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Schlaf, schlaf, schlaf


 
 
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s.buetow
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 52
Beiträge: 24
Wohnort: Mecklenburg


S
Beitrag16.09.2013 15:41
Schlaf, schlaf, schlaf
von s.buetow
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Gedanken wandern müde träge
feste eingebrannte Wege.
Drehen Kreise ohne Ende
Hindern Schlafen – ohne Wende.

Federnd wälzendes Gedreh
Gezähltes Schaf, gezähltes Reh.
Tick und Tack - die Zeit verrinnt.
Warten, dass der Schlaf beginnt.
Tick und Tack und Tack und Tick
Ungeduld nagt am Genick.

Tick und Tack.

Gedankenwolken nebelgleich
wabern durch das Halbwahr-Reich.
Unbewusst und surreal
abgedrehter Filmkanal.

Tick und Tack.

Doch dann gemächliches Erkennen:
Minuten, die nur langsam rennen,
waren Stunden todesgleich
gefangen tief im Traumschlaf-Teich.
Es tickt die Uhr, es schlägt das Herz.
Der Tag beginnt – der Weltenschmerz.

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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag16.09.2013 16:01

von Harald
Antworten mit Zitat

Hallo Steffen,

eine interessante "Beschreibung" des Unbeschreibbaren, der Situation zwischen Einschlafen wollen, Einschlafen, schon Eingeschlafen sein, aus den Traumtiefen auftauchen und ganz wach werden, also der Momente in denen man sich meist in einer anderen Phase wähnt!

Gut umgesetzt und super geschrieben …

 Daumen hoch

 wink


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Harald

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Mic000
Leseratte
M


Beiträge: 166



M
Beitrag16.09.2013 16:16

von Mic000
Antworten mit Zitat

Hallo.

Ich verstehe nicht viel von Lyrik und schaue in das Forum nur gelegentlich hinein, da du aber noch keinen Kommentar hast, melde ich mich kurz.

Ich interpretiere das Gedicht so, dass das LI am Anfang kurz vor dem Einschlafen steht, dann schläft und träumt und dann am Ende erwacht. Dabei wird die gesamte Erzählung von der Zeit eingerahmt, die unaufhörlich tickt. Insgesamt hat das Gedicht einen traurigen Charakter, der mit in dem finalen "Weltenschmerz" endet.

Nun gut, da das Thema ist an sich nicht neu ist, erwarte ich mehr, als dass mir die typischen Klischees um die Ohren gehauen werden. Aus deinem Gedicht aber kann ich das nicht gewinnen und es hat mir nicht gefallen. Insbesondere stört mich, wie sehr du durch die Reimerei in deiner Sprache beeinflusst wirst. Es ist dir gar nicht möglich einen kreativen, guten Satz zu schreiben, weil du zwanghaft irgendein Wort benötigst, das sich reimt, egal welche Bedeutung dies hat.
Hier Beispiele:
Der Reim "Gedreh - Reh": Was soll das denn? Der Ausdruck "gezähltes Schaf" macht zwar Sinn, obwohl er reichlich unoriginell ist, doch "gezähltes Reh" wirkt sehr platt. Du hast einfach irgendetwas gesucht, was sich mit "Gedreh" (komme, was da wolle) reimt.
Gleiches gilt für die Reime "Tick - Genick", "surreal - Filmkanal" und "todesgleich - Traumschlaf-Teich".
Außerdem kann ich die Wörter "Tick" und "Tack" nicht mehr sehen, wenn man versucht, die Zeit in einem Gedicht darzustellen; das gibt es schon tausendmal und bei dir kommt es andauernd vor.

Fazit: Ich würde dir empfehlen, das gleiche Gedicht nochmal ohne Reime aufzuschreiben und auf das blöde Ticktack zu verzichten. So wie das Gedicht dasteht, kann es mir unmöglich gefallen. Außerdem gibt es natürlich den üblichen Hinweis, möglichst viele Gedichte zu lesen, um daraus zu lernen.

Ich sehe aber gerade, dass Harald dir geschrieben hat und dass ihm das Gedicht gefällt; nimm dir also meine Meinung nicht zu Herzen, zumal ich von Gedichten wenig Ahnung habe.

Ich hoffe, du kannst daraus trotzdem irgendwas daraus gewinnen!
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag16.09.2013 16:42

von Harald
Antworten mit Zitat

@ Mic000

Ja, ich sehe in den "verdrehten" Sätzen eher eine Stimmung der Halbwahrnehmungen eines Träumers, also eine gewollt diffuse Stimmung, hinterlegt durch das extra laut erscheinende "Tick und Tack" des Weckers …

Dann noch die Dreiteilung, durch die einzelnen Zeilen

"Tick und Tack"

voneinander getrennten Phasen  Einschlafen - Träumen - Aufwachen, die dadurch gleichermaßen getrennt und doch wieder verbunden werden.

