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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Zehntausend 10/2013
Der Spinner von nebenan


 
 
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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
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Beiträge: 2836



R
Beitrag03.10.2013 16:53

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Vorab:
Um alle Texte befedern zu können, musste ich mich häufig bei der Bewertung sehr kurz fassen. Außerdem habe ich dieses Mal sehr subjektiv bewertet und keine Bewertungsschemata (drei Federn für die Umsetzung der Vorgaben etc.) benutzt. Natürlich führt dies im Einzelfall zu völlig ungerechten Beurteilungen. Ist mir aber auch egal. Was mir bei sehr vielen Texten aufgefallen ist, ist die fehlende Auseinandersetzung mit dem Bernhard-Zitat. Entweder es wird ohne triftigen Grund in den Text gepackt, oder der Autorin glaubt, es sei ausreichend zu zeigen (oder zu behaupten), dass es immer mehrere Wahrheiten gebe.

Der Spinner von nebenan
Brav. Brav kommt mir die Protagonistin vor. Und "der Spinner" ist Klischee pur. Wie stellt sich eine BRAVO-Leserin einen Hippie vor? Zigarettenqualm, keine (freie) Sitzgelegenheit, Gitarre, Weinflasche, Buttons.

Dabei sind einzelne Stellen sehr gut erzählt.

Das Bett hat ein Gitter und der Stuhl ein Loch in der Sitzfläche.

Ein Satz und eine ganze Szenerie ist geschildert. Find' ich gut.
Der Zulassungsbescheid am Ende kommt etwas unvermittelt. Habe ein bis zwei Sekunden gebraucht, bis ich ihn mit einem Studienplatz in Verbindung gebracht habe. Dann habe ich den Text hektisch danach abgesucht, ob ich einen Hinweis übersehen habe. Habe ich nicht, oder habe ich noch immer.

Alles in allem zwiespältig. Und nochmal zur Erinnerung:
Die Wahrheit, denke ich, kennt nur der Betroffene, will er sie mitteilen, wird er automatisch zum Lügner. Alles Mitgeteilte kann nur Fälschung und Verfälschung sein, also sind immer nur Fälschungen und Verfälschungen mitgeteilt worden.

5 Federn. Ich habe im Schnitt 4,32 Federn vergeben


_________________
"Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams
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anderswolf
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1069



Beitrag04.10.2013 10:41

von anderswolf
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Aus Zeitmangel derweil nur ein Kommentar zum Befedern, Erläuterung später.
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag04.10.2013 15:28

von Jenni
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Jetzt geht mir doch noch die Zeit und die Puste zum Kommentieren aus. "Neutraler Kommentar um befedern zu können", und persönliche Worte zum Text folgen, wenn erwünscht, kommende Woche.

Da ich mich von oben und unten vorgearbeitet habe, liegen die Texte, für die es leider nicht mehr zum persönlichen Kommentar gereicht hat, in meinen Augen im Mittelfeld, 4-5 Federn. Das heißt, es gab für mich im Wettbewerb schlechtere und bessere Texte, und mehr heißt es erstmal nicht. Gelesen und mir zur Befederung Gedanken gemacht habe ich bei allen Texte gleich ausführlich.
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Zinna
Geschlecht:weiblichschweißt zusammen, was


Beiträge: 1551
Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
Das Silberne Pfand Der silberne Durchblick
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Beitrag04.10.2013 15:42

von Zinna
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Hallo Inko/a,

beim allerersten Lesen der Zehntausender-Beiträge hinterließ dein Beitrag ein Klick bei mir.
Vom Beginn an war ich an der Seite des LI.
Szenen und Personen sind ohne zu viele Worte gezeichnet und ich bin mitten drin. Deine Geschichte liest sich leicht, will damit sagen, ohne Anstrengung. Ich kann mich darauf einlassen, mich hinein fallen/ziehen lassen. (Halb zog sie ihn, halb sank er hin…)

In Bezug auf E gibt es Fundis und … die anderen. :rolleye:
Für mich muss E nicht mit verkrampftem Kiefer lesen bedeuten.

