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Wie der Narr seine Liebe fand...


 
 
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Mindami
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 24
Beiträge: 11
Wohnort: München


Beitrag08.09.2013 17:32
Wie der Narr seine Liebe fand...
von Mindami
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das ist das Ergebnis eines spontanen Versuchs eine Drabble-Geschichte zu schreiben... Jeder Absatz hat 100 Wörter und ich würde diese kleine Geschichte gerne weiterführen.

Die Leute fühlten sich bei ihm wohl, denn er hatte Ecken und Kanten,
welche sie selber nicht hatten.Weswegen die Leute ihn unterschätzten.
Sie dachten er wäre dumm.
Und doch konnte er so vieles.
Aber woher sollten die Leute auch wissen, dass er singen konnte,
wenn er bei Liedern nur herumgrölte?
Woher sollten sie schon wissen, was für Kunstwerke er schaffen konnte,
wenn das Einzige, dass er den Leuten zeigte krakelige Skizzen waren?
Woher sollten die Menschen wissen was er konnte,
wenn er seine Talente unter Verschluss hält und das spielt was er nicht ist?
Einen Narr.
Existent zur Unterhaltung.

Sein Leben im Schloss hatte seine guten und schlechten Seiten.
Wer hätte gedacht, dass er so viel Macht besaß?
Wohl niemand und es wird wohl auch nie jemand erfahren.
Der Narr, so dumm er auch schien, konnte dem König Geschichten erzählen.
Er konnte ihm erzählen, was er dachte in schönen Erzählungen verborgen.
Geschichten vom Ruhm, von Sieg.
Er konnte ihn so für sich gewinnen.
Er konnte ihn so manipulieren.
Er konnte ihn beeindrucken mit seinen Gaben.
Mit seinem Talent mit höchsten Zahlen spielend leicht zu jonglieren.
Denn nicht nur Bälle waren zum Jonglieren geeignet,
sondern auch Zahlen, Wörter und Gedanken.

Jeden Abend flocht er der Prinzessin die goldene Mähne.
Und da sang er die schönsten Lieder nur für sie.
Und drückte zum Abschluss des Abends seine Lippen sachte auf ihre Stirn.
Und dankte ihr für diesen Moment.
Da schenkte sie ihm dieses glockenhelle Lachen.
Und er war zufrieden damit, sie glücklich gemacht zu haben.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und leichten Schritten schreitete er wie beflügelt aus der Kammer seiner Herzensdame.
Und verabschiedete sich mit einem heiseren 'Süße Träume meine Liebe', ehe er die Türe schloss.
Bereit für die Strafe, welche der König ihm am nächsten Tage erteilen würde.

Da stand der Narr am frühen Morgen ausgeschlafen vor dem Throne
wartend in die Augen des Königs schauend.
Keine Angst und keine Manieren.
Nur er hatte das Recht so zu sein.
Nur er konnte und durfte in Rollen schlüpfen, sich keiner Regel beugend.
Und nun stand er da, wissend weswegen der König ihn zu sich gerufen hatte.
Die Prinzessin..
'Wird verlobt.' Hörte er ihn sagen, als sein kleines Herz sich schmerzlich wand,
und vor lauter Leid zersprang.
Fröhlich wie immer versicherte er dem König, die frohe Botschaft zu überbringen.
Und verschwand in der Menge, den Bediensteten aus dem Wege gehend.

Er bemerkte die Freude und Neugier seiner Prinzessin.
Die Magie der Jugend. Diese Aufregung.
Er verstand die Leute nicht, welche sich an seinem Anblick ergötzten.
Der wahre Spaß war doch im Leben verflochten und nicht an Peinlichkeiten gebunden.
Er wandte sich ab. Doch nicht nur seine Augen trübten sich, auch sein Herz und seine Gedanken, als er seine Hände auf seine Brust presste.
Nach Luft ringend, schaute er sich um und erkannte den königlichen Garten.
Pflanzen wanden sich auf dem Boden und Rosen suchten ihren Weg nach oben.
Fasziniert von dem Anblick, ließ er seine Hände fallen und genoß den Augenblick.

