Klappentext/Zusammenfassung

[Küstenkind]

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Werkstatt tatsächlich der richtige Ort dafür ist, aber ich versuche es einfach mal... Wenn nicht, sagt mir ruhig Bescheid, ich muss mich hier noch etwas orientieren

Also, ich habe heute Morgen vom Verlag ein Formular (Datenblatt) zu meinem Manuskript erhalten, was ich ausfüllen soll. Unter anderem muss ich da einen Klappentext und eine Zusammenfassung meines Buches schreiben. Das habe ich auch gleich brav getan und würde es jetzt gerne hier einmal zur Diskussion stellen.
Meine Frage an euch: Wenn ihr das als Klappentext/Zusammenfassung lesen würdet, würdet ihr das Buch dann lesen/kaufen wollen? Ja, nein und eine Begründung, sowie Verbesserungsvorschläge wären toll!
Ich verspreche auch, sobald ich dazu komme, einen wirklich literarischen Text einzustellen

Vielen Dank schonmal im Voraus!

[i]Klappentext

Anne-Rose glaubt nicht an das Schicksal. Doch als sie plötzlich mit dem unnahbaren Schotten Malcolm verheiratet ist, da muss sie sich mit dem Thema beschäftigen. Angeblich ist diese Hochzeit vom Schicksal bestimmt und der einzige Weg für den jungen Clan-Chief, um sein Familienerbe zu behalten. Aber kann Rose sich selbst aufgeben, um seine Machtansprüche zu erfüllen? Oder kann man das Schicksal ändern? Hin und hergerissen zwischen Selbstbestimmung und den Erwartungen des Clans, beeinflusst durch  Abneigung, fehlendes Vertrauen und den Intrigen des Geheimdienstes muss sie ihren Weg zum eigenen Glück finden.

Zusammenfassung

Schon bei ihrem ersten Schottland-Aufenthalt mit der Schule macht Anne-Rose die Bekanntschaft von zwei jungen Männern. Owen und Malcolm helfen ihr damals, als ihre Lehrerin bei einer Wanderung in den Highlands verunglückt. Ihr Aufenthalt verlängert sich unfreiwillig, da sie ihre Handtasche samt Ausweis verliert.
Als sie als Studentin nach Edinburgh zurück kehrt, vertauscht sie am Flughafen prompt ihren Koffer mit Malcolms. Purer Zufall oder steckt noch etwas anderes dahinter? Owen spricht die ganze Zeit von Schicksal, doch daran glauben weder Rose noch Malcolm. Dabei sind ausgerechnet sie beide einander durch eine alte Prophezeiung versprochen. Doch der junge Clan-Chief mag keine Deutschen und Rose mag ihn nicht. Eine Heirat mit Rose ist für den Schotten aber die einzige Möglichkeit, um sein Erbe zu behalten. Sie weiß weder von der Prophezeiung, noch von den Bedingungen, die daran geknüpft sind und so fällt sie aus allen Wolken, als die Wahrheit über ihre Freunde und Feinde nach und nach ans Licht kommt und sie gefangen ist, in einem Netz aus Lügen, Familienintrigen und Machenschaften des britischen Geheimdienstes. Da muss sie eine Entscheidung über ihre Zukunft und die des Clans treffen ...
[/i]

[Gamone]

Hallo!

So richtig beschäftigt hab ich mich noch nicht mit dem Thema, deshalb kann ich nicht viel dazu sagen. Aber sollte eine Zusammenfassung nicht auch das Ende beinhalten?
Für mich liest sich das wie ein zweiter Klappentext.

LG

[Berti_Baum]

Seit wann schreibt der Autor denn den Klappentext?  

Abgesehen davon gefällt mir der Text nicht.

[meerenblau]

[Bawali]

Hallo Küstenkind,

[madrilena]

Also ich wüsste nicht, warum das ausgerechnet bei der "Weiblichen Leserschaft" gut ankommen sollte. Fährt die ab auf Schicksal und missbrauchte Liebe und Täuschung? Seltsamer Zusammenhang.

Küstenkind - nimm es jetzt nicht persönlich, aber - nein, ich würde mir nach diesem Klappentext nicht das Buch kaufen - erstens ist schon fast alles verraten und zweitens ist es nicht spannend genug. Da müssen vor allem Fragen offen bleiben, um Neugier zu wekcne.
Übrigens habe ich in einem Kleinverlag veröffentlicht und musste mir den Klappentext selbstverständlich nicht selbst schreiben.
madrilena

[Bawali]

Aber madrilena,

[Küstenkind]

Erst einmal vielen Dank für eure prompten Antworten!