Das Zitat fügt sich unaufdringlich ein, die Umsetzung der Gleisaufgabe sagt mir sehr zu. Ebenso der leicht diffuse Ausgang, dessen Schärfe ich mir selber ausmalen darf.

Daumen hoch. (Habe leider nur zwei) wink

Mag ich!

LG
Zinna


_________________
Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna
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shao
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 41
Beiträge: 106
Wohnort: Norddeutschland


Beitrag04.10.2013 17:57

von shao
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Diese Geschichte gefällt mir inhaltlich gut und ich mag diesen Satz
Zitat:
Eine konstante Unbekannte
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Kateli
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 47
Beiträge: 256
Wohnort: D-Süd
Das goldene Gleis


Beitrag05.10.2013 13:45

von Kateli
Antworten mit Zitat

Herzlichen Dank für all die ehrlichen Kommentare und die vielen Federn!

Ich bin noch nicht allzu lange hier (habe ein anderes Forum verlassen, weil ich auf der dortigen Lenorspur einfach nicht vorwärtskam), bin eigentlich noch dabei, mich hier einzulesen und zu orientieren, und dann kommt da dieser Wettbewerb mit dieser irren Themenvorgabe, und mein erster Gedanke ist: Oh mein Gott - wie soll ich da für mich einen Sinn reinbekommen? Und dann noch E? Kann ich das? Trau ich mich? Im Leben nicht.
Und dann hat sich's verselbstständigt, und wie meistens, wenn das passiert, machte es richtig Spaß ... und auch die anderen Texte zu lesen und zu kommentieren hat mir was gebracht, ebenso wie jetzt im Nachhinein all die Kommentare.
Will sagen: Danke, DSFo!

Zum Text:

Ich habe versucht, das Bernhard-Zitat auf ein für mich leichter zu verarbeitendes Format herunterzubrechen, und zwar folgendermaßen:
Eine Tatsache, auch eine Meinung oder Empfindung, die geäußert wird, kann sich von ihrem Wesen her verändern (oder von ihrem Wahrheitsgehalt her).
Dem habe ich versucht, mich von verschiedenen Seiten zu nähern:

Da ist das gewollt Plakative, das die Buttons symbolisieren, zugleich zu einem gewissen Mangel an Sprachgewandtheit, den sie kompensieren, und zu einem gewissen Statement der Umwelt gegenüber. Sie haben den Nachteil, dass sie nicht zu übersehen sind und unter Umständen in ihrer Aussage zurückgenommen (oder an der Jacke verdeckt) werden müssen, wenn man seine Meinung ändert.

Da ist die Wahrheit der dementen alten Dame, der eine Aufklärung tiefe Verwirrung (wenn nicht Schlimmeres) bringen würde. Die Prota entscheidet sich hier (und später noch einmal), eine Lüge zur Wahrheit zu machen, indem sie sie ausspricht (wollte hier den Bernhard quasi umdrehen).

Da ist die Prota selbst, die sich fühlt wie im falschen Zusammenhang - so kann sie nicht wahrhaftig, authentisch, sie selbst sein, ist quasi eine wandelnde Lüge.

Ihre vorgefasste Meinung über den bzw. ihre kleine Angst vor dem Nachbarn, die sie sich ihm gegenüber nicht zu äußern traut.

Und, klar, ganz an der Oberfläche gehört natürlich auch dazu, dass nichts ist, wie es scheint, und es (wie immer) ungerecht ist, vom Äußeren aufs Innere zu schließen - der Spinner ist gar keiner.
Zu der Sache mit den Klischees: Eine der schwierigsten Fragen am Schreiben für mich, wie viel Klischee darf ich benutzen um mit möglichst wenig Worten einen Typ Mensch/eine Situation/ eine bestimmte Atmosphäre zu charakterisieren? Klar ist es besser, sich weit abseits der gängigen Klischees zu bewegen, aber nichts lässt sich eben auch so knapp und treffend benutzen ... ich lerne durch eure Einschätzungen dazu und werde mir besonders die Einwände diesen Aspekt betreffend zu Herzen nehmen.