 Wink


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Harald

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s.buetow
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 52
Beiträge: 24
Wohnort: Mecklenburg


S
Beitrag17.09.2013 11:32
Danke!
von s.buetow
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke Euch zweien für die völlig unterschiedlichen Feedbacks!

Mic000: Ich gebe dir Recht, dass es anstelle von Reh und Genick bestimmt bessere Alternativen gibt. Ich werde daran arbeiten. Nicht vieles ist schlimmer als Reime, die aufgesetzt klingen, nur damit sich etwas reimt...

Surreal / Filmkanal wird dagegen vermutlich bleiben - wer hatte nicht selbst schon Träume, die wie ein Film sehr surreal erscheinen.

Die Gedichtform habe ich dieses Mal absichtlich gewählt, auch wenn die meisten meiner bisherigen Gedichte nicht in Reimform aufgebaut sind. Hintergrund ist die Möglichkeit, Teile des Gedichtes in der Art einer Pendeluhr im tickenden Rythmus zu rezitieren.

Also, ich bleibe dran! Vielleicht gibt es ja noch weitere Meinungen aus dem Forum?
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Mic000
Leseratte
M


Beiträge: 166



M
Beitrag17.09.2013 19:23

von Mic000
Antworten mit Zitat

@Harald
Die Dreiteilung des Gedichts ist mir durchaus aufgefallen. Trotzdem finde ich das TickTack keine gute Wahl. Ein einfaches Weglassen würde die Dreiteilung ja auch in keiner Weise zerstören, sondern dem Gedicht eher guttun (mMn), insbesondere da das Ticktack bereits dreimal in der zweiten Strophe vorkommt (auch da finde ich es übrigens nicht gut).
Ich wäre aber auch wie s.buetow an weiteren Meinungen interessiert.
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag17.09.2013 19:38

von Harald
Antworten mit Zitat

Mic000 hat Folgendes geschrieben:
Trotzdem finde ich das TickTack keine gute Wahl.


Fand ich beim ersten Überlesen furchtbar, zugegeben. Dann habe ich noch zwei, dreimal halblaut gelesen und fand, dass dabei die Stimmung zwischen Schlafen, Träumen und Wachen irgendwie getroffen wird, dieses Surreale, das Ahnen, dass es ein Traum ist mit dem finalen Aufwachen …

Mic000 hat Folgendes geschrieben:
Ich wäre aber auch wie s.buetow an weiteren Meinungen interessiert.


Ich auch, ist ja herzlich wenig, was an Feedback kommt …

 Wink


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Harald

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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
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Beitrag17.09.2013 23:09
Re: Schlaf, schlaf, schlaf
von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Ich finde, das ist ein guter Versuch übers Schlafen oder auch nicht so Tun

s.buetow hat Folgendes geschrieben:
Gedanken wandern müde träge
feste eingebrannte Wege.
Drehen Kreise ohne Ende
Hindern Schlafen – ohne Wende.

Das finde ich interessant, den Kontrast zwischen der obigen und der folgenden Zeile.

Federnd wälzendes Gedreh
Gezähltes Schaf, gezähltes Reh.
Tick und Tack - die Zeit verrinnt.
Warten, dass der Schlaf beginnt.
Tick und Tack und Tack und Tick
Ungeduld nagt am Genick.

Tick und Tack.

Gedankenwolken nebelgleich
wabern durch das Halbwahr-Reich.
Unbewusst und surreal
abgedrehter Filmkanal.

Hier wären Trick und Track (so hiessen sie doch in den Micky Maus Heften,) vielleicht eine Auflockerung?

Tick und Tack.

Doch dann gemächliches Erkennen:
Minuten, die nur langsam rennen,
waren Stunden todesgleich
gefangen tief im Traumschlaf-Teich.
Es tickt die Uhr, es schlägt das Herz.
Der Tag beginnt – der Weltenschmerz.


Passt nicht ganz zu meiner Sclaferfahrung, ich empfinde sie entspannender. Aber ich mag diesen Versuch, deine einzufangen.
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lilli.vostry
Wortschmiedin


Beiträge: 1219
Wohnort: Dresden


Beitrag18.09.2013 00:13
aw:schlaf,schlaf,schlaf
von lilli.vostry
Antworten mit Zitat

Hallo S. Bütow,

leider hält der an sich witzig-ironische GedichtTitel nicht was er verspricht. Ich sehe da nur eine Aneinanderreihung gähnend langweiliger Klischees zum Nicht einschlafen können bzw. Einschlafversuche.
Das Tick tack der Uhr würde ich auf jeden Fall weglassen und dafür andere Bilder bzw. Geräusche der Nacht bzw. warum nicht auch quälende nicht abstellbare Gedankenfetzen einstreuen, die dann wie ein UhrPendel hin und her schwingen.