@madrilena: Die Rückmeldung mit der Spannung und den offenen Fragen ist gut, ich selbst kenne die ganze Geschichte ja bestens und da fällt es mir manchmal ein bisschen schwer, zu entscheiden, was der Leser wissen muss und was nicht, um die Zusammenhänge zu verstehen (Bsp: Berti_Baums Frage nach dem Geheimdienst). Ich werde mich also bemühen, deinen Vorschlag umzusetzen.
Mit dem Klappentext hat mich auch ein bisschen gewundert, aber nun gut, so schlimm finde ich es jetzt nicht Bringt einen dazu, sich noch einmal genauer mit dem Text auseinander zu setzen, was wichtig ist und was nicht...

@Bawali: Vielen Dank für deine positive Bestärkung und die konkreten Verbesserungsvorschläge! Die kann ich ja fast genauso übernehmen

@Berti_Baum: Ja, stimmt, ohne Zusammenhang hat der Geheimdienst da nichts zu suchen. War ein Platzproblem, habe für den Klappentext nur 600 Zeichen und ist mir ehrlich gesagt auch nicht aufgefallen, dass da die Erklärung für den Leser fehlt. Werde ich aber bearbeiten.

[Küstenkind]

Vergesst, was ich gerade so cool über das Schreiben des eigenen Klappentextes von mir gegeben habe. Habe den Bearbeitungsvorgang gerade wegen einer akuten Krise abgebrochen. Ich werde mich morgen mit ein bisschen Abstand wieder daran setzen.

@madrilena: Du hast vollkommen recht, da ist überhaupt keine Spannung und alles vorweg genommen. Mist.

Echt fies, dass die eigenen Texte immer schlechter werden, je mehr man darüber nachdenkt
Okay, jetzt habe ich mich genug ausgeheult. Mit ein bisschen Abstand sieht die Welt/der Klappentext hoffentlich morgen schon ganz anders aus... Und der Denkprozess funktioniert dann vielleicht auch besser

Ich wünsche euch einen erfolgreicheren Abend!

[madrilena]

Hallo Küstenkind -nur nicht aufgeben. Mach einfach ganz kurze Sätze. Ende mit einer Frage nach der Hauptaussage Deines Romans, ohne diese zu verraten. Schüre Neugier, ohne etwas Wichtiges preiszugeben.
Geh doch mal auf meine homepage www.hillaseven.de Nicht dass ich denke, meine wären total gelungen, ich persönlich hätte einiges wahrscheinlich anders geschrieben, den besten finde ich in meinem Buch "leben" - es ist fast alles angedeutet und eigentlich doch wenig gesagt.
Nicht heulen - das bringt am allerwenigsten.
Ich wünsche Dir viel Kreativität.
LG madrilena

[madrilena]

Hallo Bawali - warum sagen Frauen mehr über Bücher in den Foren aus?! Schlicht und einfach deshalb, weil sie wesentlich mehr lesen als Männer. Ich kenne viele Männer, gerade in den Foren, die sagen "ach weißt du, ich lese ja eigentlich nicht, aber meine Frau wird sich dafür gewiss interessieren." Das meinte ich. Auch ich ärgere mich genau wie Du über den Begriff Frauenbuch - nur wird der wohl ganz selten von Frauen geprägt.
In unserer Schreibwerkstatt gibt es nur Frauen, so sehr wir uns bemühen um alle, die schreiben.
In den Musikkreisen der verschiedenen Kulturkreise und der VHS, wo ich Vorträge halte, sind 90% Frauen!
Im Literaturkreis der VHS Mainz sind nur Frauen!
Ich wollte Dich nicht angreifen, war nur über diesen Halbsatz erstaunt.

Herzlich madrilena

[Küstenkind]

Okay, die Pause über Nacht hat tatsächlich geholfen. Manchmal braucht man einfach ein bisschen Abstand, gerade wenn man sich in eine Sackgasse verrannt hat  
Ich habe den Klappentext noch einmal völlig neu formuliert, wobei mir vor allem dein Tipp, madrilena, mit den kurzen Sätzen (und die Beispiele auf deiner Homepage) sehr geholfen haben.

Hier also die neue Version, bin gespannt, was ihr dazu sagt...

Klappentext

Eine alte Prophezeiung. Ein vorher bestimmtes Schicksal. Zwei junge Menschen mit eigenen Wünschen und Träumen.
Im Clan der Familie  Fior tobt ein erbitterter Machtkampf um die Vorherrschaft, denn der junge Clan-Chief weigert sich, die Bestimmungen zu erfüllen, die sein Erbe bedingen. Gleichzeitig ruft sein Engagement für die Unabhängigkeit Schottlands den britischen Geheimdienst auf den Plan, der nun seinerseits damit beginnt, Intrigen zu spinnen.
Und mittendrin eine deutsche Studentin, die von all dem nichts ahnt, bald aber zum Spielball aller Seiten wird. Doch wer ist noch Freund und wer ist Feind?

