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Bitte um Kritik über meine texte, Danke!


 
 
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Schreiber
Erklärbär
S

Alter: 34
Beiträge: 4



S
Beitrag09.08.2013 21:15
Bitte um Kritik über meine texte, Danke!
von Schreiber
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Hey ihr,

also ich bin noch nicht wirklich ein Schriftsteller bzw. noch in der Anfangsphase.

Hab keine Ahnung, wo diese Kategorie meiner Texte hingehört, also sorry, wenn erer in diesem Bereich falsch drinsteht.

Wollte von euch zu meinen paar Texten mal eine Kritik anhören (auch wenn sie vernichtend ist) und freue mich auf Rückmeldung, wie ihr sie findet.

Vielen Dank

Schreiber (Sorry, ist lang geworden)

Hab es noch nicht so mit der Rechtschreibung, weiß selber, dass da noch viele Rechtschreibfehler sind


Vertrauen
Wem kann man heute noch trauen?
Ist nicht jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht?
Wenn du den Schritt des Vertrauens wagst, musst du auch damit rechnen, dass es nicht gut für dich ausgehen muss, dass du enttäuscht wirst. Jedes Mal aufs Neue fragst du dich dann:
„Wie konnte ich nur so naiv sein?“
„Wie konnte ich diesen Menschen mein Vertrauen schenken?“

Was hat mich dazu bewogen, diesen Menschen Glauben zu schenken, wo ich doch aus der Vergangenheit hätte lernen müssen, dass auf diesen Menschen kein Verlass ist? Das seine Versprechen nichts weiter sind, als leere Worte die im Nichts wiederhallen!

Nun, vielleicht war das Versprechen dieses Menschen zu verlockend, als dass du hättest sein Angebot abschlagen können! Vielleicht warst du auch zu faul, um den anderen Weg einzuschlagen. Einen Weg, der dir am Anfang schwerer vorkommen mag, der dir letztendlich aber mehr Sicherheit bieten kann.

Und jetzt sitzt du da. Allein, belogen, betrogen und in den Hinterhalt gelockt. Dein Vertrauen wurde missbraucht, zutiefst gebrochen und verletzt. Ebenso wie der Glaube an die Gutmütigkeit dieses einen Menschen. Das Schlimmste aber ist, dass du misstrauisch wirst und diese Erfahrung der Vertrauensausnützung auf andere Menschen projizierst. Menschen, die im Gegenteil zu dieser Person ehrlich und zuverlässig sind. Zu Recht werden sie sich fragen, was sie falsch gemacht haben, dass du ihnen kein Vertrauen schenken kannst! Du verbaust dir selbst Wege, Beziehungen und Möglichkeiten, weil du Ereignisse nicht vergessen kannst. Was die anderen Menschen aber nicht wissen können ist, dass du schon so viel erlebt hast. Chancen und Vergebung wurden erteilt. Doch all das änderte nichts. Irgendwann beschließt du von dir aus, dass das alles keinen Sinn mehr macht. Du bist die ewigen Spielchen leid, willst nicht mehr verletzt werden und möchtest endlich einen Schlussstrich ziehen um dich auch ein Stück weit vor neuen Niederschlägen schützen zu können. Doch wie fasst man wieder Vertrauen?

Man muss unvoreingenommen den anderen Menschen begegnen. Beobachten anstatt zu urteilen. Zu warten anstatt seine eigenen Vorstellungen von der Person wahr werden zu lassen, offen sein für neue Erfahrungen, für gute Erfahrungen. Gewiss braucht es seine Zeit bis man wieder Vertrauen zu seinem Gegenüber aufbauen kann. Doch der Mensch der niemanden vertrauen kann, bleibt allein.

Also versuche es doch einmal, was hast du zu verlieren? Alles oder nichts? Doch wer nichts wagt, der gewinnt auch nichts!
Du wirst sehen, es gibt Menschen denen man sogar blind vertrauen kann, die das Herz am rechten Fleck haben!


Selbstbild
Hat man einmal ein schlechtes Image erworben, wird man es so schnell nicht wieder los. Doch wie tief kannst du fallen mit einem guten Image. Es fällt schwer loszulassen, es fällt schwer neu zu lernen, es fällt schwer zu überwinden. Und jedes Mal wieder bist du alleine die Person, die als Einzige noch zu dir hält. Nur du allein hast all diese Dinge gesehen, nur du allein hast sie erlebt, verinnerlicht und zu deinem Glauben gemacht. Als kleines Kind schaust du immer auf die anderen, die Erwachsenen, deine Eltern. Du lernst und orientierst dich an ihnen und du glaubst ihnen. Wenn sie sagen, dass du nichts kannst, dann ist das für dich auch so. Doch irgendwann wirst auch du erwachsen werden. Du fängst langsam an, Vergleichswerte aufzustellen. Zu wissen, dass in dir viel mehr steckt, als deine Eltern sich jemals vorstellen können. Aber du zweifelst zu sehr an dir! Haben meine Eltern nicht doch Recht gehabt? Bilde ich mir nur ein, mehr zu können, als die anderen mir zutrauen, um so über den Schmerz der Niederlage hinwegzukommen?

