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Ralf Langer Klammeraffe
Alter: 57 Beiträge: 699 Wohnort: Gelsenkirchen
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27.04.2014 13:24 Dies ist mein letzter Herbst von Ralf Langer
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Dies ist mein letzter Herbst,
und er ist groß;
rot und dunkel glüht
das späte Licht
scheint - ausgemerzt
was mich sonst
an Fragen müht
fällt Stück um Stück -
fällt in den Schoß
der Erde nun zurück.
Weitere Werke von Ralf Langer:
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 27.04.2014 16:02
von Aranka
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Hallo Ralf,
du meldest dich nach größerer Pause mit einem ernsten, sehr tiefgründigen Text hier ins Forum zurück.
Ich sage gleich vorab, ich schaue auf den Text als Text: und er ist für mich unantastbar: er birgt seinen Gedanken in einer perfekten Form: gut gesetzte Apokoinukonstruktionen, der unauffällige Reim, der den großen gedanken gut zusammenhält und die hier wirklich sinnvollen Wiederholungen, die eine Steigerung vor der letzten Zeile darstellen und diese somit sehr eindringlich positionieren.
Die erste Zeile ist in ihrer Aussage gewaltig, dennoch bleibt der Ton der weiteren Zeilen fest. Die Emotionalität des Gedankens an den letzten Herbst und die damit verbundenen Gefühle sind spürbar, aber in der Sprache gut getragen.
Noch ein paar Gedanken zum Inhalt, so wie ich ihn lese:
Zitat: | Dies ist mein letzter Herbst,
und er ist groß; |
Das „IST“ im Gedicht ist immer ein zeitloses, birgt Vergangenes und Kommendes, ist ein„WAR“ und ein „Ist“ und ein „WIRD SEIN“ zugleich. Und so lese ich hier viele Herbste; der letzte (vergangene) ebenso wie der jetzige und der kommende. Und jeder ist der letzte und jeder ist groß.
In diesem Bewusstsein zu leben, das wäre ein wirklich gutes Leben. Diese Zeilen haben für mich etwas von einer „Anrufung“, eine „Beschwörung und Selbstbeschwörung“: „Es wird mir gelingen! Der Herbst wird groß sein!“
Und wie sieht ein solcher „großer Herbst“ aus?
Zitat: | rot und dunkel glüht
das späte Licht |
Er ist intensiv, in der Farbe „ROT“ und er glüht, er ist mehr als nur warm. Im Glühen steckt intensive Hitze, kurz vor dem Verglühen.
Zitat: | scheint - ausgemerzt
was mich sonst
an Fragen müht |
In diesem Licht, in dieser Hitze, in diesem Bewusstsein, da zählt nur der Herbst und das er groß werde, nicht mehr was mich müht, mich davon abhalten könnte, dem Herbst seine Größe zukommen zu lassen.
Zitat: | fällt Stück um Stück -
fällt in den Schoß |
Zitat: | der Erde nun zurück. |
Ich habe hier das Bild von verglühenden Kohlen, deren Asche durch das Gitter fällt. Die Fragen verglühen, die Mühen auch und alles, was mich an beides bindet.
Die letzte Zeile enthält für mich auch einen religiösen Verweis: „Aus der Erde bist du und zur Erde wirst du wieder werden“. (An anderer Stelle heißt es: „aus Staub bist du zu Staub wirst du werden“. Erde gefällt mir besser!)
Dieses Bild der Erde hat etwas sehr Warmes und Gutes an sich für mich. In die Erde legt man Samen, damit sie wachsen, Erde ist etwas Fruchtbares, Nahrhaftes, zur Erde habe ich einen Bezug, einen von „Beheimatung“. (Zu Staub habe ich einen fast konträren.) Daher steht die letzte Zeile so für mich sehr wohltuend und gut da.
Diese Zeilen lassen den Herbst groß werden. So sollte man jeden Herbst groß werden lassen, damit der letzte dann groß sein kann.
Ralf, die wenigen Zeilen sind große Zeilen, die mich sehr tief berühren. Sie haben etwas von Abschied und gleichzeitig etwas von in der Erde Verwurzelt- Sein an sich.
Liebe Grüße Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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27.04.2014 16:50
von Rainer Zufall
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Hallo Ralf,
ich hoffe, auch die Meinung eines absoluten Gedichtevollidioten ist für dich okay. Ich kann dir nicht so ein tolles und kompetentes Feedback geben wie Aranka.