Den Entschluss fassend schritt er auf die Tore des Königssaals zu.
Er wollte nicht mehr.
Er konnte nicht mehr.
Seine Fassade hinter sich lassend und mit ernsten Ausdruck in den Augen verlangte er den König zu sprechen, verwunderte Blicke auf sich spürend.
Dieser hob fragend den Kopf, als er den ungewohnte Anblick auf sich wirken ließ.
Wissend erhob sich der gnädige König.
'Ist es dir so zuwider?' fragte er ihn, die Antwort schon voraus ahnend.
Trotz allem waren sie nicht nur Bekannte. Sie waren Freunde und so entließ der König seinen Freund mit dem Angebot er könne jederzeit wieder heimkehren.

Noch am selben Abend verließ der Narr das Schloss.
Sich nicht mehr hinter bunter Farbe versteckend atmete er auf und lachte.
Er lachte aus vollem Herzen und spürte Tränen in seinen Augen.
Erleichtert und doch enttäuscht, kam er wieder zur Besinnung.
Wieso war sein Leben nur so verlaufen?
Wieso hatte er sich entschieden keine Gefühle mehr zuzulassen?
Doch nun erinnerte er sich wieder.
Er hatte diesen Weg gewählt, um zu vergessen, dass er alleine war.
Und nun trat er ernüchert die Reise an, die er schon so lange plante.
Mit der Hoffnung zu finden, was er seit Jahren suchte.
Liebe.

Er lief Tag und Nacht, ohne Pause oder Rast.
Er lief durch Städte, Länder und watete durch Flüsse.
Und jeder Tag verhärtete ihn. Machte ihn stärker.
Doch er fand keine Liebe.
Er fand nur Einsamkeit. Und dennoch war er zufrieden.
So hatte er im Schloss, mehr Menschen um sich gehabt,
doch wer sagte, dass wenn viele Leute um einen herum waren man nicht an Einsamkeit litt?
Wären der König und die Prinzessin nicht so offen gewesen, er hätte den Ort schon längst verlassen.
Denn wenn man es genau nahm so neigte man an überfüllten Plätzen mehr denn je zu Einsamkeit.

Erschöpft und verschmutzt fand er sich in zwielichter Gesellschaft wieder.
Um ihn herum grölten die Männer.
Wodka und Bier verschüttend, genossen sie das Leben,
während der ehemalige Hofnarr die Menge besah
und nach einer hübschen Dame Ausschau hielt.
Doch war da keine nach seinem Geschmack und so gesellte er sich zu den beschwipsten Männern und begann zu erzählen.
Wie das Leben ihn hinterging, von seiner Kindheit und seiner Gier nach Liebe.
Doch verstand er überhaupt was Liebe war?
Er war noch jung und so wurde von den älteren Männern ausgelacht,
als er versuchte zu erklären was er darunter verstand.

Die Liebe... So begann er die Geschicht'. Ist so, wie ein Schatz.
Er sah in sich gerne den jungen Mann,
welcher sich tapfer auf die Reise machte.
Welcher jeder Gefahr trotze, um das zu bekommen was er wollte.
Nur wollte er kein Geld, kein Gold und auch keine Edelsteine!
Er verzehrte sich nach einer Frau, die er noch nicht kannte
und doch so liebte, wie eine Mutter ihr ungeborenenes Kind.
Und so erzählte er von seiner Sehnsucht nach dem Schatten
dieser wunderschönen Frau, bis ihm einer der Männer auf die Schulter klopfte.
Du Narr, sprach er, es gibt keine perfekte Frau.

Mehrere Monate zogen durchs Land,
welche unbarmherzige Striemen ins Gesicht des Mannes meißelten.
Er verstand nicht, was ihn damals trieb,
als er ohne Kopf und Kragen blindlings das Land verließ.
Andere Sprachen, andere Sitten.
Wie konnte er nur vergessen,
wie unfair das Leben spielte?
Doch nun machte er Rast. Er war schon wieder ausgebrannt.
Schon wieder eine Bar und gut gelaunte Genossen,
welche sich gerade das Hirn rausschossen.
Da sah er ein Spiel, Karten und Geld.
Sollte er es wagen?
Vielleicht würde er ja versagen?
Doch sein Verstand war zu keinerlei Entscheidung mehr fähig,
als er sich schon schwerfällig erhob.

