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Über die Tage des Männchens der Gattung des Homo Sapiens.


 
 
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Dalek
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 103
Beiträge: 28
Wohnort: Skaro


Beitrag28.08.2013 18:33
Über die Tage des Männchens der Gattung des Homo Sapiens.
von Dalek
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Über die Tage des Männchens der Gattung des Homo Sapiens.

Bisher ging man im allgemeinen davon aus, dass nur die Weibchen der Gattung des Homo Sapiens ihre Tage bekommen würden. Neueste Forschungen ergaben aber eindeutige Hinweise, dass dies auch für das Männchen dieser Gattung zutreffen soll.

Dieser biochemische Prozess stammt noch aus der Steinzeit, als die humanoiden Männchen an drei bis vier Tagen im Monat auf Frauenjagt gingen, und trug maßgeblich zum Überleben dieser Gattung bei; da das Männchen im Regelfall lieber mit anderen Männchen herumhing um mit dem Fuß nach herumliegenden Kokosnüßen zu treten, währendem es keinerlei Interesse an den Weibchen dieser  Gattung zeigte.
Durch die Überregulation des Hypothamus und des Hypophysenvorderlappens wurde die Testosteronsynthese des Männchens dermaßen angeregt, dass es brünstig wurde. Da das Männchen aber derart hässlich war und einen unvorstellbaren Gestank verbreitete, trat das Weibchen sofort die Flucht an sobalt ein brünstiges Männchen sich zeigte. Dabei lief das Weibchen jedoch in den meisten Fällen mit den Kopf gegen einen Baum, der damals noch äußerst dichten Wälder.
Dies erklärt auch das abgeflachte Stirnbein am Schädel der Steinzeitmenschen und das Aussterben der Neanderthaler. Diese, davon geht man heute aus, erfanden nämlich die Keule um das Weibchen gefügig zu machen. Dabei schlugen sie jedoch dermaßen hart zu, dass es nach kurzer Zeit keine lebenden Weibchen dieser Gatttung mehr gab.

Beim Männchen des Homo Sapiens macht sich in der Anfangsphase eine motorische Unruhe bemerkbar, Schwierigkeiten bei der Artikulation, ein kaum wahrnembares Anschwellen der Muskelmasse sowie auch eine leichte Grünfärbung der Iris sowie der Haut.
Das allein lebende Männchen, das kurz zuvor noch klar und vernünftig war, gerät langsam außer Kontrolle, fährt los und kauft sich blutrünstige Action- und/oder Horrorfilme, besorgt sich auf dem Heimweg einen Kasten Bier, einige Steacks und verschafft sich zu Hause, durch herunterlassen der Vorhänge die Atmosphäre einer Höhle.
In den folgenden Tagen schaut es sich, vollkommen verzückt diese Filme an, was eine Hyperstimmulation des Hypothalamus bewirkt, der daraufhin einen Rückgang der Testosteronproduktion einleitet. Dieser Vorgang wird noch beschleunigt durch den erhöhten Östrogengehalt des heutzutage oft minder qualitativen Fleisches.
Bei Männchen die sich übermässig von Fleisch ernähren bleibt dieser gesammte Vorgang jedoch oft aus.
Dies soll auch der Fall sein bei Männchen die bereits längere Zeit in einer festen Beziehung mit einem Weibchen leben. Die Gründe hierzu werden zur Zeit noch erforscht.

Das Männchen wird nach diesem Vorgang wieder gesellschaftsfähig und kann seine Höhle unbeschadet verlassen.



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Groucho Marx
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Dalek
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 103
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Wohnort: Skaro


Beitrag28.08.2013 18:51

von Dalek
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Embarassed  

Sorry, aber dieser Text sollte unter Posa - Trash stehen...

Mein Fehler...


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Groucho Marx
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Gast







Beitrag28.08.2013 19:02

von Gast
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die moderation kann hier helfen. einfach das Exclamation oben rechts über dem text anklicken und dort den verschiebungswunsch äußern. Wink
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Fahrender Gaukler
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Beitrag28.08.2013 19:19

von Fahrender Gaukler
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Habs schon gesehen, wird verschoben. smile

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(Mark Twain)
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Dalek
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 103
Beiträge: 28
Wohnort: Skaro


Beitrag28.08.2013 19:26

von Dalek
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Danke... auch für den Hinweis.

