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Schreiben als Handwerk - Technische Fragen

 
 
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FireFox
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 27



F
Beitrag11.04.2006 09:21

von FireFox
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Was ist bitte eine Schreibblockade? ich kann mir darunter nichts vorstellen, ich kann immer schreiben und hab immer Fantasie - und zwar so viel davon das es schon fast ein Laster is als eine Gabe, aber nur fast wink
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SB
Eselsohr
S


Beiträge: 338



S
Beitrag11.04.2006 11:11

von SB
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Na, dann hast du Glück FireFox! Eine Schreibblockade ist das schlimmste was einen Schriftsteller heimsuchen kann. Dann sitzt du Stunden oder Tage vor einem leeren Blatt oder der letzten geschriebenen Zeile und selbst wenn dir jemand eine Pistole an den Kopf halten würde, könntest du nicht ein einziges Wort schreiben. Eine etwas mildere Form davon ist, wenn du schon das ein oder andere Wort findest, es aber nicht zu brauchbaren Sätzen kommt. Da geht nix mehr. Also, betrachte dich lieber als Glückspilz, FireFox!
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TimoTobias
Gast






Beitrag11.04.2006 11:36

von TimoTobias
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Ich bin gerade auch in so einer Mischung(Halb-Schreibblockade)...  Crying or Very sad

Ich habe Lust meine Geschichten fortzusetzen, auf der anderen Seite aber auch Angst vor ihnen...
Und wenn ich mich dann mal dazu bekomme, die Dateien zu öffnen, dann reicht es leider immer nur für 2-3 Sätze... und dann bin ich leer, einfach leer!!! Evil or Very Mad

Komischer Weiser habe ich im Rollenspiel keine Blockade.. Vielleicht liegt es daran, dass man dort dem Druck der anderen unterliegt... oder weil man von den anderen inspiriert wird...  Wink
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Nico
Gast






Beitrag11.04.2006 12:24

von Nico
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ich hab mir jetzt bis ende ostern eine pause verordnet, das hilft meistens. dann werd ich mir gleich 2 bücher meiner lieblingskrimireihe kaufen und die lesen...mehr weiß ich auch nimma...
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beenie
Gast






Beitrag12.07.2006 19:28
das problem der blockade.....
von beenie
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hallo,
ich bin neu.Dies mein erster seelenerguß-hier zumindest, denn mit dem schreiben beschäftige ich mich schon seit jahren....
komischerweise beschränkt es sich bei mir jedoch hauptsächlich auf´s briefe schreiben.
mit 15 (oderso) habe ich auch mal eine geschichte geschrieben, einige gedichte gibt´s auch von mir.
das aber alles nicht der rede wert.
mir wurde schon oft gesagt, dass ich ein talent hätte, ob ich denn nicht auch einmal in anderer form schreiben wollte bzw. es schon täte.
mein problem allerdings ist, dass ich mich tollstens erklären kann, wenn ich über gefühle schreibe, erlebnisse....aber nur solange ich weiß, dass ich mich einem anderen mitteilen- ansonsten kommt NICHTS, aber auch wirklich garnichts dabei raus- nur dummes geschwätz! verarschungsversuche meiner selbst, dass ich so TUE, als würde ich an einen anderen schreiben....sind bisher leider gründlich gescheitert.
irgentwann habe ich es dann aufgegeben.
dieses forum, das ich durch meinen freund entdeckt habe, gibt mir gerade aber wieder neue hoffnung. vielleicht habt ihr einen ahnung, wie ich diese merkwürdige blockade loswerden kann?

das wäre wunderbar.....

danke an alle, die sich gedanken machen- im doppelten sinne Wink  wink
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SB
Eselsohr
S


Beiträge: 338



S
Beitrag12.07.2006 19:51

von SB
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Ich weiß nicht ob es funktioniert, aber ändere doch einfach mal deine Sichtweise bezüglich der Geschichten.

Also, mach dir immer wieder bewußt, daß du dich durchaus jemandem mitteilst oder jemand ansprichst, wenn du eine Geschichte schreibst. Das ist schließlich eine Tatsache! Du sprichst als Autor stets deine Leser an oder teilst ihnen etwas mit in deinen Geschichten. Klar, du weißt nicht wen genau du da ansprichst, aber zu schreiben ist nicht ins Leere gesprochen.
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beenie
Gast






Beitrag15.07.2006 00:49

von beenie
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danke SB....dein tip war gold wert...... Wink
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gonisus
Gast






Beitrag17.07.2006 02:20

von gonisus
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Ich hab da noch ne andere Idee.
Also mir hilft es sehr das ein Freund, seid kurzen, das von mir geschriebene einmal in der Woche liest... also nicht alles aber wenn ich mal ne Woche fast nichts schreibe, dann hat er sich alles durch gelesen und fragt mich wann mehr kommt.
Er verbessert mich auch und schaut meinen Text auf logik durch, desweiteren setzt er mich unter den nötigen Druck, dass ich auch immer schön weiterschreibe.
(Ich weiss schon wer in meine Danksagung kommt smile )
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Tobsen
Wortedrechsler
T


Beiträge: 75
Wohnort: Hamburg


T
Beitrag04.01.2007 21:11
Oh man =( Schreibblockade
von Tobsen
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Na toll, es ist mal wieder soweit...

völlige schreibblockade, bei mir heißt das immer: Keine Ideen, hass auf seine eigene Werke bzw. auf das was man gerade geschrieben hat und kein bock mehr aufs schreiben.


