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Shaikan Doriat Schneckenpost
S Alter: 33 Beiträge: 7
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wallenstein Eselsohr
W Alter: 61 Beiträge: 331 Wohnort: Duisburg
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W 04.06.2009 22:01
von wallenstein
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Na ja, am besten du stellst dir vor, dass deine Geschichte, während du sie niederschreibst, verfilmt wird. Die Details? -- Dafür kannst du heranzoomen. Zum Beispiel bei einer Schlacht auf die Waffen und auf das Blut, das die Wiese rot färbt oder in den trockenen Boden sickert.
Also einfach hin und wieder vom Großen auf kleinere Randbegebenheiten schwenken.
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SIH Eselsohr
Beiträge: 254
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04.06.2009 22:03
von SIH
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Hallo Shaikan (ist das türkisch?)!
Schön, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt
Dein Problem ist mir allerdings nicht ganz klar. In der Regel ist das Problem eher, wie detailliert sollte man schreiben.
Die besten Chancen hast Du, indem Du Dich in die Situation versetzt und sie wirken lässt. Was siehst Du alles? Was tun Deine Figuren? Was sehen sie?
Und dann entscheidest Du, was von diesen Dingen wichtig ist für die Handlung, oder die Stimmung.
Beste Grüße,
Sven
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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04.06.2009 22:04
von Hoody
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Du solltest dich schon bisschen aktvier in Forum beteiligen.
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=12025
Jedenfalls, ist doch da alles gesagt?
Es gibt etliche Übungen für detailliertes schreiben.
und wie meinst du das mit detalliert?
Weil zuviel stört den Lesefluss.
Hier mal eine kleine Übung von Ursula LeGuin (Man darf die Übungen in Foren oder Internet posten. Sind extra Schreibübungen.)
Die könnte dir helfen.
Du willst ja Informationen übermitteln. Also über die Welt. Mit der Übung übst du das geschickt den Leser zu geben, ohne das der Lesefluss gestört wird.
Schlachten beschreibst du wie du willst. Manche benutzen nur paar Sätze andere schreiben ganze Seiten wie Markus Heitz. Das musst du selber rausfinden.
Bei Gebäuden und Orten auch hier. Jeder macht es anders, jeder hat einen anderen Geschmack.
Am besten probierst du mal alle Varianten aus. Such dir ein schönes Haus aus und beschreibe es einmal ganz ausführlich, aber nicht langewilig!, und einmal mit kurzen, direkten Sätzen. Und schau was dir besser gefällt.
Du schreibst ja Fantasy ne? Dann pack dein Lieblingsbuch raus und schau wie es der Autor gemacht hat. Such dir die Stellen raus, wo der Autor Ortsbeschreibungen macht. Versuch rauszufinden wie der Autor die Informationen in der Handlung "versteckt".
Übung: Indirkte Erzählung und Vielsagenes.
Diese Übung ist sehr hilfreich. Hier üben wir, wie wir Informationen im Text so "verstecken" das sie den Leser nicht aus dem Lesefluss reißen, sondern dass der Leser sie ganz unbewusst in sich aufsammelt.
Wer kennt das Problem nicht. Wir schreiben eine Geschichte - besonders bei Fantasygeschichten, und wollen den Leser all unsere vielen Informationen geben. Danach liest sich der Text eher wie ein Bericht.
Lest den Text dieser Geschichte, bis du dich mit ihr vertraut gemacht hast. Dann verwendest du ihn als Grundlage für deine Geschichte oder Szene. Komponiere die Informationen, während du schreibst, brecht sie auf, verteilt sie, steck sie in Gespräche, Handlung oder überall dorthin wo es passt, ohne das es die Geschichte verklumpt. Erzählt durch Andeutung, durch beiläufige Bemerkungen, die dir gerade dazu einfallen. Erzählt es so, das der Leser nicht merkt, wie du ihm die Informationen unterschiebst. Bringt sie ausreichend ein, damit der Leser die Situation begreift, in der sich die Königin befindet.
Dazu braucht ihr vielleicht 2-3 Seiten. Vielleicht auch noch mehr.
