Eine Welt ohne Schmerz

[Bautsen]

[Akiragirl]

Liebe Nuff,
ja, da werden bestimmt noch Fragen auftauchen; vielen Dank für das Angebot. Ich hätte mich, frech wie ich bin, wahrscheinlich sowieso irgendwann per PN an dich gewandt

An die anderen: Ich fänd es schön, wenn der Thread jetzt nicht in eine sinnlose Diskussion darüber ausarten würde, warum ich wen in meiner AG haben möchte oder nicht. Ich denke, das AG-System ist geschaffen worden, damit der AG-Inhaber eine Auswahl der User treffen kann, mit denen er sich eine Zusammenarbeit vorstellen kann. Ich werde mich zu Vorwürfen oder Unterstellungen dieser Art nicht (mehr) äußern und bitte einfach darum, meine Entscheidung zu akzeptieren.

[Jackwrote]

Erst einmal muss ich Akiragirl zustimmen:
1. Der AG-Gründer darf sich seine Mitglieder selbst aussuchen!
2. Sie wollte mich nicht dabei haben, na und? Die Welt geht nicht unter!
3. Die Diskussion darüber ist total unnötig!

Aber @Nora_Sa:

Okay, ich bin nicht der Beste, ich weiß das (nur damit es nicht wieder zu Missverständnisse führt). Kein Problem! Aber das du von dir auf mich schließt und anzweifelst (ich weiß, du hast es nicht behauptet), dass ich mehr als "Ja" und "Nein" schreiben kann. NUn ja, dass finde ich etwas sehr weit hergeholt.
Aber wenn ich weiter schreibe, schreibe ich mich wieder in Rage, also sage ich nur, dass ich das nicht besonders gut finde.

[Doir]

Ich sehe das ein wenig wie Note. Wer eine effektive und reflexive AG-Arbeit an seinem Buch leisten will, sollte auf so viele unterschiedliche Meinungen wie möglich zurückgreifen.
Das heißt nicht, dass die AG unendlich groß werden muss, sondern viel mehr, dass die Truppe nicht homogener, sondern heterogener Art sein sollte.
Gerade Extreme, dazu zähle ich einen 14 Jährigen mal einfacher dazu, bringen oft Ansichten mit, die den meisten anderen verborgen bleiben, die aber nicht minder Interessant sind. Auch von einem erbarmungslosen Kritiker kann man, selbst wenn dieser nicht zur Zielgruppe gehört, einiges mitnehmen.

Als Autor will ich, dass viele Menschen etwas aus meinen Geschichten  mitnehmen können. Da bringt es nichts bereits in der AG nur eine Nische zu bedienen, also jene mit denen man „schreiberisch auf einer Wellenlänge“ liegt. Im Zweifelsfall liegen die meisten Leser nämlich nicht auf der exakten Wellenlänge des Autors.