Ich denke mal jeder Schrifsteller hat oder hatte mal damit zu kämpfen, was tut ihr dagegen? Was hilft euch wieder an sich selbst zu glauben bzw. was inspiriert euch wieder richtig.


Sorry für die ganzen Fehler jetzt ^^ Ist jetzt mal meine "Chat-schreib-art" ^^

Peace Tobsen


_________________
Ich schreibe Horror/Thriller Romane
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Gast







Beitrag04.01.2007 21:16

von Gast
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Ich schreibe was anderes, halt das, an dem ich die z. Z. die meiste Lust habe  Wink
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag04.01.2007 21:20

von MosesBob
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Einfach mal abschalten, das Buch ruhen lassen, die Gedanken sortieren, sich besinnen, spazieren gehen, ablenken, recherchieren, viel lesen. Die Schreiberei übers Knie zu brechen, bringt nichts.

Meine letzte Schreibblockade dauerte fast zwei Monate. Alles, was in dieser Zeit entstanden ist, ist Stückwerk und fiel zu großen Teilen dem roten Stift zum Opfer. Die Finger über einen solchen Zeitraum ganz vom Buch zu lassen, ist schier unmöglich.


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Moonlight
Wortedrechsler
M


Beiträge: 81



M
Beitrag05.01.2007 08:17

von Moonlight
Antworten mit Zitat

So ging es mir die letzten Wochen auch. Ich hatte keine zündende Idee mehr, die ganze Geschichte war irgendwie nicht mehr schlüssig, alles kam mir zu weit hergeholt vor. Alles ändern wollte ich nicht, weil ich die Grundidee immer noch gut fand.

Ich hab dann einfach nicht weitergeschrieben. Mein Notizenstapel wuchs jedoch trotzdem an - nach dem Motto "kann man ja vielleicht mal irgendwann gebrauchen".

Und plötzlich, in einer banalen Alltagssituation, kommt dann die Erleuchtung. Ich hatte meine Tochter bei einer Freundin abgeholt.
Steh da vorm Haus und denke, DAS ist es. Wenn ich meine Protagonistin ihre Tochter bei XY abholen lasse, und Frau XY macht dann eine unbedachte Bemerkung ... worüber die Protagonistin ins Grübeln gerät und ihre Schlüsse zieht ... dann würde dies und jenes wieder eine logische Folge ergeben. Und plötzlich reihte sich eine neue Idee an die nächste und war ich war wieder "drin".


Hört sich jetzt vielleicht komisch an - war auch nur ein Beispiel. Will damit nur sagen, dass manchmal eine klitzekleine, unbedeutende Situation im Alltag einen dazu bringt, wieder weiterschreiben zu können.
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Gast







Beitrag05.01.2007 11:41

von Gast
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Moonlight hat Folgendes geschrieben:

Und plötzlich, in einer banalen Alltagssituation, kommt dann die Erleuchtung. Ich hatte meine Tochter bei einer Freundin abgeholt.
Steh da vorm Haus und denke, DAS ist es. Wenn ich meine Protagonistin ihre Tochter bei XY abholen lasse, und Frau XY macht dann eine unbedachte Bemerkung ... worüber die Protagonistin ins Grübeln gerät und ihre Schlüsse zieht ... dann würde dies und jenes wieder eine logische Folge ergeben. Und plötzlich reihte sich eine neue Idee an die Idee an die nächste und war ich war wieder "drin".


Das stimmt. Was das Leben doch für eine Inspirationsquelle ist.  Wink
Du glaubst ja gar nicht, was einem beim Joggen im Dunkeln alles für Gedanken duchr den Kopf schießen... smile extra
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Gast







Beitrag05.01.2007 17:33

von Gast
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Einmal hatte ich lange Zeit ne Schreibblockade. Meine Oma hatte Geburtstag und alle möglichen Älteren leute saßen mit der an nem tisch und ham sich über früher usw. unterhalten. Ich sahs daneben mit en paar anderen auf dem sofa und dann wie en Blitz, kam mir der Gedanke, dass ich genau diese Szenerie auch in meine Geschichte einbauen muss!
was ich dann auch getan habe^^
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Lady Anch
Eselsohr
L


Beiträge: 227



L
Beitrag06.01.2007 18:49

von Lady Anch
Antworten mit Zitat

Bei meinen Schreibblockaden hilft es immer, wenn ich lese...viel lesen. Das inspiriert mich wieder.