Text:
Das Königreich von Harath hat seit zwanzig Jahren keinen Herrscher mehr gehabt, weil der junge König Pell in einer an der Reichsgrenze mit den Ennedi, dem Vollk der Magier, verschwunden ist. (Das Volk der Harath hat nie Zauberei praktiziert, ihre Religion der Neun Göttinen verbietet es.) Was aus dem König geworden ist, weiß niemand. (Harath wurde früher von Frauen regiert, aber seit der Zeit von Pells Großvater sind Männer an der Macht und Frauen nicht zugelassen.) Über die Thronfolge wurde von Männern aus der königlichen Familie und dem mächtigen Minister Jussa, selbst ernannter Beschützer der Königin, heftig gestritten, und die daraus resultierenden Kämpfe der einzelnen Parteien haben das Königreich verarmt und demoralisiert.
Zu der Zeit, in der unsere Geschichte spielt, droht erneuter Angriff der Ennedi an der östlichen Grenze des Reichs. Jussa hält die Königin, eine Frau um die vierzig, unter dem Vorwand, sie beschützen zu wollen, in einem Turm versteckt. Tatsächlich aber fürchtet er sie, und die Gerüchte einer mysteriösen Person, die die Königin besucht hat, während sie noch im Palast weilte, haben sie ihn alarmiart. Diese Person könnte der Anführer einer Rebellentruppe sein, und es heißt, es handele sich um den illegitimen Sohen der Königin, um König Pell selber oder um einen Ennedi-Zauberer
Und jetzt fangt an. Du musst die Geschichte nicht zu Ende bringen, nur ein oder zwei Szenen schreiben, die auf diese Hintergrundinformationen basieren und genug vermitteln, um sie einem Leser verständlich zu machen, der diese Infos nicht gelesen hat. Dazu könnte der Turm, in dem die Königin festgehalten wird, ein guter Start sein. Wählt eure Perspektive frei. Und gebt eurer Königin einen Namen.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
lg Hubi
Edit zwei^^: Habe mir gerade deine Geschichte nochmal durchgelesen. Ich glaube die Übung könnte dir wirklich sehr helfen. Da du in den kleinen Abschnitt sehr viele Informationen hattest.
Also viel Spaß noch.
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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SIH Eselsohr
Beiträge: 254
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04.06.2009 22:11
von SIH
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@ Hubi: Danke für den Link, jetzt kann ich mir ein besseres Bild machen
@ Shaikan: Bevor Du Dir Gedanken über Details machen solltest, wären da noch ein paar dringendere Dinge zu erledigen.
- achte auf die Zeiten
- Rechtschreibung verbessern, sonst stolpert man über den Text wie über einen Wald, der eine Begegnung mit Kyrill hatte
- klarer Satzbau
DANACH kannst Du Dir Gedanken über Details machen. Mach, was Hubi sagt und stöber durch das Forum. Da bekommst Du detaillierte Hilfestellungen.
Beste Grüße,
Sven
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Shaikan Doriat Schneckenpost
S Alter: 33 Beiträge: 7
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Felix Eselsohr
F Alter: 36 Beiträge: 338
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F 05.06.2009 10:36
von Felix
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Moin Shaikan
Ich glaub ich verstehe dein Problem, da ich mir grade mal dein Erstlingswerk durchgelesen habe. Wenn du sagst, dass du inzwischen aber besser schreibst, hätte ich da gerne mal ne neuere Geschichte von dir zun Vergleich.
Aufgrund einer sieben Jahre alten Story kann ich dir nicht wirklich helfen deine momentanen Probleme zu knacken.
Klingt für mich erstmal so, als könntest du kein Kopfkino entwickeln, aber das ist ne Übungssache. Deine Fantasie muss sich da vielleicht noch weiter entwickeln, durch Bücher oder Filme, obwohl sie im Grunde vorhanden sein muss, denn du sagst ja selbst, dass du genug Gedanken und Ideen hast.
mfg
Felix
_________________ -Show me a hero and I will write you a tragedy-
F.S. Fitzgerald |
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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Z 05.06.2009 12:30
von Zitkalasa
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Wirf das Manu weg, weit weg. Dann nimm dir ein Gemälde. Schau es dir gaaanz genau an und beschreibe, was du siehst. (Welche Haltung haben die Figuren. Wie sieht der Hintergrund aus? Welche Farbpalette wurde verwendet? etc. pp.) Danach interpretierst du, was du gesehen hast. (Warum hebt der Ritter sein Schwert über den Drachen - will er ihn töten, ihn abwehren?) Du musst wissen, was dargestellt wird. Bist du damit fertig, nimm dir das nächste Gemälde vor. Danach wieder eins und so weiter und so fort bis du sicher darin bist.