Aber eins kann ich dir sagen: Dein Gedicht hat mich schwer beeindruckt. Hab richtig einen Kloß in den Hals gekriegt.
Es erinnert mich an die letzte Rückschau eines todkranken Menschen.
Wie kann man denn so schöne, tieftraurige Gedichte schreiben?
Viele Grüße von Zufall
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hypnobader Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 420 Wohnort: Voralpen
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27.04.2014 17:32
von hypnobader
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Hallo Ralf,
auch ich bin beeindruckt von diesen Zeilen.
Und auch mir kommt es wie ein Abschied vom Leben vor.
Und auch mir gefällt die Setzung der Zeilen.
Die Wiederholung von "fällt" find ich gut. Auch die Wechsel mit den Sinndopplungen zB "scheint - ausgemerzt". Überhaupt gefällt mir die Melodie insgesamt. Und ich mag diese Mischung aus Pathos und Lakonie.
Klitzekleine Kritteler: den Titel würde ich nicht fett setzen (ist fett genug). Und Komma und Semikolon in den ersten beiden Zeilen würde ich weglassen.
Liebe Grüße
Michael
_________________ Es gilt das gebrochene Wort |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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27.04.2014 21:04
von Zinna
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Hallo Ralf,
tut mir leid, dass es von mir nur ein Kurz-Feedback gibt.
Dein Gedicht ist beeindruckend. Seine Dichte und Kraft.
Finde es stark.
LG
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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lilli.vostry Wortschmiedin
Beiträge: 1219 Wohnort: Dresden
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27.04.2014 21:55 aw:DiesistmeinletzterHerbst von lilli.vostry
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Hallo Ralf,
mich bewegt dieses Gedicht auch sehr; vor allem diese Festigkeit/Klarheit/Nüchternheit im Titel, die es in den Zeilen und dazwischen dann aber doch nicht gibt... Worauf das "scheinbar ausgemerzt" hinweist.
Ich frage mich: Warum erscheint es gerade jetzt, mitten im blühenden Frühling, vollen Leben? Warum heißt es nicht z.B. Dies ist mein letzter Frühling?
Als würde diese Jahreszeit übersprungen, zählt schon nicht mehr, gibt nur noch diesen Herbst, unwiederruflich, der deshalb groß wird, wie keiner zuvor...
Es klingt wie ein Gegenhalten, trotzen, hinwenden zu der Zeit im Jahr, wo die Natur ihren Höhepunkt erlebt an Fülle, Reife, Ernte, Genuss um kurz darauf ebenso farbglühend, rauschhaft zu vergehen...
Im Kontrast dazu steht diese (scheinbare) Ruhe und Abgeklärtheit des LI als gäbe es mit dieser Gewissheit der eigenen Endlichkeit nun gar keine Fragen und Zweifel, habe alles keinen Sinn mehr... Das erscheint m.E. etwas zu verkürzt, auch wenn da steht "fallen Stück für Stück..." (es gibt sie also noch).
In den Schoß der Erde nun zurück - ein schönes Bild, tröstend, Ursprung und Ende vereint, Neues hervorbringend.... Wenn es auch etwas allgemein gehalten ist.
Ein kurzer intensiver Text, der einen nicht so schnell loslässt und viele Fragen auslöst über die vielen ersten und letzten Lebensmomente jeden Tag...
Viele Grüße,
Lilli
_________________ Wer schreibt, bleibt und lebt intensiver |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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27.04.2014 22:19
von firstoffertio
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Ich kann nichts Neues hinzufügen, nur auch ausdrücken, wie beeindruckt und bewegt mich dein Gedicht macht. Wie gut es geschrieben ist, hat Aranka gezeigt.
Ich kann es nicht anders lesen, als dass das LI weiß, dass es nicht noch einen Herbst erleben wird.
Gleichzeitig hat dieser Text nichts Trotziges, eher etwas Troestliches, zum Schluss hin.