_________________
xxx
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Krähenkomitee
Wortedrechsler
K


Beiträge: 67
Wohnort: in einem Nest auch in deiner Nähe.


K
Beitrag06.01.2007 23:04

von Krähenkomitee
Antworten mit Zitat

Lady Anch hat Folgendes geschrieben:
Bei meinen Schreibblockaden hilft es immer, wenn ich lese...viel lesen. Das inspiriert mich wieder.


Rrrrrrichtiisch!
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Claudia
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 53
Beiträge: 104
Wohnort: Regensburg in Bayern


Beitrag07.01.2007 00:38

von Claudia
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Manchmal ist es schlicht und einfach dringend notwendig, Urlaub vom Schreiben zu nehmen.  Wink
Wenn ich nicht unter Termindruck stehe, gönne ich mir das auch hin und wieder. Dann schaue ich mir zur Abwechslung ganz konzentriert einen Spielfilm an. Oder ich koche Chilli für meine Freunde. *grins* Ich versuche in solchen Phasen, mein Papier-Chaos zu ordnen. Manchmal schmökere ich in einem meiner alten, entsetzlichen Werke und lache (oder weine) Tränen ob meines Schreibstiles.

Falls ich schreiben muss, weil mir sonst eine mahnende E-mail droht, dann versuche ich es mit folgenden Tricks:
- In dem Buch meines Lieblingsautors lesen. Das heizt mich ungemein an und schon nach kurzer Zeit kann ich Schreibtechnisch nicht mehr an mich halten.  lol
- Ein bis zwei Gläser Sekt. Dann ist es mir vollkommen egal, was für einen Unsinn ich schreibe. Am nächsten Tag überarbeite ich es natürlich.  Wink
- Oft wirkt es demotivierend, ständig den PC-Bildschirm oder Schreibblock vor Augen zu haben. Das blockiert förmlich die Gedanken. Ein Diktiergerät ist da eine tolle Sache.

Liebe Grüsse,
Claudia.
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Angel
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 50
Beiträge: 82
Wohnort: Im schönen Bayernlande


Beitrag08.01.2007 11:29

von Angel
Antworten mit Zitat

Mein Rezept bei einer totalen Schreibblockade: gar nicht an die Geschichte denken! Ich lasse alles links liegen, setze mich gar nicht an den Computer, da es sowieso keinen Zweck hätte... Im Notfall treffe ich mich mit meiner Co-Autorin und wir reden über das Projekt. Es reicht manchmal auch ein Telefonat. Wenn nicht, dann überlasse ich ihr einfach den nächsten Part Wink oder die ganze Geschichte ruht wirklich mal vier Wochen oder länger.
Danach kommt der Punkt, an dem der Kopf vor Ideen überquillt und dann sitze ich den ganzen Tag am Computer... Cool

Liebe Grüße
Angel
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Krähenkomitee
Wortedrechsler
K


Beiträge: 67
Wohnort: in einem Nest auch in deiner Nähe.


K
Beitrag09.01.2007 21:24

von Krähenkomitee
Antworten mit Zitat

oder es liegt an den synapsen
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Harpy
Leseratte
H


Beiträge: 165
Wohnort: Meiningen


H
Beitrag10.01.2007 11:11

von Harpy
Antworten mit Zitat

Îch schließe mich den Meinungen an, viel zu lesen und die Gedanken mit anderweitigen Tätigkeiten zu zerstreuen. Nur nicht schreiben.
Schreibblockaden sind für meinen Geist ein Zeichen, sich nicht einseitig zu belasten. Es gilt nicht nur auszudrücken, sondern auch wahrzunehmen.

Und schließlich heißt es doch, dass man mit neuer Erfahrung die gleichen Sachen aus einem anderen Blickwinkel sieht.
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Sushi
Gast






Beitrag11.01.2007 19:45

von Sushi
Antworten mit Zitat

Ich zocke oder jogge bis zum umfallen und wenn das auch nichts hilft ruf ich mein besten Freund an und labber mit dem hirnrißieges Zeugs (das ergibt ehrlich nie nen Sinn) bei diesen gelabber schalten sich meine gehirnzellen vollkommen ab.^^
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Bonston
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
B

Alter: 33
Beiträge: 28
Wohnort: Neuseeland


B
Beitrag04.08.2007 22:44

von Bonston
Antworten mit Zitat

Mir persönlich hilft bei sowas ein Spaziergang im Park um meine Gedanken zu sammeln und neu zu strukturieren. Da kommen einem die besten Ideen Razz
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