[madrilena]

Einen recht schönen guten Morgen.
Jetzt ist er wesentlich besser - ich würde allerdings den Satz, den ich rot unterstreiche noch ändern, er verrät noch zu viel:

Klappentext

Eine alte Prophezeiung. Ein vorher bestimmtes Schicksal. Zwei junge Menschen mit eigenen Wünschen und Träumen.
Im Clan der Familie  Fior tobt ein erbitterter Machtkampf um die Vorherrschaft, denn der junge Clan-Chief weigert sich, die Bestimmungen zu erfüllen, die sein Erbe bedingen. Hier würde ich schreiben: Im Clan der Famile Fior tobt ein erbitterter Machtkampf. Wer hat die Vorherrschaft? Warum will der Clan Chief (vielleicht hat er ja einen Namen, dann statt Clan Chief den Namen) nicht die Bedingungen des Erbes erfüllen? Was hat er mit dem schottischen Geheimdienst zu tun? Und welche Rolle spielt die deutsche Studentin? auch hier den Namen. Sonst nichts mehr, den Rest streichen.

Ist nur ein Vorschlag!
LG madrilena

[Berti_Baum]

Auch wenn der neue Klappentext deutlich besser ist, steckt noch viel Arbeit drin.

Die ersten drei Sätze sind viel zu unkonkret. Das haben die Leser schon tausendmal in ähnlicher Form gehört und gelesen. Das erweckt allenfalls ein Gähnen.

Ich gehe mal davon aus, dass Anne-Rose die Hauptfigur in deiner Geschichte ist. Somit sollte auch die Gewichtung im Klappentext auf ihr liegen.  In deinem Text liegt der Schwerpunkt überdeutlich auf dem Clan der Familie Fior. Hier assoziiert der Leser am ehesten, dass es sich bei dem Buch um eine Familiensaga handeln könnte. Geht deine Geschichte in diese Richtung?
Du solltest mit Anne-Rose beginnen. Etwa so (auf die Schnelle):

Anne-Roses Leben stürzt in ein Unglück, als sie von einer uralten schottischen Legende erfährt. Ausgerechnet sie als Deutsche soll den hochmütigen Clan-Chief Malcom heiraten. Während sie von Liebe und Zuneigung träumt, sieht sich der junge Schotte einem gnadenlosen Kampf um sein Erbe und der Vormachtstellung innerhalb seiner Familie ausgesetzt.

Ich würde im Klappentext auch nicht mehr als ein Fragezeichen benutzen. Ein Klappentext soll keine Fragen stellen, allenfalls Fragen aufwerfen, im Grunde aber das dringende Bedürfnis des Lesers wecken, in das Buch schauen zu wollen. Macht dein Klappentext das? Ich denke nicht.

Du sprichst von einer Prophezeiung. Wenn die Geschichte in Richtung Mysterie geht, sollte das spürbar werden. Wenn es eine Liebesgeschichte ist, sollte es in den wenigen Zeilen bereits knistern.

[Küstenkind]

Guten Morgen!

[/quote=madrilena] "Jetzt ist er wesentlich besser" - das freut mich

Ich hatte ihn auch vorher sehr viel kürzer, das Problem ist nur, dass ich eigentlich eine Vorgabe von 600 Zeichen habe und so, wenn ich deine Vorschläge beispielsweise umsetze, komme ich gerade mal auf 360 Zeichen. Da muss ich noch einmal nachfragen, ob das auch geht.
Ansonsten vielen Dank, dass du dich damit so beschäftigt hast!

LG Küstenkind

P.S.: Kann mir jemand noch einmal erklären, wie das mit dem Zitieren geht? Ich kriege es irgendwie nicht hin...

[Küstenkind]

@ Berti_Baum: Okay, ich sehe, da gibt es immer noch etwas zu verbessern. Das Problem ist: es geht weder um eine Familiensaga, noch Mysterie, noch Liebesgeschichte... Klar ist von allem was drin, aber es ist nicht der Hauptbestandteil. Da die ganzen Assoziationen aber anscheinend kommen, habe ich die richtige Aussage wohl noch nicht getroffen
Das ist das Problem, wenn man sich im Vorhinein auf nichts festlegen kann und einfach losschreibt, ich weiß.