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Ralf Langer Klammeraffe
Alter: 57 Beiträge: 699 Wohnort: Gelsenkirchen
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27.04.2014 23:56
von Ralf Langer
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hallo zusammen,
ich freue mich sehr - wirklich sehr - das dieses gedicht, genau diesen anklang gefunden zu haben scheint.
aranka,
mir gefallen deine erläuterungen zu dem simpel scheinenden wort "ist" sehr.
denn es ist wohl war das lyrische "ist", ist ein zeitloses, und so wie du es formulierst hält es sich sozusagen in allen zeiten auf die gegenwart waren, sind, oder sein werden.
ich habe lange daran gefeilt - wie soll ich sagen - vielleicht, einfache worte zu finden. worte, die auf einer ebene von einer konkreten wirklichkeit erzählen, hier dem herbst, gleichzeitig aber auch durch die klangstruktur etwas beschwörendes besitzen in dem sich das tragische und das erfüllende die waage halten.
hallo rainer,
danke für deine meldung. ich nehme deine worte als kompliment.
hallo hypnobander,
du sagst pathos und lakonie und ich sage, ja, dem unvermendlichen trotzen, aber zum trotz, oder im trotz dem unvermeidlichen die stirn bieten. herzlichen dank.
hallo zinna,
ich hoffe die dichte und die kraft sind das ergebnis, der richtig gesetzten worte und der richtigen form.
hallo lilli,
deine gedanken zum überspringen der jahreszeit, zumindest der aktuellen, finde ich interessant. da hier zu diesem gedicht ein konkreter anlass vorlag, der im letzten spätsommer seinen anfang nahm ist dieser umstand leicht erklärt.
nichtsdetsotrotz wirft es eine rezipienziell wichtige frage auf.
"Es klingt wie ein Gegenhalten, trotzen, hinwenden zu der Zeit im Jahr, wo die Natur ihren Höhepunkt erlebt an Fülle, Reife, Ernte, Genuss um kurz darauf ebenso farbglühend, rauschhaft zu vergehen..."
das gefällt mir sehr
lg
ralf
hallo firtsoffertio,
herzlichen dank auch dir. trotz und trost, ja leichthin formuliert, das gefällt mir, sind es doch zwei tugenden die den menschen seine eigentümliche kraft verleihen.
liebe grüße
ralf
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nilswundertsich Leseratte
Alter: 32 Beiträge: 101
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28.04.2014 22:46
von nilswundertsich
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Hallo Ralf,
mir gefällt die Leichtigkeit sehr, die ein wenig ins Stolpern gerät, durch das Setzen düsterer Bilder. Trotzdem wirken die Worte wie ein Hauch, vielleicht ein letzter.
Über dieses Gedicht bin ich sehr gerne gestolpert.
Liebe Grüße
Nils
_________________ Du, Hase?, sagte der Bär. Bist du auch so müde?
Ja, sagte der Hase. Lass uns schlafen gehen.
Und Hase und Bär schliefen bis an ihr Lebensende. |
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Ralf Langer Klammeraffe
Alter: 57 Beiträge: 699 Wohnort: Gelsenkirchen
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29.04.2014 19:04
von Ralf Langer
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hallo nils,
dank für deine worte. das du sagst "leichtigkeit" gefällt mir, denn obschon der stimmung meiner gedanken, sollte genau jener hauch von leichtem hervorkommen.
lg
ralf
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from-a-lady Schneckenpost
F
Beiträge: 14
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F 29.04.2014 19:50
von from-a-lady
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Lieber Ralf,
mich hat es berührt. Danke
_________________ from a lady |
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last-virgin Klammeraffe
Alter: 72 Beiträge: 565 Wohnort: Berlin
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30.04.2014 10:46
von last-virgin
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Lieber Ralf,
danke für diese tiefen Worte - sehr berührt
last-virgin
_________________ Das "Ganze" ist mehr als die Summe seiner Einzelelemente. |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4926 Wohnort: unter Wasser
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30.04.2014 17:19 Re: Dies ist mein letzter Herbst von gold
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Ralf Langer hat Folgendes geschrieben: | Dies ist mein letzter Herbst,
und er ist groß;
rot und dunkel glüht
das späte Licht
scheint - ausgemerzt
was mich sonst
an Fragen müht
fällt Stück um Stück -
fällt in den Schoß
der Erde nun zurück. |
hallo Ralf,
beim Lesen deiner Zeilen sehe ich einen glühenden großen Vollmond vor mir. Immer, wenn er wie eine rote Scheibe leuchtet, fühle ich mich ganz besonders angesprochen. Es ist für mich jedes Mal ein mystisches Erlebnis. Und alles ist so bedeutungsschwer und doch so klar.
