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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag19.08.2013 19:26

von Harald
Antworten mit Zitat

Hallo Iknim,

ich habe nun mal weiter gelesen und muss sagen, teils mit Interesse, aber auch teils mit der Erkenntnis, dass du zu viel meinst erklären zu müssen.

Und das wäre der Moment, der mich das Buch weglegen ließe.

Zu viel Erklärungen, momentan noch ab und an recht unglückliche Satzkonstrukte mit Zeitenfehlern, du musst noch etwas tun.

Andererseits, mit Blick auf dein Alter gibt es für mich auch nur einen Rat:

Tue noch etwas, bring dich hier ein, lerne, gerade im Austausch mit den anderen hier, denn was du schreibst hat was, ist ausbaufähig und lässt für später auf mehr hoffen, du könntest Erfolg haben!

 Wink


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Harald

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Aljakzandr
Geschlecht:männlichErklärbär

Alter: 34
Beiträge: 1
Wohnort: Bremen


Beitrag19.08.2013 19:42

von Aljakzandr
Antworten mit Zitat

Dóbrij dán Ikrim,

ich habe mir grad deinen Text durch gelesen. Leider muss ich mich den meisten hier anschließen. Der Text ist dir nicht gelungen.

1.) Du wiederholst dich zu oft. Das stört den Fluss der Geschichte.

2.) Ich frage mich, was du mit deinem Prolog eigentlich ausdrücken willst. Leider ist das alles ein wenig sinnlos, was du geschrieben hast.

Das ist das, was ich dazu sagen kann. Dein Text erweckt einfach nicht mein Interesse.

Gruß,

Aljákžándr Question


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"Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist".

Victor - Marie Hugo (1802 - 1885)
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Iknim
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 27
Beiträge: 77
Wohnort: südlich von München


Beitrag19.08.2013 21:18

von Iknim
Antworten mit Zitat

@ Harald

Zitat:
..., dass du zu viel meinst erklären zu müssen.

Ja, ich hatte das Gefühl, alles wichtige am Anfang erklären zu müssen -  das habe ich wohl etwas umständlich mithilfe zu langer, schwer verständlicher Nebensätze gemacht. Da denke ich, fehlt mir noch jede Menge Übung => Jetzt werde ich mich mal schnell wieder an meinen Schreibtisch setzen und ein bisschen herum experimentieren, anstatt mithilfe von Wikipedia zu plotten. Very Happy

Zitat:
..., momentan noch ab und an recht unglückliche Satzkonstrukte mit Zeitenfehlern..

Ich schätze, mit den Satzkonstruktionen meinst du meine vielen Wiederholungen, die unzähligen und´s, ... .
Das wahr wohl ein kläglich gescheiterter Versuch von mir, die relative Beschränktheit und Naivität des Protagonisten sowie die Einfachheit der damaligen Zeit und Gesellschaftsstruktur dem Leser zu vermitteln. Damit habe ich mir vielleicht auch manches als "historischer Schreibstil" schön geredet, was eigentlich nur holprig war.
Womit ich eigentlich immer Probleme habe, sind meine Tempusfehler, da kann ich mich manchmal beim schreiben dran aufhängen und dann Stunden darüber rätseln.
Da ich aber nicht weiß, wo in diesem Text meine Zeitfehler liegen, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir zumindest ein paar Sätze anstreichen würdest, in denen sich der Tempuswurm eingeschlichen hat.  Confused

Vielen Dank, das du dir meinen langen Text durchgelesen hast - und vor allem für deine ehrliche Kritik, denn die bekomme ich in meinem Familien- und Bekanntenkreis nur sehr, sehr schwer.
Liebe Grüße,
Iknim


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"Konfuzius schrieb, mann müsse gegen den Strom schwimmen, um an die Quelle zu gelangen."
Aber wollen wir nicht alle ans Meer?
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Peter I.
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 168
Wohnort: 3,14159


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Beitrag19.08.2013 21:23

von Peter I.
Antworten mit Zitat

Schau Dir auch die Schreibwerkstätten auf dieser Plattform an, da sollten auch für Dich noch ein paar Hinweise dabei sein.
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Iknim
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 27
Beiträge: 77
Wohnort: südlich von München


Beitrag19.08.2013 21:38

von Iknim
Antworten mit Zitat

@ Aljakzandr

Zitat:
1.) Du wiederholst dich zu oft. Das stört den Fluss der Geschichte.