Nein, das was gerade mit dir passiert, war schon lange an der Zeit gewesen. Die Grenzen und Blockaden, die dir deine Eltern und andere Menschen auferlegten, beginnen nur langsam einzustürzen. Und das ist gut so. Man sollte nicht die Glaubenssätze anderer übernehmen, wenn diese für einen nicht richtig erscheinen. Im Moment baust du dir deine eigene Wahrheit auf. Du bist nicht dumm, du bist nicht falsch und schon gar nicht musst du dich selbst aufgeben nur, weil andere es von dir erwarten. Ich dachte immer, ich wäre ein Fehler, doch nun erkenne ich, dass dem nicht so ist. Sie gaben mir die Schuld an der Epilepsie. Doch es war weder mein Fehler noch der, der anderen. Denn sie wussten nicht was sie tun, sie wussten nicht, was sie mir damit antun! Dieser Fehler, jemanden auf Grund seiner Krankheit fertig zu machen, ist mehr so eine Art Missverständnis. Entstanden aus der Angst, der Unsicher-heit und der Begrenztheit des Denkens der anderen Menschen. Der Kranke ist in dieser Situation nicht der Schwache, sondern die Mitmenschen, denn sie können nicht damit umgehen. Und indem ich das erkennen kann, passiert etwas Unglaubliches: Ohne diesen Zwang von außen, mit dem Wissen, dass mich keine Schuld trifft, kann ich mich von den Ketten meiner Angst und dem Zweifel befreien. Ich kann mit einem Mal viel klarer sehen. Ich bin wie... ...erlöst! Erlöst von dem Gedanken, es wird immer so bleiben, wie meine Mitmenschen es voraus-gesagt haben. Erlöst von der Sehnsucht nach etwas zu streben, dass so unglaublich weit weg scheint.
Immerzu habe ich mich die letzten Jahre selbst verurteilt, verurteilt zu einem Leben, das krank und nutzlos ist, den anderen nur Ärger bereitet. Aber jetzt sind mir die Augen geöffnet. Ich hatte mich durch das Einreden der anderen verloren aber jetzt habe ich mich wiedergefunden. Und weil ich jetzt weiß, dass was man von mir sagt, in keiner Weise wahr ist, muss ich mich auch nicht mehr mit dem armen kranken hilflosen Kind von früher identifizieren!

Dadurch, dass ich jetzt weiß, dass weder sie noch mich eine Schuld trifft, kann ich mir selbst und den anderen vergeben, die mir Auf Grund der Epilepsie unrecht taten.

Kann man denn eigentlich jemanden beschuldigen, der nicht weiß, wie er sich anders verhalten kann? Kann man jemanden beschuldigen für etwas, wenn sie oder er durch die Gefühle nicht mehr Herr der Lage ist?
Wenn die Menschen einfach zu schwach sind, als das sie sich zusammenreißen könnten?

Man kann die Vergangenheit nicht rückgängig machen und nicht immer heilen. Aber man kann sich die Zukunft besser gestalten. Sie schöner werden lassen, ohne diesen ständigen Hass, den Frust, die Trauer. Diese Gefühle fressen uns innerlich auf.
 