Danke für deine Zeilen.
Ich hoffe, dieser Text ist nicht wörtlich zu nehmen.
Liebe Grüße
gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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Ralf Langer Klammeraffe
Alter: 57 Beiträge: 699 Wohnort: Gelsenkirchen
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30.04.2014 18:38
von Ralf Langer
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hallo from a lady
und last virgin,
dank für eure worte
lg
ralf
hallo gold,
der vollmond - an den dachte ich nicht - aber es ist jetzt da du es sagst ein sehr schönes- ein tiefes bild.
hm, sind diese zeilen wörtlich zu nehmen?
sie betreffen nicht mich ( den autor)selbst, sind aber das werk eines todes der in mein leben getreten ist.
leider verstarb,von einem freund von mir ,die tochter an leukämie. es war klar, es war klar von geburt an. es war uns klar. es war ihr klar. jetzt mit siebzehn jahren war es dann so"weit".
dies gedicht entstand aus der erinnerung an ein gespräch mit ihr, das ich im letzten herbst mit ihr geführt habe. in dieser meiner erinnerung, sprach sie zu mir bei einem spaziergang eben jenen satz " dies ist mein letzter herbst".
der rest ist dichtung - ringen um den richtigen ausdruck, um die richtige form,um diesen moment zu halten.
er ist mein grabstein für sie - und weist doch, wenn es mir gelang, über das individuelle hinaus.
lg
ralf
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appo Leseratte
Beiträge: 111 Wohnort: Bremen
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02.05.2014 10:08
von appo
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Hallo Ralf.
ich habe den Thread zu deinem Poem von Anfang an mitgelesen und schließe mich meinen Vorkommentaren an: klasse Gedicht!
Zwei Gedanken haben mich in den letzten Tagen begleitet:
Zitat: | Dies ist mein letzter Herbst,
und er ist groß; |
Dein Anfang erinnert mich an Rilkes Gedicht "Herbsttag". Es beginnt so:
"Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß."
Bist du vielleicht von diesem Gedicht ausgegangen oder hattest im Hintergrund? Ein Zitat oder Anklang?
Du gehst mit der Interpunktion und den Zeilenumbrüchen sehr bewusst um. Semikolon, Komma, Bindestrich, die Leerzeile am Schluss vermitteln unterschiedliche Pausenlängen, dadurch einen sehr langsamen Sprachfluss beim Lautlesen. Auch die Verschränkung der Bedeutungen in den Zeilen 2 - 6 (durch den Bindestrich in Zeile 5) wird dadurch beim Lautlesen gut umsetzbar. (bin Logopäde;-))
War gern mit deinen Zeilen beschäftigt.
Ein schönes Wochenende wünscht
appo
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Ralf Langer Klammeraffe
Alter: 57 Beiträge: 699 Wohnort: Gelsenkirchen
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02.05.2014 13:50
von Ralf Langer
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hallo appo,
ach rilke,wer - der die deutsche sprache liebt- kennt dieses wunder an deutscher sprache, an ausdruck und form nicht.
wer jetzt allein ist
wird es lange bleiben...
nun, zumindest war es mir nicht bewußt, aber nach meiner arbeit an diesem stück, bemerkte ich schon den gleichklang
lg
ralf
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niko Eselsohr
Alter: 66 Beiträge: 233 Wohnort: Göttingen
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25.05.2014 08:10
von niko
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hallo ralf,
mich beeindruckt insbesondere die setzung der letzten zeilen. bzw. was sie mir sagen. ich lese darin, dass die (verbleibende) zeit wie ein geschenk ist. diees "in den schoß fällt", dieses unverhoffte, was einem evtl. diese intensivität schenkt. und dann darunter die wieder ernüchternde stelle "der erde nun zurück". im bewusstsein des sterbens bewusst leben....finde ich genial ausgedrückt.
überhaupt möchte ich sagen, dass ich in deinen texten eine unglaubliche intensität spüre.
beste grüße - niko
_________________ Ein Gedicht auf dem Hintergrund der Biographie des Autors zu interpretieren ist so, als würde man einem schwimmenden Schiff das Wasser nehmen. (NJK) |
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