Die Wiederholungen waren als Stilmittel beabsichtigt, ich wollt damit die Einfachheit der damaligen Gesellschaft ausdrücken und eine der damaligen Zeit entsprechende Atmosphäre schaffen. Anregungen, so zu schreiben, fand ich in anderen Büchern, z.B. von Bernard Cornwell. Ich dachte, das dadurch die Geschichte höchstens etwas "platt" wirken könnte. Da aber alle der Meinung sind, dass dieser Schreibstil den Textfluss blockiert, bin ich einfach nicht in der Lage, dieses Stilmittel richtig anzuwenden. Vielleicht sollte ich erst einmal richtig "normal" Schreiben lernen, und damit meine ich gut "normal" Schreiben.

Zitat:
2.) Ich frage mich, was du mit deinem Prolog eigentlich ausdrücken willst. Leider ist das alles ein wenig sinnlos, was du geschrieben hast.

Ich dachte eigentlich, dass ich das erklärt hätte. Falls nicht:
Der Prolog handelt von einem alten Mann in der "Jetzt Zeit des Romans" (=13. Jahrhundert), der in den Kaiserlichen Gefängnissen auf seine Hinrichtung wartet. Durch eine List bekommt er aber die Möglichkeit, seine Geschichte rückblickend aufzuschreiben. Diese will er dann über diverse Hilfspersonen nach draußen, an wichtige politische Dratzieher, schmuggeln.
Seine Rückblenden (z.B. mein langer Text, den ich rein gestellt habe) erzählen, wie er in den Konflikt zwischen mongolischen Besatzern und den aufständischen Chinesen gerät. Im Heer arbeitet er sich über Umstände, mit denen ich euch nicht weiter langweilen will, zu einem bedeutenden Heerführer auf. Als der Sieg über die Mongolen absehbar ist, wird er nicht mehr "gebraucht" und von "Freunden" verraten. Dadurch landet er im Gefängnis, und wartet auf seine Todesstrafe.
 Aber vor seinem unvermeidlichen Tod will er noch die Wahrheit über das Vertreiben der Mongolen, sowie die perfiden Machenschaften des Staates, die er in seiner Zeit als Heerführer mitbekommen hatte, ans Tageslicht bringen.

Das war nur ein grober Abriss ohne Beschreibung der Nebenkonflikte, aber ich hoffe, dass er dir deine Frage nach dem Sinn beantworten konnte.

Liebe Grüße,
Iknim


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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag19.08.2013 22:10

von Harald
Antworten mit Zitat

Iknim hat Folgendes geschrieben:
Aber nachdem mein Abt meinen Unwillen bemerkt hatte, nachdem ein Shaolin Mönch bei uns um Unterschlupf gebeten hatte, und dieser ihm gewährt wurde, durfte ich stundenweise bei ihm in die Lehre gehen, um meinen körperlichen Bewegungsbedürfnissen nachzukommen. Unter der Bedingung, dass ich meine täglichen Pflichten erfülle, gehorsam bin und aufhöre, andere Mönche vom heiligen Weg abzubringen.

Dies war damals schon sechs Jahre her. Zwei Jahre, nachdem ich in das Kloster eingetreten bin.


… und dieser ihm gewährt worden war …

…Unter der Bedingung, dass ich meine täglichen Pflichten erfüllen würde, gehorsam wäre und aufhören würde, andere Mönche vom heiligen Weg abzubringen.

Dies war damals schon sechs Jahre her. Zwei Jahre, nachdem ich in das Kloster eingetreten war.



 
Iknim hat Folgendes geschrieben:
Deshalb qualmte es jetzt in der Ferne. Denn das Volk hatte genug. Aber das wusste ich zu jenem Zeitpunkt noch nicht, ich schrieb nur gerade eine alte Weisheit auf Papier, damit eben diese nicht auf dem alten Exemplar zerfällt und verloren geht, und wunderte mich wegen den dicken Rauchsäulen, welche durch ein Fenster aus zu sehen waren.


… damit eben diese nicht auf dem alten Exemplar zerfallen würde und verloren ginge, und wunderte mich wegen den dicken Rauchsäulen, welche von einem Fenster aus zu sehen waren.


Iknim hat Folgendes geschrieben:
Aus dem Dickicht (hier fehlt "war") lautes Knurren und ein hohes Pfeifen zu hören, das angestrengte Hecheln und Keuchen anderer Wölfe und deren Beute, das Scharren der Klauen, wenn sie über die harte Erde schaben 


Aus dem Dickicht war ein lautes Knurren und Heulen zu hören, das angestrengte Hecheln und Keuchen anderer Wölfe und deren Beute, das Scharren der Krallen, wenn sie über die harte Erde kratzten.


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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag19.08.2013 22:34

von Belzustra
Antworten mit Zitat

Hallo Iknim,

mir gefällt die Thematik deiner Geschichte sehr gut. Ordentlich überarbeitet finde ich, hat sie einiges an Potenzial.
Weshalb ich mir die Mühe gemacht habe, etwas genauer hinzuschauen.