Denn wenn wir hassen, lassen wir dadurch die Welt dunkler werden. Wir fangen an, Respektlosigkeit zu entwickeln, übergehen andere, kränken und schwächen sie. Dieser Hass in den Menschen, das hat Gott für uns nicht vorgesehen. Wenn wir andere hassen, hassen wir am Ende nur uns selbst. So kann man sein Gegenüber doch als Spiegelbild sehen. Wenn wir zu sehr hassen, erkranken wir daran und dass kann nicht der richtige Weg sein. Wenn wir gefrustet sind, verstricken wir uns in aussichtslose Situationen! Wir knicken ein, geben auf, bleiben stehen und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und nicht zuletzt die Traurigkeit. Sie macht genauso wie der Hass den Menschen krank. Wir neigen dazu, anhaltend an einen Gedanken oder eine Tatsache die uns traurig stimmt, festzuhalten. Darum ist es auch so schwer, aus diesem Gefühl wieder heraus zu kommen. Die Traurigkeit kann einen so derart gefangen nehmen, dass wir am Ende den Überblick, den Sinn der Realität verlieren können. Am Ende sind wir so traurig, dass wir die Situation so wie sie ist, gar nicht mehr erfassen können. Das macht uns das Leben noch zusätzlich schwerer. Wir müssen den Egoisten in uns überwinden. Wie lange habe ich darauf gewartet, dass von den Menschen die mich kränkten wenigstens ein Ton der Entschuldigung zu mir durchdringt. Ein Wort der Entschuldigung für die Phobien und Traumata, die sie mir zufügten. Wie oft habe ich darauf gewartet, dass sie sich ändern. Aber weder das eine noch das andere wird passie-ren, dass weiß ich jetzt. Wenn wir darauf warten, dass sich der andere bei uns entschuldigt, kommen wir nicht weiter. Wir übergeben uns unbewusst in die Macht des anderen. Denn wenn wir darauf warten, dass die Person ein Einsehen zeigt und von sich aus auf uns zukommt, dann führt das nur dazu, dass wir enttäuschter, unglücklicher werden. Dann hat diese Person die Macht über unsere Gefühle. Wir müssen uns klarmachen, dass wir auf die Einsicht des anderen nicht angewiesen sind. Wir haben es einfach nicht nötig, uns von anderen abhängig zu machen. Wer das für sich erkennt und verinnerlichen kann, der kann sich ein Stück mehr Frieden in sein Leben bringen.

Und dann irgendwann fällt das schlechte Image ganz von allein von dir ab. Denn deine Blockaden sind gelöst. Du kannst loslassen, ohne zu fallen. Du kannst lernen, ohne Fehler zu machen. Du kannst überwinden, ohne Schmerzen und Verletzungen davon zu tragen.
Du selbst glaubst an dich, das ist wichtig. Wenn du selbst an dich glaubst, wirst du glaubwürdiger den anderen entgegen treten und diese werden ebenfalls an dich glauben! Und so wird sich auch dein Selbstbild ändern.


Frieden
Was siehst du in mir?
Siehst du Hass?
So gib mir deine Liebe!

Was siehst du in mir?
Siehst du Gewalt?
So gib mir deinen Frieden!

Was siehst du in mir?
Siehst du Trauer?
So gib mir etwas von deiner Freude!

Was siehst du in mir?
Siehst du Schmerzen?
So schenke mir deine Heilung!

Bist du nicht ein Teil von mir? Bin ich  nicht ein Teil von dir?
Siehst du nicht den Hass in dir?
Siehst du nicht die Gewalt in dir?
Siehst du nicht die Trauer in dir?
Siehst du nicht den Schmerz in dir?

Gib mir ein Teil von alldem ab und ich werde versuchen, uns beiden den Frieden zurück zu bringen, an dem wir einst Teil haben durften!

Der Frieden, der unseren Hass, den wir nur allzu oft an fremde Menschen auslassen, in Vergebung verwandeln wird.

Der Frieden, der uns die Gewalt, die wir in unseren Leben erfuhren, in Güte verwandeln wird.

Der Frieden, der unsere Trauer, die uns nur allzu oft gefangen nimmt, in Tränen des Glücks verwandeln wird.

Der Frieden, der unsere Schmerzen, die wir uns gegenseitig zufügten, in liebevolle Umarmungen verwandeln wird.

Wir sind nicht auf die Welt gekommen um zu leiden, auch wenn unser Leben uns oft etwas anderes glauben lässt.
Es fällt schwer, an die Heilung zu glauben, bei all den Verletzungen.
Es fällt schwer zu glauben, den Frieden einmal zu begegnen.
Doch bei Gott ist nichts unmöglich. Er liebt dich, er liebt mich und er wird alles tun, um uns lächeln zu sehen.

Bei ihm gibt es nur Liebe, so dass du dich getrost auf ihn verlassen und du dich ihm anvertrauen kannst Denn er ist derjenige, der dich niemals hasst. Er ist unser Fels
Denn er ist derjenige, der nicht mit Gewalt vorgeht, sondern mit Sanftmut. Er ist unser Ruheort.
Denn er ist derjenige, der mit uns fühlt, wenn wir Trauer verspüren, er ist unser Trost.

Denn er ist derjenige, der uns die Kraft gibt, die Schmerzen zu ertragen, die Wunden zu überwinden. Er ist unsere Heilung.

