nix mit "the one that got away" – "the one that settled" ist das Credo starker Frauen!

    4. Arschlöcher sind nur Traummänner, die sich nie ausleben durften.
    Natürlich ist keine Frau so naiv, rein aus Mitleid mit einem hoffnungslosen Fall zusammenzukommen oder, Gott bewahre, zusammenzubleiben. Wir stehen den Kampf um die Seele des Liebsten durch und trotzen den Drachen seiner Psyche, weil wir uns das flammende Banner seiner Tugenden vor Augen halten.
    Wer, wenn nicht er, würde uns solch romantische Gedichte schreiben, denen schiefe Reime und metrische Stolpersteine erst die Würze und Authenzität verleihen? Wer sonst würde mit seiner Spontaneität und seinem tiefen Wissen um unsere Wünsche sogar einem Geschenk aus dem Ein-Euro-Laden mit emotionaler Bedeutung aufwerten?
    Obendrein trägt unser Plan, die Eine zu sein, erste Früchte – mit seinen gewissenlosen Verflossenen hat der Liebste garantiert nicht so intensiv übers Heiraten und Kinderkriegen gesprochen wie mit uns. Genauso wenig, wie er vor diesen Harpyen sein Herz so ausschütten konnte. Seine empfindsame Seele spürt nun mal, wer es wirklich ernst mit ihm meint, und genauso ernst meint er es mit uns. Wir müssen uns nur in Geduld üben; solch große Zukunftspläne brauchen Zeit, sich zu entfalten. Immerhin spart Mr. Right schon auf einen Verlobungsring, den er uns mit einer groß angelegten romantischen Geste überreichen wird. Irgendwann.
    Bis dahin wärmen wir uns an immateriellen Werten, an Sätzen, die seine Liebe und seine Einzigartigkeit besiegeln: "Ich bin immer ehrlich zu dir",  "Du bist etwas ganz Besonderes", "Ich bleibe dir immer treu", und ... das ultimative Sesam-Öffne-Dich für Herzen (und Bhs): "Ich war noch mit keiner Frau so glücklich wie mit dir".


Eine solche Liebe ist prädestiniert dafür, ewig zu halten. Umso härter fällt die edle Retterin aus allen Wolken, wenn der vermeintlich unbewaffnete Schützling aus den Untiefen des Rosenrkriegs-Arsenals den Hammer hervorholt: "Wir haben uns auseinandergelebt."
Wobei, auch hier beweist der Liebste nichts als grenzenlose Feinfühligkeit. Die Dame, deren Rettungsversuche für sein Nervenkostüm nicht mehr tragbar waren, verschont er mit den wahren Gründen der Trennung. Diese spart er sich für die Freunde (ja, genau die, die ihn immer hängen lassen), vielversprechende weibliche Bekanntschaften und Mutti auf, und dann offenbart sich die harte Realität: Für das Arschloch hat sich unter der schilldernden Paladinsrüstung seiner Liebsten ein eifersüchtiges, klammerndes, unreifes Herz offenbart – genauso schwarz und verdorben wie die Pumporgane ihrer Vorgängerinnen. Sie war doch nicht die Eine. Aber wer so oft verletzt wurde, verträgt gerade noch so auch diese Enttäuschung. Klappe, die nächste!

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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
R


Beiträge: 2836



R
Beitrag04.10.2013 18:43

von Rübenach
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wenn das stimmten sollte, was du da schreibst, was, um Himmels Willen mache ich dann falsch?
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

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Beitrag04.10.2013 19:01

von anuphti
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Also, ich gehe jetzt einmal davon aus, dass es sich bei dem Autor dieser Zeilen um einen Mann handelt, von der Sorte Softie, der versucht hat, zu analysieren, warum immer die "bad guys" die tollen Frauen abbekommen.

Abgesehen davon, dass Du "bad guy" mit A******ch gleichsetzt, (was aber beileibe nicht das gleiche ist!!) klingt mir dieser Beitrag sehr nach einer Beschwerde über die "minderbemittelten Frauen", die ja ach so blauäugig und Helfersyndrom-behaftet auf diese Typen reinfallen.

Meine Frage, bevor ich ins Detail gehe, soll das Ganze eine Art Satire sein oder ein Versuch, die Materie tatsächlich psychologisch zu erklären?