Zum Einstiegstext: Als ich deine ersten Zeilen gelesen habe, habe ich mich ehrlich gesagt gefreut, angesprochen zu werden. Aber dadurch, dass du dem Leser schmeichelst und ihn quasi durch eine gegenteilige Annahme auch wieder leicht vor den Kopf stösst, bleibt man am Ende des Abschnitts mit gemischten Gefühlen zurück und ist emotional leicht verwirrt.  lol
Wie wäre es, wenn du ihn drastisch kürzt?
Vom Anfang bis zu
Zitat:
Aber trotzdem habe ich überlebt. Warum? Damit ich das hier schreiben kann,
damit du, wer immer du bist, meine Geschichte erfährst.

Punkt und Ende. Den Rest würde ich streichen.

Haupttext:
Zitat:
Denn ich glaubte nicht an Gott, das Nirwana oder die Wiedergeburt, ich glaubte an Seuchen, die ganze Dörfer auslöschten, an Kriege, die ganze Völker vertilgten, und an Könige, welche die ihr Volk geißelten. Und vor allem an mein Schwert. An mein Schwert, welches das ich im Kloster weder tragen, noch besitzen oder gar benutzen durfte.

Es ist immer besser, wenn du spezifizierst. "Haben" ist ein sehr allgemeines Wort, "Besitzen" ist schon genauer. Wenn du beispielsweise einen Baum beschreiben willst, ist es auch immer besser, Buche, Birke, Kiefer, oder so etwas zu schreiben, als einfach nur Baum.

Zitat:
Einem jämmerlichen, stumpfen, nutzlosen Stock.

Drei Umschreibungen sind zu viel. Zwei reichen vollkommen.

Zitat:
Denn ich schuldete dem Kloster eigentlich meinem tiefsten Dank, da ich ohne ihm es nicht der geworden wäre, der ich geworden bin. Ohne ihm es hätte ich nicht Lesen, Schreiben, Disziplin und Kämpfen gelernt. Und ohne ihm es hätte ich wahrscheinlich schon damals nicht mehr gelebt
So wäre es grammatikalisch richtig, wenn du dich auf das Kloster beziehst. Aber du hörst sicher auch, dass das etwas unschön klingt. KLOSTER würde ich durch eine Person/mehrere ersetzen (Bsp: Mönchsgemeinschaft, Mitbrüder,...?) und dann heißt es "ohne ihn (Sg)/ohne sie" (Pl)

Zitat:
Aber ich bekam täglich meine Buttersuppe, von der nicht nur mir übel wurde (aber man gewöhnte sich mit der Zeit daran), ein Mönchsgewand, eine Zelle, die ich mit einem Bruder teilte, ein Bett und die alltäglichen Gebete. Aber nachdem mein Abt meinen Unwillen bemerkt hatte, nachdem ein Shaolin Mönch bei uns um Unterschlupf gebeten hatte, und dieser ihm gewährt wurde,

Achte auf Wortwiederholungen. Sie sind ganz leicht zu vermeiden. Einfach nach dem Schreiben einmal aufmerksam nachlesen und ausbessern.
Außerdem sind deine Sätze teilweise zu lang. Du steckst viel zu viele Informationen in einen Satz, so wirkt der Übergang von der Buttersuppe zum Mönchsgewand etwas holprig.

.
Zitat:
Eine Seuche, welche die diese eingeschleppt hatten, welche die deshalb für unsere Heiler unbekannt war und welche vielen Chinesen den Tod brachte. Nur nicht mir.

"Welche" klingt einfach bizarr. Das "Nur nicht mir" finde ich sinnmäßig nicht ganz korrekt, weil du im nächsten Satz erklärst, dass auch andere Menschen nicht an der Seuche erkrankten.

Hier wieder ein viel zu langer Satz:
 
Zitat:
Der große Raum, in dem ich an einem von den vier vorhandenen Schreibpulten saß, war von unzähligen Schriftrollen in den Regalen an den kahlen Wänden und einem fettleibigen Mann, welcher mich ununterbrochen beobachtete, während er so tat, als würde er Illustrierungen malen, ausgefüllt.

Mehrere kürzere Sätze wären, glaube ich, besser.
Hierzu habe ich außerdem eine Frage. Und zwar, wie stellst du dir unzählige Schriftrollen in Regalen vor und trotzdem kahle Wände? Schließt sich das nicht aus?