Ganz bewusst habe ich vieles offen gelassen, ob es eine Romanze gibt oder nicht ebenso wie die Frage, was sie denn nun für einen Zulassungsbescheid hat, weil ich es für den Kern nicht von Belang fand. Ich selbst mag das auch bei anderen Geschichten gerne, weiß aber, dass das nicht jedem so geht.

Ein, zwei Fragen aus den Kommentaren würde ich noch gerne beantworten (bzw. selbst rückfragen):

@mardii:

"Ihre Stimme verrät, dass die Panik sich einmal mehr leise an sie heran schleicht."

Empfindest du das wirklich als sprachlich unscharf oder unkorrekt? Dann muss ich die Formulierung aus meinem Sprachgebrauch streichen, denn für mich ist sie üblich, wird dann aber wohl lokal oder regional bedingt sein. Ich finde, es gibt kaum Ärgerlicheres, als wenn etwas als Fehler verstanden wird aufgrund einer unbewussten regionalen oder umgansprachlichen Abweichung - und natürlich möchte ich verstanden werden Wink

@Lorraine:

"Heute Spätdienst, morgen früh."

Soll heißen, sie hat heute Spätdienst und morgen Frühdienst. Korrekter wäre vielleicht gewesen: Heute Spätdienst, morgen Früh-, aber damit konnte ich mich nicht anfreunden.


@gold:

"klappe die Hand nach oben zum Abschied"

So eine kleine Geste, besser konnte ich sie nicht beschreiben, die Hand neben der Hosentasche, dann nur im Handgelenk den Handrücken leicht hochziehen, also hochklappen, minimale Gestik, mehr Verlegenheit als Abschied - war das verständlicher? Kann's mir irgendwie nicht vorstellen Wink

Und:

"Mir wurde nicht klar, warum die Prota ihren Nachbarn besucht und ihm auch noch etwas schenkt, wenn sie ihn so negativ sieht."

Sie bringt ihm ein Paket, das sie für ihn vom Boten angenommen hat, weil er nicht da war, als die Post kam. Und sie geht mit ihm hinein, weil sie ihm nicht sagen will und plötzlich selbst lächerlich findet, dass sie Angst hatte, er könnte nicht ganz richtig ticken.
Die Buttons hat sie "im Affekt" gekauft, beschließt zunächst, sie nicht herauszuholen, und tut es schließlich (wiederum "im Affekt") doch, um die Verlegenheitspause zu beenden.

@alle anderen:
Nochmal vielen Dank fürs Kommentieren und befedern!
Freue mich auf den weiteren Austausch mit euch!

Ach so, vielleicht mag mir irgendjemand erklären, wie genau das mit der Zitierfunktion geht? Egal, was ich mach, es klappt nicht Sad

Liebe Grüße
Nina


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hobbes
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Beitrag07.10.2013 13:44

von hobbes
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Kateli hat Folgendes geschrieben:
Ach so, vielleicht mag mir irgendjemand erklären, wie genau das mit der Zitierfunktion geht? Egal, was ich mach, es klappt nicht Sad

Einfachste Möglichkeit:
Rechts oben bei dem Beitrag, den du zitieren willst, auf

klicken.
Dann geht ein Antwortfenster mit dem zitierten Beitrag im Texteditor auf. Rauslöschen, was du nicht zitieren willst. Fertig.
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Kateli
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Beitrag07.10.2013 14:10

von Kateli
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Vielen Dank, hobbes! Wenn das so geht (und nicht anders) wundere ich mich ab sofort nicht mehr, dass es unmöglich ist, noch ein Zitat einzufügen, sobald ich begonnen habe die Antwort zu schreiben - also: erst nachdenken, dann antworten. Sollte ich kapiert haben Wink

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hobbes
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Beiträge: 4294

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Beitrag07.10.2013 14:53

von hobbes
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Kateli hat Folgendes geschrieben:
Wenn das so geht (und nicht anders) wundere ich mich ab sofort nicht mehr, dass es unmöglich ist, noch ein Zitat einzufügen, sobald ich begonnen habe die Antwort zu schreiben - also: erst nachdenken, dann antworten. Sollte ich kapiert haben Wink

