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Charaktere sterben lassen / umbringen

 
 
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Solanacea
Gänsefüßchen


Beiträge: 30



Beitrag07.07.2013 02:00
Charaktere sterben lassen / umbringen
von Solanacea
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo alle miteinander : )

Ich hoffe sehr dass es diesen Thread nicht schon gibt, zumindest konnte ich mit der Suche nichts finden.

Ich wollte mal fragen ob ihr schon mal einen Charakter von euch habt sterben lassen, wie ihr euch dabei gefühlt habt, ob es euch sehr schwer fiel es zu schreiben und ob ihr es vielleicht schon einmal bereut habt?
In meinem Roman werden einige Charaktere das Zeitliche segnen, und ich muss sagen mich grausts schon davor. Sich kaputt lachen

Noch dazu finde ich es eine ganz eigene Kunst einen Charakter 'stilvoll' umzubringen. Ich weiß, klingt furchtbar makaber, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine?

Ich würde mich über ein paar Meinungen freuen : )
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Wolkenflügel
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 85
Wohnort: BaWü


Beitrag07.07.2013 18:18

von Wolkenflügel
Antworten mit Zitat

Einen Roman habe ich zwar noch nicht veröffentlicht, aber in diversen Geschichten habe ich meine Charaktere schon umgebracht. Es waren immer Charaktere, die mir nicht sehr nahe standen bzw. die ich nicht allzu sehr mochte, und meistens waren es die bösen Personen. Aber es ist ein merkwürdiges Gefühl, wenn du die Person plötzlich nicht mehr agieren lassen kannst. Hinterhertrauern würde ich den meisten meiner "Sterbecharaktere" nicht  Laughing Und bereut habe ich es bisher nicht.
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2378



Beitrag07.07.2013 20:01

von Beka
Antworten mit Zitat

Bei meinem Projekt hatte ich von Anfang an geplant, zwei Charaktere am Ende sterben zu lassen. Einer sollte ein Sympathieträger sein.
Als es soweit war, ist es mir bei beiden richtig schwergefallen. Sad  
Vor allem ist mir der widerborstigere der beiden während des Schreibens so richtig ans Herz gewachsen, da habe ich überlegt, ob ich nicht einen unwichtigen Charakter stattdessen sterben lasse. (Hab ich aber nicht)

LG

Beka


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*Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
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*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
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*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten*
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag07.07.2013 20:07

von Mardii
Antworten mit Zitat

Wenn du es nicht ertragen kannst, darfst du halt keinen sterben lassen. Laughing

Im Ernst: Einen Charakter sterben zu lassen, bedeutet einen Wendepunkt im Geschehen. Du hast die Macht darüber, mit der Erfindung deines Plots. Im Roman hast du auch genug Raum Figuren um eine gestorbene trauern zu lassen, so dass du deine eigene voll ausleben kannst in Stellvertretertrauer. Es sei denn, du schreibst eine schwarzhumorige Geschichte, da sehe ich es schwieriger, weil die ganze Dramatik sich in blanken Zynismus verwandelt.

Wenn eine wichtige Figur sterben muss, kann es einen schon aus den Schuhen hauen. Als wäre es wirklich passiert. Crying or Very sad


_________________
`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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Solanacea
Gänsefüßchen


Beiträge: 30



Beitrag07.07.2013 21:55

von Solanacea
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also zumindest in meiner Geschichte kann ich nicht darauf verzichten dass Charaktere sterben und das möchte ich auch nicht, so hart es dann auch wird.

In meinen Augen war das immer einer der schlimmsten Fehler von 'Friede-Freude-Eierkuchen' Büchern wie Twilight. Ich will jetzt keine Diskussion über das Buch lostreten, aber ich hab die Bücher dafür (und für anderes...) gehasst, dass die Charaktere für all ihr Glück keine Opfer bringen mussten.

Ja ich kann mir schon vorstellen dass es ein wenig leichter ist die 'Bösen' umzubringen, aber wenn man, wie Beka, einen Symphatieträger umbringen muss kann das glaub ich echt schmerzhaft sein sad Da hilft dann wohl echt nur einen Charakter wirklich trauern zu lassen und dann mit diesem mitzutrauern.
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auti
Geschlecht:männlichWortedrechsler
A