Jetzt geh an einen Ort, der sehr belebt ist, eine Einkaufsstraße macht sich da gut. Such dir eine Person oder eine Gruppe zueinander gehörender Personen. Mach da das Gleiche wie bei den Gemälden. Du musst halt nur schneller sein, weil diese "Objekte" sich ja bewegen. Also alles im Kopf machen, nicht mal, nur regstrieren - und dann an Hand ihrer Gebaren schlussfolgern, was sie gerade tun, aus welcher sozialen Schicht sie wohl kommen, welcher (Sub-)Kultur sie angehören etc. pp. Also auch wieder interpretieren, was du siehst.
Bist du dann darin sicher, hol dir dein Manu zurück und zäume das Pferd von hinten auf: Zuerst entscheiden, was passieren soll und dann überlegen, wie du es darstellen kannst.
Wichtig ist, dass dir klar wird, dass dir kein andrer das detailierte Beschreiben abnehmen kann, weil keiner weiß, was du darstellen willst. Das weißt nur du ganz allein. Andere können dir aber in der Hinsicht helfen, als dass sie dir sagen können, wo es zu detailliert ist bzw. wo zu wenig, dass das Kopfkino der anderen anspringt.
Nebenbei kannst (besser: solltest) du dir andere Autoren anschauen wie die das gemacht haben, bspw. eine Schlachtszene darzustellen. Natürlich kannst du auch als Unterstützung zu deiner Beobachtungsübung nebenbei versuchen deren Geschreibe zu imitieren/zu übertragen - als weitere ÜBUNG. Für deine eigene Geschichte müssen letztlich eigene Vorstellungen und Worte her. ;3
_________________ "Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
"Hieve-ho, thieves and beggars, never shall we die" PotC - aWE |
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Shaikan Doriat Schneckenpost
S Alter: 33 Beiträge: 7
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Wastedragon Gänsefüßchen
W Alter: 36 Beiträge: 18 Wohnort: Hamburg
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W 18.06.2009 20:10
von Wastedragon
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Von mir als Foren-anfänger mal als Tipp:
Ich zeichne gerne Skizen oder auch ganze Bilder von Personen und/oder Orten aus meinen Geschichten.
Dazu muß man sich sehr exakt mit ihnen auseinandersetzen, somit könnte das vieleicht helfen.
Besonders natürlich wenn du (noch) keine exakte vorstellung der Charaktere/Orte hast.
Außerdem kannst du an einem solchen Bild auch die zuvor genannte Methode hervorragend anwenden.
_________________ ~Waste your Time - vermülle deine Zeit~
Rechtschreibung ist Glueckssache !!!! |
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Gast
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19.06.2009 08:43
von Gast
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Hallo Schaikan,
wenn du so gar keine Vorstellung vom Schreiben hast, wird das beste sein, du lernst erst einmal ein paar Lektionen. Die findest du in den Schreibschulen, die zwei User hier angelegt haben.
Alles andere würe für die Katz
Grüße
Bobbi
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Shaikan Doriat Schneckenpost
S Alter: 33 Beiträge: 7
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Gast
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20.06.2009 10:53
von Gast
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Hallo Schaikan,
es ist nicht die Zahl an Jahren, die du schreibst, die etwas für deine Fertigkeiten aussagt, sondern die Zahl an Jahren, in denen du lernst. Natürlich hast du Recht, wenn es dir nur ums Schreiben als Hobby geht. Dann aber macht die Frage keinen Sinn. Denn sie wird beim Lernen beantwortet.