So oft fühlen wir uns allein, wir sind so beschäftigt mit unseren Problemen, mit unseren Leben, mit uns selbst, dass wir unser Umfeld ganz vergessen. Manchmal sind wir auch so egoistisch, dass uns unser Umfeld, die Menschen ganz egal sind und alles andere unwichtig wird.
Doch wenn du einmal Zeit findest, der Stille lauscht, kannst du vielleicht die Anwesenheit Gottes spüren.

Dann hörst du vielleicht seine warme, liebevolle Stimme, die durch dich, durch dein Herz spricht.
Dann fühlst du vielleicht seine sanftmütigen Augen auf dir ruhen.
Dann spürst du vielleicht, wie er deine Tränen wegwischt.
Dann spürst du vielleicht schon seine heilende Kraft in dir.

Wir müssen nur hinsehen und fühlen, doch genau das tun wir oft nicht mehr.

Tu es jetzt und finde deinen Frieden bei ihm.


Stille
Stille. Kein Laut ist zu hören, nichts ist zu sehen, nichts rührt sich. Bist du tot? Nein. Du hast nur deine Augen geschlossen. Du bist so an den Lärm in deinem Leben gewöhnt, dass es dir vorkommt, als würdest du in der Stille gar nicht mehr existieren. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Denn nach sehr langer Zeit kannst du deinen ruhigen Atem und deinen gleichmäßigen Herzschlag warnehmen.
Vielleicht bist du auf einer Lichtung in der Natur. Ein Ort, an dem du endlich wieder du selbst sein kannst. Ein Ort, an dem du dich selbst neu entdecken kannst.

Zeit spielt keine Rolle. Wenn du Zeit brauchst, so nimmst du sie dir. Alles andere sind nur leere Ausreden um sich nicht mit selbst auseinandersetzen zu müssen. Langsam, ganz langsam fängst du an, etwas wahrzunehmen. Vielleicht siehst du einen fliesenden Plätschern Bach, vielleicht hörst du auch Vogelgezwitscher. Ein Windhauch streift dein Gesicht und die Sonne wärmt dich. Die Stille verändert sich. Du  hörst, du siehst, du spürst. Du bist hier nicht ein Bestandteil der Masse, du hast hier deine eigene Individualität. Du kannst auch etwas anderes spüren, sehen oder hören, denn nicht jeder Mensch ist gleich.

Stille. Wir kommen bei uns selbst an.
Stille. Unsere Sinne werden geschärft.
Stille. Wir erfahren uns neu.
Stille. Wir fangen an, zuzuhören.
Stille. Wir sehen genau hin.
Stille. Wir fangen an zu spüren.
Stille. Wir werden uns mit einem Mal vielerlei Dinge bewusst.
Was falsch ist und was richtig. Lügen werden entlarvt, die Wahrheit wird gefunden. Du wurdest vom Leben oft ent-täuscht. Das tut weh. In der Stille kannst du diesen Schmerz zu lassen und verarbeiten.
Doch in der Stille erfährst du auch Ruhe. Hier auf dieser Lichtung, mit dem Grün der Bäume und dem strahlend blauen Himmel kann sich der Frieden in dir ausbreiten. Niemand ist hier, der dich stören könnte. Du musst nur loslassen. Loslassen von dem, was dich quält und deine Seele gefangen nimmt. Loslassen, sonst behältst du all dies bei dir. Gib dich frei. Fühle, wie deine Ketten sich lösen. Sehe, wie schön das Leben doch sein kann. Und wenn du mehr erfahren willst, über was auch immer, so höre zu. Höre, wie all deine Fragen beantwortet werden. Lasse deinen Geist in der Stille aufleben. Dafür ist die Stille da.

Ich höre dir zu!
Es gibt Zeiten, da denke ich, niemand hört mir zu. Jeder ist mit seinem eigenen Ego beschäftigt. Es sind die andren, die ebenfalls nach einem offenen Ohr schreien. Doch wer hört wem zu? Wer kann sprechen?
Wenn du selbst dein bester Freund bist, wieso hörst du dir dann nicht selbst zu, wieso bist du so sehr auf die anderen aus?
Viele der anderen Menschen können deine Sorgen und klagen doch ohnehin nicht verstehen. Sie kommen mit Vergleichen, die rein gar nichts mit dir zu tun haben. Nicht nur dass, sie stampfen dich auch noch in den Boden, sie hören dir nicht zu. Sie sagen, du sollst aufhören zu klagen, aufhören, dir Sorgen zu machen. Denn das, was du bemängelst, beklagen andere auch und sie hätte es doch noch viel schlimmer getroffen als dich. Dass du aber schon denselben Weg wie diese Menschen gegangen bist und du nur einfach schon ein Stück voraus gegangen bist, beachten sie nicht. Sie tun so, als wäre das, was du beklagst nicht der Rede wert. Als hättest du nichts, obwohl du ihnen versuchst zu vermitteln, dass es sehr wohl Dinge in deinen Leben gibt, die dir schwer fallen. Dinge, bei denen dich dein Körper hindert, sie auszuführen. Obwohl du sehr wohl ein Anrecht auf Beschwerde hast, doch das ist für sie nicht von Bedeutung.