Die Schlusszeile mit dem neuen Tag, auf den nur Weltschmerz folgt, finde ich pauschal, nichtssagend und überflüssig, wie die Feststellung, dass auf die Nacht der Tag wieder folgt...

Eine Gute Nacht! wünscht,
Lilli


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lixwigger
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 61
Beiträge: 21
Wohnort: Anderthalb Meter über der Straße


Beitrag18.09.2013 01:06

von lixwigger
Antworten mit Zitat

Hallo s.buetow,

ich finde auch, Du hast das Bild des verzweifelt einschlafen Wollenden, der zuletzt selber nicht mehr weiß, ob er schläft oder wacht, recht gut entstehen lassen.

Dass jemand auf den Gedanken verfallen könnte, Rehe zu zählen wenn ihm die Schafe ausgehen, finde ich jetzt nicht sooo abwegig, auch wenn es in dem Fall offensichtlich mehr dem Reim hilft. Das angenagte Genick, na ja... es hat sein Fett schon weg, also spring ich drüber.

Der abgedrehte Filmkanal bohrt mir schon eher den Finger ins Auge. Auf dem läuft nämlich gar nichts. Wie wäre es beispielsweise mit "Bildsalat statt Filmkanal".

Mit dem Tick und Tack ging es mir erst wie Harald. Aber es stoppt den Fluss so schön, nervt, wie die Schlaflosigkeit den Schlaflosen, so dass die Wirkung seinen Einsatz meiner Meinung rechtfertigt.

Das plötzliche Auftauchen von Tick, Trick und Track, (wie die Jungs übrigens immer noch heißen) würde mich, trotz Bezug zum Filmkanal, dann doch etwas überfordern firstoffertio. 😄

Die letzte Strophe könnte meiner Meinung nach im Ganzen noch ein wenig Überarbeitung vertragen. Wenn es bei dem "todesgleich" bleiben soll, würde ich aus dem "Traumschlaf-Teich" - der ja eigentlich für den Nichtschlaffinder ein erstrebenswertes Ziel gewesen wäre - vielleicht einen "Wachtraum-Teich" machen. Die letzten beiden Zeilen sind die Einzigen, die ich eher nicht gelungen finde.

Den Plattesten aller Reime, den von Herz auf Schmerz, hast Du nicht nötig. Die Strophen davor zeigen, dass Du deutlich mehr drauf hast, s.buetow. 👍

Liebe Grüsse vom
lixwigger


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"Nimm die Menschen wie sie sind, es gibt keine Anderen!" So, oder ähnlich soll er sich geäußert haben, der Herr Adenauer. Die Einstellung wurde ihm hoffentlich nicht zum Anlass, sich irgendwann zu fragen: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?"
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versbrecher
Eselsohr

Alter: 58
Beiträge: 350
Wohnort: Düsseldorf


Beitrag18.09.2013 10:11

von versbrecher
Antworten mit Zitat

Hallo s.buetow,

ich schleiche nun schon eine Weile unentschlossen um diesen deinen Text herum, unsicher, ob das, was ich zu ihm zu sagen habe, von irgendeinem Wert sein könnte.

Als Betroffener (seit meiner Kindheit unter irreparablen Schlafstörungen Leidender) ist dieser Text für mich natürlich von besonderem Interesse, denn wie viele Stunden habe ich mit dem zumeist erfolglosen Versuch zugebracht, in den Schlaf zu finden.

Ich teile einfach mal meine Einschätzung mit dir, vielleicht ist darunter ja etwas, das für dich von Interesse ist.

So wie ich deinen Text lese, beschreibt das lyr.Ich die Situation von einem externen Stand-/Sichtpunkt aus, so als beobachte es einen Schlaflosen, der sich auf seiner Schlafstatt hin und her wälzt, während es zugleich versucht, sich in die (mögliche) Gedankenwelt des/der Geplagten einzudenken. Und genau hier setzen meine "Schwierigkeiten" mit deinem Text ein. In diesem Zusammenhang (bzw. in meiner Lesart) verliert er durch die von dir gewählte Reimform, die dann für meinen Geschmack zu wenig ausgeklügelt wirkt, enorm an "Durchschlagskraft". Warum auch immer, gelingt es mir doch nicht, den Text so zu lesen, als sei er aus Sicht des tatsächlich Betroffenen geschrieben worden; dann nämlich dürften die gewählten/genutzten Reime gerne noch "abgenutzter/unorigineller" sein, wodurch mir eine größere Nähe zum lyr.Ich möglich scheint (was natürlich noch ein wenig Arbeit am übrigen Text bedürfte).

Tatsächlich glaube ich aber, daß das von dir gewählte Thema besser ohne Reime auskäme, ganz gleich, welche Sichtweise (extern/intern) am Ende von dir beabsichtigt ist.

So wenig von mir, noch viel Vergnügen im Forum


_________________
lg

der versbrecher
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