Für eine Satire ist es mir nicht witzig genug (und nicht annähernd treffend genug, eher klingt es schwer nach Selbstmitleid des Autors) und für eine psychologische Erklärung ist es mir zu schwammig und nicht fundiert genug.

Überspitzt, aber im Endeffekt nicht zutreffend.

Gib uns noch ein paar Hintergrundinfos, was Du mit diesem Text willst.

LG
Nuff
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag05.10.2013 00:46

von Enfant Terrible
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Und wenn diese Satire von einer Frau stammt?
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Gast







Beitrag05.10.2013 05:10

von Gast
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Inhaltlich gesehen: gezielt, geschossen, getroffen. (Wobei ich da doch finde, dass A...löcher das falsche Wort ist. Das klingt so "eingeschnappt" und frustriert. So "Frauen können ja nichts dafür", dessen ist aber nicht so.)

Auch wenn das Auflistungen sind, die ich schon kenne, leider trifft das all zu oft tatsächlich so zu.

Da es allerdings auch nichts Neues ist, würde mich interessieren, wieso es zum Thema wurde. Also, worin liegt der Zweck, etwas Bekanntes nochmal aufzuschreiben? Was ist so anders an deinem Text, im Vergleich zum schon Durchgekauten?

Ich mein, In Frauenzeitschriften würde dieses Thema sicher mehr als einmal reinpassen, kennt man ja von den vielen anderen Themen.
Dennoch wird es zumindest mir mit der Zeit zu eintönig, immer die selben "Neuigkeiten" zu lesen, sozusagen.

Auch wenn schon gewusst: Schmunzeln musste ich doch ab und an.

Grüße

P.S.: Zu Rechtschreibung, Grammatik, und Co. kann ich nichts sagen, da ich selbst da noch recht unwissend bin (Ausnahmen bestätigen die Regel).
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag05.10.2013 09:35

von Enfant Terrible
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Eigentlich liegt der Fokus des Textes, rein von der Erzählweise her, ja nicht im Anprangern der bösen Arschlöcher, sondern zeigt im Gegenteil die Denkweisen vieler Frauen auf, die dazu führen, dass diese auf solche Kandidaten hereinfallen. Es geht also nicht darum, verbittert auf die Männer zu schimpfen, sondern darum, die eigene Blauäugigkeit zu hinterfragen.
Und ich hoffe, dass, obwohl der Text inhaltlich keine Offenbarung zu bieten hat, sich die Umsetzung doch von einschlägigen Artikeln in Frauenzeitschriften unterscheidet, eben durch den etwas anders gelegten Fokus und die Erzählweise.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

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Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag05.10.2013 13:19

von anuphti
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Inkognito hat Folgendes geschrieben:
Und wenn diese Satire von einer Frau stammt?


wenn sie von einer Frau stammt, dann von einer, die genau diese Erfahrungen mit einem Mann gemacht hat, und im Nachhinein versucht, die eigene Blauäugigkeit zu analysieren.

In diesem Fall fehlt mir aber die Selbstreflexion. Es wird auf "alle" Frauen verallgemeinert, vielleicht um satirisch zu wirken ...
Der Text steht im Trash, also frage ich mich, geht es nur um das Stillen eines Mitteilungsbedürfnisses, oder um Textarbeit?

Fazit, egal ob diesen Text ein Mann oder eine Frau geschrieben hat, er wirkt nicht sehr lebenserfahren (ich tippe auf jüngere Userin). So ein bisschen Bravo Stil kommt da durch, und jugendliche Verzweiflung (so ein bisschen"wieso gibt es nur Ar********r auf dieser Welt"). Keine Sorge, mit der Zeit kennt man die guten Männer von den schlechten smile Kritisch wird es erst, wenn du immer wieder auf solche Typen rein fällst und nichts draus gelernt hast.

LG
Nuff


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Mana
Mensch

Alter: 39
Beiträge: 2227
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Apollon
Beitrag03.11.2013 23:24

von Mana
Antworten mit Zitat

Das erinnert mich an einen Text den ich mal geschrieben habe: "Warum alle Frauen Schlampen sind, außer Mama"

_________________
Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...

Wissenschaft ist ein stahlharter Metalldildo zum umschnallen.- Vince Masuka

Mein Lieblingsepigramm:
"Ich selbst bin Ewigkeit, wenn ich die Zeit verlasse
Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler
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