Ich höre dir zu. Ich will dein bester Freund sein. Klage, wenn dir nach Klage ist, Sorge, wenn dir nach Sorgen ist. Ich stelle keine Vergleiche auf. Ich kann dich verstehen. Ich kann mich in dich hinein versetzen. Ich nehme mir Zeit für dich. Ich schiebe dich nicht ab. Ich sage nicht, dass du keinen Grund für deine Sorgen und Klagen hast. Es ist für mich von Bedeutung, wie es dir geht.

Aber wisse auch, dass du mein offenes Wort nicht spüren kannst, wenn du kein offenes Ohr mehr erwartest, wenn du nicht auflauscht, ob dir jemand zuhört.

Wisse, dass so manch Klage oder auch Sorge durch dich selbst entstanden ist. Durch Angst, durch nicht erwiderte Liebe, durch deinen eigenen Egoismus, deine Unzufriedenheit. Vielleicht bist du mit dir selbst nicht im Reinen. Vielleicht kannst du dir selbst nicht verzeihen, bist wütend auf dich selbst oder zu sehr verletzt, um aus deinen Zustand heraus zu kommen. Wenn du dich selbst nicht annehmen kannst, dringt dieses Gefühl nach außen. Unverständnis für deine Situation, da auch du immer wieder deine Sorgen und Klagen vor dir wegeschoben hast, um dich nicht schlecht fühlen zu müssen. Angst, durch deine Erzählungen an eigene Erlebnisse erinnert und mit ihnen konfrontiert zu werden. Mit dem Unterschied, dass du inzwischen bereit bist, durch deine Erzählungen deine Klagen und Sorgen zu verarbeiten. Unerwiderte Liebe. Wie sollen Menschen dich lieben lernen, wenn du an dir selbst nichts findest, was es wert ist, zu lieben? Du gibst ihnen vielleicht keinen Grund dich zu lieben, denn auch du gehst zuweilen mit anderen um, wie du mit dir selbst umgehst. Manchmal kannst du dich selbst nicht leiden.

Nicht jeder weiß, dass so etwas wie Hass nicht existiert. Dass Hass nur ein Ausdruck deines verletzten Egos ist, deiner verletzten Seele. Um dich zu schützen, benutzt du dieses Wort. Um so zu tun, als wärst du deinen Gegner gegenüber unverletzbar. Deine verletzte Eitelkeit ist der Auslöser, dass dir gar nicht mehr bewusst ist, dass du in deinem verschobenen Bild der Gerechtigkeit dein Gegenüber verletzt. Du verletzt ihn, obwohl du selbst nicht verletzt werden willst. Denn du denkst dir „Wie du mir, so ich dir“ oder „Was du kannst, kann ich schon lange“. Dein eigener Egoismus ist es, der bisweilen die anderen Menschen vertreibst. Denn sage ehrlich, hast du in deinen Klagen und Sorgen an die anderen Menschen gedacht? Warum sie dir nicht zuhören wollen, wieso sie dir nicht zuhören können? Würdest du jemanden zuhören wollen, der sich nur um sich selbst dreht? Hättest du die Kraft jemanden zuzuhören, wenn du so viele eigene Baustellen hast, an denen deine eigenen Gedanken wie gefesselt sind? Lasse deinen Egoismus nicht so groß werden so wird es der der anderen auch nicht sein. Unzufriedenheit. Unzufrieden mit wem? Mit dir selbst? Mit anderen? Oder mit beiden? Jeder ist einmalig und doch ist jeder auf eine gewisse Weise mit den anderen verbunden, so dass alle eins miteinander sind. Schaffe in dir Klarheit, so wirst du sie auch bei anderen finden.
Ich stelle keine Vergleiche auf, denn manchmal kann man die eine Situation mit der anderen nicht vergleichen. Vielleicht befindet ihr euch in denselben Situationen, aber auf Grund eures Charakters fühlt ihr anders und könnt so einander nicht begreifen und auf Grund eurer Gefühle nicht vergleichen. Vielleicht trefft ihr auch unterschiedliche Entscheidungen und könnt so einander nicht verstehen, durch das Resultat eurer Entscheidungen wird es des Öfteren auch wieder unvergleichbar. Auch wenn es noch so ähnlich scheint, wenn man genau hinsieht gibt es viele Unterschiede. Wie willst du eine Situation vergleichen, in den beide Menschen unterschiedlich fühlen und dementsprechend handeln. Wie willst du sie vergleichen, wenn beide Menschen dieselbe Situation aus unterschiedlichen Blickwinkeln sehen?

