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sabre Gänsefüßchen
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Beiträge: 32 Wohnort: nähe Frankfurt
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zwima Klammeraffe
Beiträge: 640 Wohnort: Reihenhausidyll
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31.05.2013 21:08
von zwima
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Hi Sabre,
einen Künsterlname, oder wie es eigentlich bei Autoren meist heißt, ein Pseudonym anzunehmen kann unterschiedlichste Gründe haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dazu hier im DSFO auch schon einmal einen sehr ausführlichen Thread gab, bin aber gerade zu faul ihn rauszusuchen.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen offenen und grschlossenen Pseudonymen. Bei ersterem ist der Echtname des Autors kein Geheimnis, aber Verlag, oder Autor entscheiden sich aus irgendeinem Grund, unter anderem Namen zu veröffentlichen. Das kann zum Beispiel darin begründet sein, dass der Autor und Echtnamen hauotsächlich einem bestimmten Genre zugeordnet ist, nun aber etwas ganz artfremdes geschrieben hat. Die Angst vor Verfolgung habe ich noch nie als Grund für die Annahme eines Pseudonyms gehört, aber was ich gehört, oder nicht gehört habe, ist auch nicht das Maß aller Dinge.
Bevor du dir aber Gedanken über die mögliche Veröffentlichung unter einem PSeudonym machst, solltest du deine Geschichte erst einmal zu Ende schreiben und einen Verlag finden. Mit dem kannst du dann alles Weitere besprechen. In dem Verlagsvertrag steht dann natürlich sowohl dein Klarname, als auch das Pseudonym, unter dem der Titel veröffentlicht wird. Angst, dass du als Urheber nicht erkennbar sein würdest, brauchst du also keine zu haben.
Wie gesagt, schreib erst einmal fertig, finde einen Verlag und dann kannst du weitersehen.
Liebe Grüße
Zwima
_________________ HarperCollins:
Winterglück am Meer, Nordlichtträume am Fjord, Sommerzauber am Fjord, Winterküsse unterm Nordstern, Lichter, die vom Himmel fallen, Lichterzauber in Whispering Heights (2024), AT Van (2025)
Piper:
Späte Ernte, AT Moor
Lübbe:
Everything-for-youo-Trilogie, Unter-Haien-Dilogie |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6475 Wohnort: München
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01.06.2013 04:36
von sleepless_lives
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Die Frage wurde unter anderem *hier* und *hier* schon diskutiert.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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