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Existerman
Geschlecht:männlichPrototyp
E

Alter: 23
Beiträge: 189
Wohnort: Berlin


E
Beitrag08.09.2013 19:36

von Existerman
Antworten mit Zitat

Ganz schön schön, das Ganze.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob man es nicht lieber als Gedicht einordnen sollte. Es ist auf jeden Fall sehr schön erzählt und bedient schön viele Klischees. Moment, ist das nicht negativ?
Auf jeden Fall negativ: Setz Kommata!!! Bitte!!!
Das musst du dir tatsächlich noch ansehen.
Trotzdem
Es ist ganz schön.
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag08.09.2013 20:03

von Harald
Antworten mit Zitat

Hallo Mindami,

ich kenne. liebe und schreibe ab und an Drabbles, aber diese Art Drabbles zu kombinieren war mir bisher unbekannt, für mich ist ein Drabble "eine pointierte Geschichte, die aus exakt 100 Wörtern besteht. Dabei wird die Überschrift nicht mitgezählt. Ursprünglich als Fanfiction betrieben, wird sie aufgrund ihrer einfachen äußeren Form gerne von ungeübten Autoren als Einstieg in Lyrik oder Prosa genutzt. Durch die Beschränkung auf das Wesentliche stellt das Schreiben von Drabbles auch für erfahrene Autoren eine Herausforderung dar."

Quelle des Zitates:

http://de.wikipedia.org/wiki/Drabble

Dein erstes Drabble habe ich mal kurz überarbeitet, schau die es mal an und zeige mir voe allem, woher diese Idee stammt, drabblesweise ganze Geschichten/Romane zu schreiben!



Die Leute fühlten sich bei ihm wohl, denn er hatte Ecken und Kanten,
welche sie selber nicht hatten, weswegen die Leute ihn unterschätzten.
Sie dachten er wäre dumm - und doch konnte er so vieles.
Aber woher sollten sie auch wissen, dass er singen konnte,
wenn er bei Liedern nur herumgrölte?
Woher sollten sie schon wissen, was für Kunstwerke er schaffen konnte,
wenn das Einzige, was er den Leuten zeigte, krakelige Skizzen waren?
Woher sollten die Menschen wissen, was er konnte,
wenn er seine Talente unter Verschluss hielt und das spielte, was er nicht war?
Einen Narren.
Existierend, um zu unterhalten.


Ich habe einige Zeiten- und Kommafehler eliminiert!


 Wink


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
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Mindami
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 24
Beiträge: 11
Wohnort: München


Beitrag08.09.2013 20:47

von Mindami
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Harald,
ich hoffe ich habe dich damit nicht verärgert.
Wie gesagt, ich bin blutiger Anfänger, wenn es darum geht, Drabbles zu schreiben. Wink  Ich habe mich erst an Einem versucht, aber dann hat es mir so viel Spaß gemacht, dass ich die nächsten Kapitel noch in den nächsten Minuten geschrieben habe. Ich wollte einfach eine Geschichte erzählen und da mir Drabbles so viel Spaß machen, habe ich es einfach kombiniert. Ich glaube nicht, dass so was üblich ist. Möglicherweise kann ich es noch nicht einmal Drabble nennen. Wobei man es als kurze Lebensabschnitte des Narren sehen kann, welche sein Leben in die ein oder andere Richtung lenken...?
Danke für die Korrektur! Embarassed

@ Existerman Klischees baue ich immer wieder gerne ein, wenn ich welche haben will.
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lilli.vostry
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Beitrag10.09.2013 21:41
aw:WiederNarrseineLiebefand...
von lilli.vostry
Antworten mit Zitat

Hallo Mindami,

der Titel Deiner Erzählung hat mich neugierig gemacht und ich las sie auch mit viel Vergnügen. Auch wenn es im Inhalt und Form noch sehr holpert, auch in der Rechtschreibung und dann springst Du zwischen  Märchen und Realem - vom Königsschloss bis zum kuriosen Reimversuch: "Genossen die sich das Hirn wegschossen..."

Eigentlich müsste die Geschichte des Narren ja schon an der Stelle zu Ende sein, wo sein "Herz aus Leid zerspringt...." Denn dann wäre er doch tot, auch im Märchen. Oder siehst Du ihn nur als Kunstfigur und nicht als Mensch. Komisch auch der Narr nicht nur als Diener des Königs, sondern auch sein "Freund und Bekannter", oebendrein unglücklich verliebt in die Königstochter und auf seiner Reise durch die Welt die Liebe suchend...
Deine Geschichte löst aber nicht ein, was der Titel verspricht - er findet doch seine Liebe nicht?!
Erzählt nur was er über Liebe denkt, obwohl er doch sich vorher vornahm keine Gefühle mehr zu haben...