Du lebst in einer Welt der Vergleiche, damit ihr einander messen könnt, ihr braucht die Vergleichswerte, um euch auskennen zu können, um euch an etwas orientieren zu können. Nur wird aus dem vergleichen vieles zu einer Maße, zu viel wird außer Acht gelassen. Doch ich vergleiche dich nicht mit anderen Menschen oder deren Situationen. Was ist gleich, wenn jeder Mensch doch anders ist?
Vergleichen kann auch wehtun. Vielleicht fühlst du dich nicht richtig wahr genommen und dadurch auch verletzt. Ich möchte dir nicht wehtun. Ich kann dich verstehen, ich kann mich in dich hinein versetzen. Ich kenne deine Angst und deine Not. Und wenn du es zulässt, so nehme ich dich in den Arm, trockne deine Tränen und lasse dich spüren, dass du mit alldem nicht alleine bist!

Die Angst und der Narr
Jede Stunde, jede Minute rückt sie näher, schleicht um ihn, beobachtet ihn und scheint ihn erdrücken zu wollen. Doch der Narr hat keine Angst. Die Angst wunderte sich sehr über diesen Narren und beschloss, ihn auf sein Verhalten anzusprechen. Wie kann er nur so ruhig bleiben in meiner Gegenwart, wo doch die anderen erzittern und vor mir davon laufen?
„Wieso, fragte sie den Narr, fürchtest du dich nicht?“ „Weshalb sollte ich mich denn ängstigen?“, entgegnete er. „Nun ja“, gab die Angst zurück und hielt inne. Mit dieser simplen Frage hatte der Narr die Angst sprachlos gemacht. Warum eigentlich fürchten sich die Menschen so sehr vor mir? Wieso erschrickt jeder bei meiner Ankunft? Weshalb will mich niemand in seiner Gegenwart haben?

„Ich denke, antwortete die Angst langsam, dass die Menschen sich ängstigen, liegt daran, dass sie schwach sind und befürchten, dass sie dem, was da kommt, nicht gewachsen sind. Sie befürchten zu verlieren, was sie eigentlich gewinnen wollen und dadurch bekommen sie Angst vor der Situation.“ „Das finde ich töricht“, sagte der Narr. „Wieso gehen die Menschen denn von Anfang an davon aus, dass sie verlieren werden? Fühlen sie sich denn so minderwertig? Wieso nicht einfach mal losgehen und etwas riskieren? Vielleicht gewinnt man ja tatsächlich. Und selbst, wenn der andere den Sieg davon trägt, hat man denn dann wirklich verloren? Ist es nicht viel mehr so, dass der als Verlierer endet, der es erst gar nicht versucht?“ „Aber die Menschen haben Zuviel Respekt vor mir, als dass sie mich loslassen könnten“ erwiderte die Angst. Es liegt nicht in ihrer Natur, sich überlegen zu fühlen und angriffslustig und ohne Scheu alles in die Hand zu nehmen. Hast du denn vor gar nichts Angst, Narr? Jeder hat doch Angst. Die einen fürchten sich vor Spinnen und Ratten, die anderen haben Angst vor epileptischen Anfällen und wieder andere fürchten sich vor dem Verlust der Arbeit.“ „Nein, nein wirklich nicht. Vor was in der Welt sollte ich mich fürchten? Vor Gewalt oder Hungersnot etwa? Alles hat seine Zeit und geht vorüber. Und wenn es vorüber ist, wieso sollte ich mich weiter mit Ängsten plagen, ob das was ich erlebt habe, wieder kommt? Wieso nicht die Zeit dazwischen genießen? Vielleicht hatte ich vor langer, langer Zeit mal vor etwas Angst. Aber seither ist viel Zeit vergangen. Ich habe einiges erlebt und gesehen. Mich kann nicht einmal die Angst erschrecken, selbst dann nicht, wenn sie persönlich vor mir steht.“

Die Angst lächelte. Sie hatte es schon nicht mehr geglaubt, aber hier stand der lebende Beweis vor ihr. Jetzt gab es sie schon seit Anbeginn der Menschheit, wohnte mitten unter ihnen, in jeden ihrer Herzen. Und doch kannte sie diesen Narren nicht. War er der Einzige, der keine Angst vor ihr hatte oder gab es noch andere wie ihn? Sie war so im Gedanken versunken, dieser Narr hatte sie derart aus der Verfassung gebracht, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass er sich höflich verabschiedet hatte und von dannen schritt.