Alter: 45
Beiträge: 87
Wohnort: etwas südlich der Alpen


A
Beitrag08.07.2013 09:57

von auti
Antworten mit Zitat

Hallo Solanacea,

als ich das erste Mal einen meiner Charakter habe sterben lassen, gingen es mir beim Niederschreiben ziemlich nahe. Und irgendwie bin ich dann auch noch ein wenig dem Pathos verfallen. Mit etwas Abstand und der Verarbeitung der Szene habe ich dann bei der Korrektur die ganze Szene sehr reduziert und den Charakter kurz und schmerzlos verabschiedet. Natürlich ist die Herangehensweise und die Art und Weise, wie ein Charakter stirbt, ziemlich Genreabhängig, finde ich.
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Raben
Geschlecht:männlichSchneckenpost


Beiträge: 7



Beitrag15.07.2013 18:39

von Raben
Antworten mit Zitat

Hi,

in meinem derzeitigen Projekt wird auch der ein oder andere Charakter ins Gras beißen, wie schon Mardii schrieb, sind das wichtige Wendepunkte, außerdem kann man zeigen, wie die Hinterbliebenen mit Schmerz und Verlust umgehen.

Und ich denke, man sollte es mit seinen Figuren halten, wie der Bauer mit seinen Schweinen und keine allzu intensive Bindung aufbauen. Wenn die Umstände und Bedingungen stimmen, wird es Zeit zur Schlachtung. Smile

Vg


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der nur zitieren kann
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Simone91
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 73



Beitrag15.07.2013 19:07

von Simone91
Antworten mit Zitat

Raben hat Folgendes geschrieben:
Hi,

Und ich denke, man sollte es mit seinen Figuren halten, wie der Bauer mit seinen Schweinen und keine allzu intensive Bindung aufbauen. Wenn die Umstände und Bedingungen stimmen, wird es Zeit zur Schlachtung. Smile


 Shocked  Das klingt hart!!!
Bei mir ist es schon zu spät. Ich bringe es nicht übers Herz meine Lieblinge zu töten... Was nicht heißt, dass es keine Toten gibt.  Wink


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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 61
Beiträge: 2701
Wohnort: in der Diaspora


Beitrag15.07.2013 19:24

von Lapidar
Antworten mit Zitat

mir scheint das relativ gut von der Feder zu gehen. Aber meist vor allem wenn ich mal wieder, sagen wir mal "Liebeskummer" hab. Laughing  So gesehen ist ein brachliegendes Liebesleben für mich sehr positiv in Bezug auf gute literarische Todesfälle. wink
Ich will momentan gar nicht wissen, was wäre, wenn ich plötzlich die große love  finden täte.


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"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
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Lady_of_words
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 40
Beiträge: 238
Wohnort: Franken


Beitrag15.07.2013 23:20

von Lady_of_words
Antworten mit Zitat

Hallo,
ich bin der Meinung, dass man als Autor auch mal "Farbe bekennen" muss. Ich kann meine Figuren nicht immer wieder in größte Gefahren schicken und die Dramatik glaubhaft machen, wenn ihnen am Ende ja doch nie was passiert. Also lass ich auch so manch einen Charakter verrecken...

Bei manchen fällts mir leicht, grade wenns eh nur Randfiguren sind. Charaktere, in die ich mich nie so richtig hineinfühlen musste. Solche Szenen schreib ich dann in der Stimmung, die ich beim Leser erreichen will. Die Tötungsszenen eines Krimis aus Psychopathensicht hab ich am allerliebsten getippt wenn ich stinkwütend war  Laughing

Geliebte Figuren lass ich nur sehr schwer gehen. Ich drück mich tagelang vor der Szene und schlüpf mir den Charakter über wie ein Halloweenkostüm und wenn ich beim Schreiben die Tränen kaum zurückhalten kann, weiß ich dass der Abschnitt gelungen ist.
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two-face
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T

Alter: 38
Beiträge: 18



T
Beitrag16.07.2013 09:19

von two-face
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Sehr oft muss ich dem Drang widerstehen, einen Charakter nicht aus der Laune heraus wachsen oder enden zu lassen. Es kribbelte mir schon oft in den Fingern, als ich bei schlechter Laune an meinem Text weiterschrieb und keinen Bock mehr auf den Charakter hatte. Voller Hass wollte ich ihn sterben lassen. Twisted Evil

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Fjodor
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Beiträge: 1500



Beitrag16.07.2013 10:01

von Fjodor
Antworten mit Zitat

Eigentlich hätte ich die Hand dafür ins Feuer gelegt, dass in Büchern von mir nie ein Protagonist sterben wird ... aber meine letzten Werke waren Biografien historischer Persönlichkeiten - da gabs keinen Ausweg.
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ConfusedSönke
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Beitrag16.07.2013 20:16

von ConfusedSönke
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Meine Protas sterben reihenweise. Aber das ist okay, ich schreibe Horror. Wink
Ich neige dazu, nicht allzu nahe an einem Plot zu schreiben; da sterben schon mal Protas sehr überrraschend, auch für mich.
Letztlich ist es ja gerade in Spannungsromanen ein Stilmittel. Wenn mit dem Thema "Sterben von Personen" lax umgegangen wird, dann erhält der Leser automatisch das Gefühl, dass sein "Held" alles andere als unsterblich ist und dass es ihn jederzeit treffen kann.