Doch, anders geht es auch smile Warte mal, vielleicht schaffe ich es, dich völlig zu verwirren lol
Du kannst nämlich auch im Antwortfenster auf den Button "Quote" klicken. Damit "öffnest" du quasi den Zitatbereich. Zitat reinkopieren, nochmal Button "Quote" klicken. Zitat geht zu -> fertig.
Schnellere Alternative: zuerst den zu zitierenden Text reinkopieren, diesen markieren, dann auf den Button "Quote" klicken.
Allerdings weiß in beiden Fall dann keiner, wen du zitierst. Falls du das doof findest, müsstest du im öffnenden "Quote" innerhalb der Klammern hinter dem "quote" ein ="Verfaasser XY" einfügen.
Das ist dann quasi Zitieren für Fortgeschrittene lol
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Kateli
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Beitrag07.10.2013 15:11

von Kateli
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hobbes hat Folgendes geschrieben:

Das ist dann quasi Zitieren für Fortgeschrittene lol


Yesss!
Da lag mein Problem. Nun denn, hab jetzt eines weniger Wink Mit der Quote-Funktion hab ich auch schon rumprobiert, aber es wurde nie so, wie ich wollte, und vor allem nicht so wie bei den anderen.
Und nein, Verwirrung gestiftet hast du keineswegs - eher Nebel gelichtet, danke nochmal!


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anderswolf
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1069



Beitrag07.10.2013 18:30

von anderswolf
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Wie angekündigt, eine Erläuterung. Möglicherweise, aber nicht beabsichtigt, eingefärbt durch die derweil erfolgte Kür.

So gerne ich die artistischen, voltenschlagenden und bedeutungsschweren Texte mag, so sehr sehne ich mich nach unprätentiösen, nüchternen Geschichten, die gleichzeitig eine schöne Erzählung bieten und eine Weisheit. Wie die Luft am Meer ist diese Geschichte durchzogen von sachlichem Ernst und doch spürbarer Liebe für die Protagonisten, genauer Beobachtung selbst für Randfiguren wie Marlies' Mutter.
Die Symbole der Geschichte wirken natürlich, nicht grob eingeflochten wie in vielen anderen Texten des Wettbewerbs. Alles findet seine Entsprechung, es ist alles offensichtlich und klar, der Plot ist gut geführt und sauber geschrieben, bis auf eine Irritation (sinkt Zigarettenrauch wirklich nach unten und liegt wie ein zweiter Teppich auf dem Boden oder bildet er nicht viel mehr eine Wolke unter der Decke?) keine Beanstandungen, weder in sprachlicher, grammatikalischer Hinsicht noch bezüglich der Interpunktion.
Und so gut als Lehrbeispiel eines "Show don't tell": "Der Film ist viel zu kurz." Man spürt die Enttäuschung, sie muss noch nicht mal mehr erklärt werden. Das ist wahrscheinlich die größte Stärke des "Spinners": der Leser wird nicht überfordert, aber auch nicht als Idiot betrachtet. Autor und Leser begegnen sich auf Augenhöhe und haben beide Glück, an dieser Geschichte Anteil haben zu dürfen.
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Kateli
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Beitrag09.10.2013 15:29

von Kateli
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Lieber anderswolf,

vielen Dank für deinen nachgereichten Kommentar!
So verschieden wir alle sind als Schreiber und als Leser, so verschieden unsere Ansprüche und Vorlieben, so schön ist es, wenn mal was so funktioniert, wie es gedacht war!
Es geht runter wie Öl, wenn man in seinem Schreiben verstanden wird, danke dafür (und wenn's nur wegen der zwischenzeitlich erfolgten Kür ist, egal, sch... drauf).

Mit deinem Einwand den Zigarettenqualm betreffend magst du Recht haben - wenn ich ehrlich bin, war es nicht wirklich Zigarettenqualm, als die Szene noch in meinem Kopf war, aber was es stattdessen war, wollte ich im Text nicht haben - und ganz ehrlich weiß ich auch nicht wirklich, ob der Qualm, den ich nun im Kopf hatte (nicht wörtlich, versteht sich), nicht auch viel eher aufgestiegen wäre als abgesunken.
Sei's drum. Vielleicht ändere ich das für mein Privat-Archiv ... Danke in jedem Fall für's Draufzeigen!

LG
Nina


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