Lange sah die Angst ihm nach. Was für ein Narr, dachte sie verächtlich. So trägt er doch diesen Namen ganz zu Recht.
Wie will er das Gefühl der Sicherheit kennen und schätzen lernen, wenn er nicht weiß, wie die nackte Angst sich anfühlt?
Die Menschen haben Angst vor der Gefahr. Was die Men-schen nur allzu gern und oft tun ist, die Angst mit der Gefahr gleichzusetzen. Dabei vergessen sie, dass es einen wesentlichen Unterschied gibt. Die Angst selbst stellt keine große Gefahr da, höchstens bringt sie die Gefahr mit sich oder zieht die Gefahr wie ein Magnet an sich, da die Menschen durch ihre Angst die Gefahr auch unbewusst provozieren können. Nein, sie hat eine andere Aufgabe. Sie beschützt die Menschen. Würden die Menschen sie nicht kennen, würden sie auf eine befahrene Straße laufen und ein Unglück würde geschehen. Wenn dieser Narr nicht aufpasst, nicht mitdenkt, wird er vielleicht schon morgen etwas Unpassendes zu seiner Frau sagen und dadurch seine Ehe verlieren.

Und doch war die Angst  froh und erleichtert, diesen Narren getroffen zu haben. Er hatte keinen Respekt vor ihr. Er hatte keine Angst vor der Angst. Das fand sie fast schon gut, denn jetzt war sie sich sicher, nicht mehr allein zu sein. Vielleicht trafen sie sich eines Tages wieder, konnten voneinander lernen und aneinander wachsen. So lange war sie auf der Welt, war einsam. Aber heute hatte ihr der Narr sie etwas gelehrt. Es ist nicht gut, wenn man sich zu sehr vor ihr fürchtet.

Und die Moral von der Geschichte:
Ohne die Angst hätten die Menschen schnell verloren, würden vielleicht durch eine kleine Unachtsamkeit sterben. Der Mensch braucht die Angst um zu überleben. Die Lösung liegt darin, ein gesundes Maß an Angst zu entwickeln. Hat man sie zu viel, wird man krank und traut sich nichts mehr. Besitzt man sie jedoch zu wenig, ist man der Gefahr näher, als man denkt.

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Gast







Beitrag09.08.2013 21:25

von Gast
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Hallo Schreiber!

Das liest sich vom Handwerk her doch schon recht überzeugend - jedenfalls "Vertrauen", den Rest habe ich nicht gelesen (eigentlich stellt man hier nicht so viel Text auf einmal ein!).

Thematisch weiß ich nicht wirklich, ob du so viele Leser erreichst?! "Man muss unvoreingenommen den anderen Menschen begegnen." ... "Also versuche es doch einmal, was hast du zu verlieren?" - Da muss man dann aber wirklich gerade in der Stimmung sein, sich den Sinn vom Ganzen mit dem ganz schweren Hammer einbläuen zu lassen; und da das die allermeisten die allermeiste Zeit nicht sind, denke ich, na ja: Dir werden viele Leser schon nach wenigen Sätzen abspringen.

Gruß,

Soleatus
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Myrtana222
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 30
Beiträge: 50
Wohnort: Biberach an der Riss, Baden-Württemberg


Beitrag09.08.2013 21:31

von Myrtana222
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Hey Schreiber,
Du machst leider den selben Fehler wie ich: Du postest zu viel auf einmal! Das überfordert den Leser sehr. Es ist etwas anderes, wenn man ein Buch ließt, da kann man sehr viel auf einmal lesen, wenn man aber auf deinen Text eingehen soll, ist etwas weniger oft besser. Sonst weiß man gar nicht, auf was man sich konzentrieren soll und wo man mit seiner Kritik beginnen soll.
Ich habe einige deiner Texte jetzt ganz gelesen und andere nur überflogen, aber so unterm Strich würde ich dir sagen:
-Wenn du nicht unbedingt auf diesen sehr wirren und Roter-Faden-losen Stil erpicht bist, such dir eine andere Form für deine Texte. Sie haben alle eine gewisse Sinnverdichtung, die ist bei Gedichten (also Lyrik) beispielsweise sehr wichtig. Ansonsten kannst du, was etwas komplizierter ist, Essays schreiben, da deine Texte so weit ich sehe eine Botschaft haben und Gedankenspiele sind. Das ist aber eher etwas trocken.