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MiaFey
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Beitrag17.07.2013 21:10

von MiaFey
Antworten mit Zitat

Also bei mir sterben auch relativ viele Personen.
Bei den meisten Personen, war mir von Anfang an klar, dass sie sterben würden. Daher hatte ich auch keine Probleme damit.
Aber, ich gebe zu, es gab einen Charakter, bei dem hat es mir doch irgendwie leid getan. Auch wegen meiner Hauptfigur.
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Wolfi
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Beiträge: 600
Wohnort: München


Beitrag17.07.2013 21:33

von Wolfi
Antworten mit Zitat

Ich finde, solange der Plot alleine für sich steht und es keine Fortsetzungen geben soll, kann der Prota sterben. Ich halte es so, dass er sich noch höllisch verliebt und die beiden zum Schluß in den letzten Zeilen gemeinsam sterben werden. Und es muß zum Schluß passieren, da zuviele Emotionen drinnen stecken. cry

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Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein)
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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 61
Beiträge: 2701
Wohnort: in der Diaspora


Beitrag17.07.2013 22:20

von Lapidar
Antworten mit Zitat

Wolfi hat Folgendes geschrieben:
Ich finde, solange der Plot alleine für sich steht und es keine Fortsetzungen geben soll, kann der Prota sterben. Ich halte es so, dass er sich noch höllisch verliebt und die beiden zum Schluß in den letzten Zeilen gemeinsam sterben werden. Und es muß zum Schluß passieren, da zuviele Emotionen drinnen stecken. cry

du bist echt grausam..


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ash_p
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Wohnort: Berlin


Beitrag18.07.2013 19:11

von ash_p
Antworten mit Zitat

Als ich 13 war hab ich mal fast die gesamte Familie meiner Protagonistin sterben lassen. Das war hart, aber es musste sein, sonst hätte die  gesamte Geschichte nicht funktioniert.

_________________
Im Herzen haben wir alle unsere eigene kleine Welt.
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Lapidar
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Beitrag18.07.2013 19:52

von Lapidar
Antworten mit Zitat

Ich weiß ist ein bisschen off-topic: aber ich bevorzuge Stories mit Happy End.
Es ist einfach fies wenn sie sich nicht kriegen und dann auch noch sterben. *Schnüff*


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Nicki
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Beitrag18.07.2013 20:02

von Nicki
Antworten mit Zitat

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß ist ein bisschen off-topic: aber ich bevorzuge Stories mit Happy End.
Es ist einfach fies wenn sie sich nicht kriegen und dann auch noch sterben. *Schnüff*

Dann darfst du nie: Message in a bottle oder den Pferdeflüsterer lesen.


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MfG
Nicki

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"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein


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*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
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Lapidar
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Beitrag18.07.2013 20:09

von Lapidar
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ist das der Film wo er seiner toten Frau einen Abschiedsbrief ins Meer wirft, um neu anzufangen und dann ertrinkt? Fand ich so was von fies.. ich hab ganze Packungen von Tempos durch geheult sehr zum Befremden meines damaligen Mitguckers.

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Nicki
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Beitrag18.07.2013 20:18

von Nicki
Antworten mit Zitat

Genau der.
Ich war so was von enttäuscht, seitdem begegne ich Nicolas Sparks mit Vorsicht.
Den Film habe ich allerdings nicht gesehen, nur das Buch gelesen, das heißt Weit wie das Meer


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MfG
Nicki

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Wolfi
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Beiträge: 600
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Beitrag18.07.2013 20:58

von Wolfi
Antworten mit Zitat

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Wolfi hat Folgendes geschrieben:
Ich finde, solange der Plot alleine für sich steht und es keine Fortsetzungen geben soll, kann der Prota sterben. Ich halte es so, dass er sich noch höllisch verliebt und die beiden zum Schluß in den letzten Zeilen gemeinsam sterben werden. Und es muß zum Schluß passieren, da zuviele Emotionen drinnen stecken. cry

du bist echt grausam..


@Lapidar,
was tut man nicht alles für seine Protagonistin wenn man sie liebt.


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(Albert Einstein)
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