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Groucho Marx
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Dalek
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 103
Beiträge: 28
Wohnort: Skaro


Beitrag30.08.2013 19:11
Die "Tage" des Männchens der Gattung des Homo Sapiens
von Dalek
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Dies ist nur ein Test für die Formatierung zukünftiger Texte (mit Verbesserung einiger Schreibfehler - Gerold jetzt erst entdeckt)

UNGLAUBLICHES AUS FORSCHUNG UND WISSENSCHAFT

Über die „Tage“ des Männchens der Gattung des Homo Sapiens.


Bisher ging man im allgemeinen davon aus, dass nur das Weibchen der Gattung des Homo Sapiens
seine „Tage“ bekommen würde. Neueste Forschungen ergaben aber eindeutige Hinweise, dass dies
auch für das Männchen dieser Art zutreffen soll.

Dieser biochemische Prozess stammt noch aus der Steinzeit, als die Männchen an drei bis vier Tagen
im Monat auf Frauenjagt gingen und trug maßgeblich zum Überleben der Gattung bei; da das Männchen
im Regelfall lieber mit anderen Männchen herumhing um mit dem Fuß nach herumliegenden
Kokosnüssen zu treten, währendem es keinerlei Interesse an den Weibchen zeigte.

Durch eine Überregulation des Hypothalamus und des Hypophysenvorderlappens wurde die
Testosteronsynthese des Männchens dermaßen angeregt, dass es brünstig wurde. Da das Männchen
aber derart hässlich war und einen unvorstellbaren Gestank verbreitete, trat das Weibchen sofort die
Flucht an sobald ein brünstiges Männchen sich zeigte. Dabei lief das Weibchen jedoch im Regelfall mit
den Kopf gegen einen der Bäume, der damals noch dich bewaldeten Gebiete.
Dies erklärt auch das abgeflachte Stirnbein am Schädel des Steinzeitmenschen und das Aussterben der
Neandertaler. Diese, davon geht man heute aus, erfanden nämlich die Keule um das Weibchen
gefügig zu machen. Dabei schlugen sie jedoch dermaßen hart zu, dass nach kurzer Zeit keine lebenden
Weibchen mehr übrig blieben.

Beim Männchen des „modernen“ Homo Sapiens macht sich in der Anfangsphase eine motorische
Unruhe bemerkbar, Schwierigkeiten bei der Artikulation, ein kaum wahrnehmbares Anschwellen der
Muskelmasse sowie auch eine leichte Grünfärbung der Iris sowie der Haut.
Das allein lebende Männchen – im allgemeinen Sprachgebrauch auch „Single“ genannt - welches kurz
zuvor noch klar und vernünftig war, gerät langsam außer Kontrolle, fährt unvermittelt los, kauft sich
bluttriefende Action- und/oder Horrorfilme, besorgt sich auf dem Heimweg einen Kasten Bier, einige
rohe Steaks und verschafft sich zu Hause durch herunterlassen der Vorhänge die Atmosphäre einer
Höhle.
In den folgenden Tagen schaut es sich, vollkommen entrückt all diese Filme an, was eine
Hyperstimulation des Hypothalamus bewirkt, der daraufhin einen Richtwert überschreitet und den
Rückgang der Testosteronproduktion einleitet. Dieser Vorgang wird noch beschleunigt durch den
erhöhten Östrogengehalt des heutzutage oft minder qualitativen Fleisches.
Bei Männchen die sich übermäßig von Fleisch ernähren bleibt dieser gesamte Vorgang jedoch oft
aus. Dies soll auch der Fall sein bei Männchen die bereits längere Zeit in einer festen Beziehung mit
einem Weibchen leben. Die Gründe hierzu werden zur Zeit noch erforscht.

Das Männchen wird nach diesem Vorgang wieder gesellschaftsfähig und kann seine Höhle unbeschadet
verlassen.


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