-Wenn dir das nicht gefällt, verpack das was du sagen willst in eine Geschichte. Das must du dann sehr geschickt angehen. Heinrich von Kleist war da ein Meister, der hatte zum Beispiel in seinem "Michael Kohlhaas" politische Aussagen, die er in eine sehr komplexe Geschichte verpackt hat. Es macht es einfacher, deine Gedanken nachzuvollziehen.

Versuch es weiter und merk dir, dass Kritik nur die Meinung eines einzelnen wiedergibt.
Viel Erfolg weiterhin, lg
Manuel
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Schreiber
Erklärbär
S

Alter: 34
Beiträge: 4



S
Beitrag09.08.2013 22:36

von Schreiber
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Hey ihr,

danke für eure Meinungen.

@Soleatus,

in den anderen Texten schreibe ich viel über eine Krankheit und die Probleme damit. Und nebenbei sowas, wie ich hier reingestellt habe. Hab bei Epubli mal paar Bücher binden lassen. Inzwischen hab ich um die 50 Bücher an nicht nur Familie und Freunde verkauft. Also lesen würde es schon jemand. das beste Kompliment das ich bekam: Durch einen meiner Texte über das sterben ist eine Frau in ihrer Trauerarbeit weiter gekommen.

Ich bin mir nur nicht so sicher, in welche Kategorie das passt. Memoiren? Erzählungen? Selbsttherapie?


@Manuel

Ich verstehe nicht ganz, was du meinst.

-Wenn du nicht unbedingt auf diesen sehr wirren und Roter-Faden-losen Stil erpicht bist, such dir eine andere Form für deine Texte.

Was meinst du mit Roter-Faden-losen Stil? Blickt man bei den Texten nicht durch?

Meinst du meine Texte sind trocken oder Essays?

lg Schreiber
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Myrtana222
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 30
Beiträge: 50
Wohnort: Biberach an der Riss, Baden-Württemberg


Beitrag09.08.2013 22:43

von Myrtana222
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Nein, was ich sagen wollte, ist, dass deine Message für Essays wie geschaffen wäre. Diese Form sieht eine Gedankliche Auseinandersetzung mit einem Thema vor in einer Art Gedankenspiel, in der du dich mit vielen Aspekten des Themas auseinandersetzt. Ich schreibe sowas gern, allerdings sind Essays sehr trocken zu lesen, aber schön zu schreiben.

Was ich mit dem roten Faden meinte: Du setzt dich dort sehr mit deinen eigenen Gedanken auseinander. Da geht oft der Zusammenhang verloren. Du musst etwas schauen, die Dinge, die du sagen willst, in eine engere und knappere Form zu packen oder Gedanken zu begründen und zu erklären, sonst verliert sich der Leser. Du musst dem Leser den Einblick in deinen Kopf etwas einfacher machen, sonst widerstrebt ihm die Auseinandersetzung damit, gerade bei schwereren Themen.
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Schreiber
Erklärbär
S

Alter: 34
Beiträge: 4



S
Beitrag09.08.2013 22:50

von Schreiber
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ok, dann setze ich bei Essys noch was rein!?

Danke für die Kritik, die ist sehr hilfreich.
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Myrtana222
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 30
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Beitrag09.08.2013 22:58

von Myrtana222
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Falls dich die Essays interessieren, les einfach ein paar, das hilft am Besten. Wir haben welche in der Schule geschrieben, aber die nach Schulkriterien zu schreiben ist echt schwer, da die sehr sehr dürftig sind. Schau einfach bei professionellen Essays rein, finde aber deinen eigenen Stil (oder verlier ihn nicht). Auf jeden Fall sind die eine echt gute Übung, um seine Gedanken geordnet und sehr sehr eingängig niederzuschreiben.
lg
Manuel
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Schreiber
Erklärbär
S

Alter: 34
Beiträge: 4



S
Beitrag09.08.2013 22:58

von Schreiber
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Wo muss ich denn hin, in welchen Bereich um im Essays Stil was zu schreiben?

Kenne mich hier nicht so aus.
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Myrtana222
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 30
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Wohnort: Biberach an der Riss, Baden-Württemberg


Beitrag09.08.2013 23:00

von Myrtana222
Antworten mit Zitat

Hm der Essay ist fast eher was sachliches, also genau genommen keine Prosa sondern fast schon Sachliteratur, aber auf keinen Fall Lyrik. Also passt es hier unter Prosa ganz gut.
Aber versteif dich jetzt nicht zu sehr auf Essays, das war ein Vorschlag und auf lange Weile sicher nicht ratsam, aber für den Anfang keine schlechte Idee.
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