[Berti_Baum]

[madrilena]

Es hat mich eh erstaunt, dass der Verlag oder wer auch immer Dir den Klappentext ganz allein überlässt.
Übrigens finde ich nicht, dass in einem Klappentext nur ein Fragezeichen vorkommen soll. Wenn er Fragen aufwirft, dann braucht man als Satzzeichen auch ein Fragezeichen. Und Fragen wecken Neugier. Es wird ein Clan angesprochen. Es wird der Erbe und auch die Verwicklung in einen Geheimdienst angesprochen und zum Schluß die Deutsche.
Trotzdem bin ich ganz der Meinung hier, dass man den Text noch verändern kann, aber dann müsste man auch eine Ahnung vom Inhalt des Buches haben.
LG madrilena

[Bawali]

Wenn ich etwas Hasse, dann sind es die Klappentexte, welche nur aus völlig nichtssagenden Plattitüden bestehen. Leider ist die Tendenz da, den Klappentext einzig als reinen Werbetext mit vielen Worten aber keinerlei Aussage zu gestalten. Ich fühle mich oft verarscht, wenn ich ein Buch gelesen habe und anschliessend nochmals den KT überfliege. Natürlich ist der KT ein Werbetext, aber er sollte den Leser ehrlich zum Inhalt des Buches orientieren. Der Klappentext sollte ja kurz aufzeigen, um was für ein Grundthema es in der Geschichte geht und dem Leser damit eine erste vage Vorstellung ermöglichen.

Ich finde den Vorschlag von @Berti_Baum sehr gut. Vielleicht kannst Du diesen als Einstieg für den ganzen KT nehmen, angepasst auf die Geschichte deines Buches, die ja nur du kennst.
Nimm dir Zeit damit, Küstenkind. Ein guter Klappentext kann sehr Verkaufsfördernd sein.

[madrilena]

Hallo Küstenkind - es ist nie leicht, sich zu entscheiden. Nun hast Du verschiedene Meinungen und musst Dich für eine, für Dich Richtige entscheiden. Dafür wünsche ich Dir viel Erfolg.

Ich jedenfalls bin nicht dafür, dass der Inhalt eines Buches schon zu sehr breitgetreten wird.
Ich persönlich bin mit zweien meiner eigenen Klappentexte nicht einverstanden - sie kamen vom Verlag. Bei "und die Zeit steht still," wird behauptet, sie reist nach Italien, um Julian zu vergessen - Blödsinn, sie reist aus eigenem Antrieb nach Italien, mit Julian war längst Schluss.

Und noch schlimmer im Buch "den Himmel mit Händen zu fassen" steht der Satz: "Sie möchte Antworten auf den Hass ihres Vaters auf alles Jüdische finden." Dafür gibt es keine Antworten, weil es keinen wirklichen Grund für irgendwelchen Judenhass gibt. Und außerdem war das reiner, schon vor der Hitlerzeit aufgetretener Antisemitismus und zweitens wird sie die Antworten wohl kaum ausgerechnet in Israel finden!

Am gelungensten sind die beiden anderen, die Stellungnahme von Ingrid Noll und die kurzen Aussagen im vierten, die anregen, ohne etwas inhaltlich Wichtiges auszusagen.

Aber wie gesagt, das ist alles Geschmacksache. Ich wünsche Dir, dass Du einen Text findest, der DICH zufrieden stellt.
Außerdem noch viel Kreativität und Selbstbewusstsein.
LG madrilena

[Murmel]

Die Familie heißt Fior?

Interessant (abgesehen davon, dass es das als Clansnamen nicht geben kann). Du weißt, was das heißt? Jedenfalls ein nettes Wortspiel, wenn ich mir die vermutliche Geschichte betrachte. Welches Genre ist es denn? Das ist wichtig und bestimmt den Klappentext.

[Küstenkind]

Hallo zusammen.
Ich hatte am Wochenende sehr viel zu tun und bin leider nicht dazu gekommen, auf eure Antworten zu reagieren.
Natürlich habe ich noch weiter an meinem Klappentext gearbeitet und halte jetzt erst einmal Rücksprache mit dem Verlag.

Ich danke euch für eure Mühe, Kritik und Verbesserungsvorschläge!

Nach ausgiebiger Recherche würde ich den Roman am ehesten den Unterhaltungsromanen zuordnen, obwohl ich hoffe, dass er nicht ganz so flach geraten ist, wie es diesem Genre gerne unterstellt wird. Zusätzlich kommen wohl auch einige Aspekte des Entwicklungsromans dazu, da die Protagonisten sehr jung sind und sich weiter entwickeln und erwachsen werden.

@Berti_Baum: Was ich noch sagen wollte: Es freut mich, dass mal ein Mann von der "Hochzeits-Drückerkolonne" spricht:-D. Allerdings sind die Protagonisten erst Anfang Zwanzig und da wir nicht mehr im 18. Jahrhundert leben, finde ich es ziemlich normal, dass sie noch nicht heiraten wollen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber für die beiden gilt das nicht.

@Murmel: Ähm, nein, ich weiß nicht, was der Name bedeutet. Ich habe ihn mir ausgedacht, weil ich eben keinen real existierenden Clan-Namen haben wollte und konnte auch keine Übersetzung dafür finden. Ich hoffe, ich habe mich damit jetzt nicht in ein Fettnäpfchen gesetzt  

Ich wünsche euch einen guten (und kreativen) Start in die Woche!  

Küstenkind