Grüße
Bobbi
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Hypewriter Gänsefüßchen
Alter: 63 Beiträge: 19 Wohnort: Costa Blanca
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20.06.2009 11:30
von Hypewriter
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Hallo Shaikan,
hilf mir, dich etwas besser zu verstehen. Du willst schreiben, also hast du Ideen, die rauswollen. Was für Ideen sind das? Wo und wie entstehen deine Geschichten?
Finde heraus, wo der Ausgangspunkt ist, und arbeite zunächst daran.
Als Beispiel:
Du hast die Idee zu einer Figur?
Dann schreib eine Szene um diese Figur. Lass sie etwas Cooles, tun, was dir Spaß machen würde. Beschreibe die Handlung, nicht die Details.
Du hast die Idee zu einem witzigen oder originellen Dialog? Dann schreib erst einmal den Dialog. Dann schreib eine Szene, in der dieser Dialog vorkommt. Lass um den Dialog die Personen entstehen, die anwesend sind. Durch Handlung und Rede, nicht durch Beschreibung.
Du hast die Idee zu einem interessanten Ort? Das ist schwierig. Orte sind gewöhnlich eher unspannend. Überlege, was dort geschehen könnte, lass es geschehen und versuche, Details des Ortes in die Geschehnisse einzubinden.
Du hast gleich am Anfang die Idee zu einer ganzen Geschichte?
Dann schreib erst mal ein Exposee. Danach suchst du dir den interessantesten Abschnitt, gehst näher ran, bis du eine einzelne Szene sehen kannst und schreibst die. Auch hier schreibe zunächst die Handlung.
Dann kommst du wieder und irgendwer wird dir hier sagen können, welche Details noch fehlen. So würde ich es machen.
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Shaikan Doriat Schneckenpost
S Alter: 33 Beiträge: 7
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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20.06.2009 21:37
von Maria
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Shaikan Doriat hat Folgendes geschrieben: | Trotzdem, ich würde gern jemanden haben der sich das mal Durchliest und Kritik ausübt, Schliesslich möchte und werde ich Schriftsteller .
Lg |
ab damit in die Talentschmiede. Trau Dich ruhig, manche bellen, aber gebissen wird nicht.
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Shaikan Doriat Schneckenpost
S Alter: 33 Beiträge: 7
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8664 Wohnort: Bayern
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21.06.2009 00:10
von Merlinor
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Shaikan
Du willst Schriftsteller werden? Du bist begeistert und das ist Dein Traum?
Dann ans Werk! Natürlich ist es manchmal peinlich. Na und?
Nimm es als Ansporn, um zu kämpfen.
Glaube mir, ich habe in meiner Jugend als junger Kunstmaler Peinlichkeiten durchlebt, von denen kannst Du nur träumen, Du, der sich schon vor ein bisschen Kritik hier im Forum fürchtet ...
Da muss - und kann - man sich durchbeißen, wenn man einen Traum hat.
Mit vertrauensvollen Grüßen
Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Gast
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21.06.2009 08:59
von Gast
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Shaikan Doriat hat Folgendes geschrieben: | ja das hab ich Zweimal Gemacht, zweimal Gescheitert. Sehr Peinlich .
Das kann ich Leider nicht nochmal machen....
LG |
Was ist denn daran peinlich? Wenn du hier bist, um zu lernen, kann die hilfreiche Kritik nicht peinlich sein. Wie willst du dich und deine Texte entwickeln, wenn du kein Feetback bekommst? Ziehst du dich zurück, hieße es schon jetzt gecheiter zu sein.
Grüße
Bobbi
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gufkin Schneckenpost
G
Beiträge: 7
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5103 Wohnort: Schlüchtern
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22.09.2013 16:05
von Harald
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@ gufkin
Willkommen im Forum, lies dich ein wenig ein, du kannst dich auch gerne auf dem roten Teppich kurz vorstellen …
Zu dem Beitrag, den du kommentiert hast:
Der steht jetzt gut 4 Jahre unkommentiert im Netz, der Threaderöffner war zuletzt online am 11.06.2010, ich denke, bei ihm wird das kaum ankommen!
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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gufkin Schneckenpost
G
Beiträge: 7
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