Zitat:
Und noch bevor ich diese öffnete, hatte ich gewusst, wusste ich, dass es mein Lehrmeister Wudào–gan war


Zitat:
Aber wenn er etwas sagte, hörte ihm jeder aufmerksam zu, denn seine sparsamen Worte waren vollgepackt mit Weisheiten und wertvollen Ratschlägen. Aber dennoch war er von einer geheimnisvollen Aura umwoben, denn er war ein Shaolinmönch, ein Shaolinmönch der nie von seiner Vergangenheit sprach.


Ich habe deine Geschichte auf jeden Fall gerne gelesen.

Liebe Grüße

Belzustra
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Iknim
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Beitrag20.08.2013 18:40

von Iknim
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@ Harald

Noch einmal Danke für deine Beispiele, jetzt bin ich etwas beruhigt, da ich weiß, dass du mit "unglückliche Satzkonstrukte" meinen viel zu überdrehten würde/worden/wäre-Stil meintest.
Waren das auch die Tempusfehler, die du angesprochen hattest?

@ Belzustra

Ich freue mich, dass dir die Thematik gefallen hat, denn dann war es ja nicht ganz vergebens, dass ich den Plot kurz beschrieben hatte.
Und noch tausendmal mehr freue ich mich, dass du mit Zitaten arbeitest, denn so weiß ich genau, worauf du dich beziehst. Sonst bin ich manchmal am Verzweifeln, wenn andere z.B. nur Tempusfehler oder Sprachstil schreiben, so ohne Textbezüge. Buch

Zitat:
Hierzu habe ich außerdem eine Frage. Und zwar, wie stellst du dir unzählige Schriftrollen in Regalen vor und trotzdem kahle Wände? Schließt sich das nicht aus?

Ich wollte damit ausdrücken, dass die Wände bis auf den paar überfüllten Regalen kahl waren. Ich hatte schon beim schreiben dieses Satzes ein mulmiges Gefühl im Bauch, aber letztendlich siegte mein Verstand. Als du dann genau das angesprochen hast, musste ich schmunzeln, da habe ich mich sehr gefreut.

Danke für diesen Kommetar, der hat mir bezüglich meines Sprachstiles sehr geholfen.

Liebe Grüße,
Iknim


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Peter I.
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Beitrag20.08.2013 21:51

von Peter I.
Antworten mit Zitat

Iknim hat Folgendes geschrieben:

Ich wollte damit ausdrücken, dass die Wände bis auf den paar überfüllten Regalen kahl waren. Ich hatte schon beim schreiben dieses Satzes ein mulmiges Gefühl im Bauch, aber letztendlich siegte mein Verstand. Als du dann genau das angesprochen hast, musste ich schmunzeln, da habe ich mich sehr gefreut.

Danke für diesen Kommetar, der hat mir bezüglich meines Sprachstiles sehr geholfen.


Ich wollte damit ausdrücken, dass an den Wänden nur diese Regale standen und sie ansonsten kahl waren. Ich hatte schon beim Schreiben dieses Satzes ein mulmiges Gefühl im Bauch,
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Beitrag20.08.2013 22:13

von Iknim
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@ Peter I.

Muss ich das jetzt verstehen?
Falls du meinen Kommentar verbessern wolltest, kannst du das gerne machen.
Aber über ein bisschen mehr Text oder wenigstens "So hört sich es besser an:" würde ich mich sehr freuen.
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin gerade etwas verwundert und ratlos. Blink

Liebe Grüße,
Iknim


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Beitrag20.08.2013 22:25

von Peter I.
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Schau, Forenbeiträge sind ja auch zu einem gewissen Grade Literatur. Und das, was ich Dir da angekrittelt habe, sind keine Tippfehler.
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Iknim
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Beitrag20.08.2013 22:42

von Iknim
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@ Peter I.

Ok, dann verstehe ich auch den Grund deines Postes (und deine Kritik ist herzlich willkommen). Aber ich hätte es schön gefunden, wenn du wenigstens kurz gesagt hättest, dass das eine Korrektur sein soll. So wirkt es ein bisschen abgehackt.
Und wenn ich dich  zitieren darf: "Forenbeiträge sind ja auch zu einem gewissen Grade Literatur" Ich dachte immer, in der Literatur gäbe es auch eine Einleitung und einen Schluss.

In diesem Sinne noch einen schönen Abend,
Iknim


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Beitrag20.08.2013 23:47

von Peter I.
Antworten mit Zitat

Iknim hat Folgendes geschrieben:

Und wenn ich dich  zitieren darf: "Forenbeiträge sind ja auch zu einem gewissen Grade Literatur" Ich dachte immer, in der Literatur gäbe es auch eine Einleitung und einen Schluss.


Stimmt. Dafür fehlt dann manchmal der Hauptteil ...
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