Sprachlich hast Du auch einige grobe Fehler (neben den fehlenden Kommata) im Text: statt "schreitete" heißt es schritt, statt "ungeborenenem Kind" ungeborenem Kind.
Auch die vielen "Sos" sind eigentlich überflüssig.

Falls es Dir ernst ist mit dieser Geschichte und nicht nur reiner Spaß, solltest Du die Handlung und Erzählweise noch einmal genauer ansehen wegen der vielen Widersprüche. Nichts gegen verrückte und skurrile Einfälle, doch eine gewisse Logik und Sinn sollten sie schon haben.

So hat die Geschichte auch (noch) kein Ende.

Viel Freude beim Weiterschreiben.

Lilli


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Mindami
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Beitrag10.09.2013 22:55

von Mindami
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Hallo lilli.vostry.
Das mit der Liebe zur Prinzessin war eher symbolisch gemeint.
Die Prinzessin ist nämlich schön, reich, schlau und jung. Eben das, was er sich unter der "wahren Liebe" vorstellt. Da seine vermeintliche Liebe schon vergeben war, hat er sich dann auf die Suche nach einer Neuen gemacht.
Meine Idee war, dass der Narr am Ende eine Frau findet, welche nicht seinem Idealbild entspricht und die er doch lieben lernt.
Am Anfang soll er deswegen etwas an einen naiven und eingebildeten Jungen erinnern. Und das mit den Gefühlen...
Ich wollte noch eine "tragische" Vergangenheit einbauen. Diese würde dann auch die Freundschaft mit dem König und die Tatsache, dass er nur die Liebe als Gefühl wahrnimmt, erklären.
Vielleicht merkt man, dass ich noch seeeehr viele Kapitel/Absätze in Planung habe?
Die Kommata-, Grammatik- und Rechtschreibfehler sind mir echt peinlich. Embarassed  Vielen Dank für die Korrekturen!
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lilli.vostry
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Beitrag10.09.2013 23:07
aw:narrliebe
von lilli.vostry
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Hallo Mindami,

das ist mir schon klar, dass der Narr auf der Suche nach der wahren Liebe ist und dabei viele Lektionen erhält...
 
Dennoch würde ich erst mal versuchen, die Geschichte wie sie jetzt dasteht, rund zu bekommen, heißt die inhaltlichen Wirrnisse zu beseitigen und dem Ganzen etwas mehr Form zu geben, wie Du es erzählen willst ob durchgängig als Prosa oder mehr Reime etwa am Ende jedes Textabschnittes oder auch mittendrin...
Doch es sollte nicht kreuz und quer durcheinander gehen.
Weil man dann beim Lesen immer drüber stolpert und irritiert ist was das auf einmal soll. Und entschieden und unfertig wirkt.

Viel Spaß beim Weiterschreiben.

Lilli


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Beitrag10.09.2013 23:09
aw:narr
von lilli.vostry
Antworten mit Zitat

... meinte natürlich unentschieden und unfertig.
Also mehr Struktur in den Text bringen.

Idee der Geschichte ist schön.

VG,
Lilli


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Milli
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Beitrag12.09.2013 19:02

von Milli
Antworten mit Zitat

Also meiner Meinung nach ist es wirklich gut und sehr schön. Was Existerman gegen die Klisches hat weiß ich auch nicht...
Mir gefällt vor allem der erste Teil.  
Ist dir auf jeden Fall gut gelungen.  Klar Rechtschreibung und Zeichensetzung... Aber das kann ich erstens auch ÜBERHAUBT nicht weswegen ich es wohl schlecht kritiesieren (Ich habe Rechtschreibung echt nicht drauf) kann...
Und zweitens: Wofür gibt es denn die lieben Freunde und Klassenstreber die das dann doch so breitwillig koriegieren? wink
Im Notfall hat man ja auch noch die Rechtschreibprüfung oder meinen guten Handyfreund T9 wink Von daher... Kein Weltuntergang smile extra

lg

Michelle <3
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Existerman
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Beitrag12.09.2013 23:02

von Existerman
Antworten mit Zitat

Ich habe nichts gegen Klischees, irgendwie vermittle ich inmer schnell den falschen Eindruck. Das war ironisch gemeint ^^
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Milli
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Beitrag13.09.2013 14:05

von Milli
Antworten mit Zitat

Aso. Na dann ^^
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