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Leveret Pale
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 25
Beiträge: 786
Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns


Beitrag01.04.2020 12:46

von Leveret Pale
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Ich bezweifel, dass Liebstöckl - ganz zu schweigen von Himbeeren oder Äpfeln - stark genug Histamin hemmen, um wirklich bei einer allergischen Reaktion zu helfen. Und selbst wenn, die Gabe von Antihistaminika würde nur bei der Initialphase helfen - sobald der richtige Schock einsetzt und die Anaphylaxie einsetzt, ist es zu spät, dann braucht es Adrenalin oder Cortison intramuskulär, gegebenenfalls auch intravenös.

Alternative:

 - Schlaftabletten, die als Wirkstoffe Doxylamin oder Diphenhydramin haben, sind extrem starke Antihistaminika und könnten einen Schock eventuell in der Initialphase verhindern. Vielleicht ist einer der Hauptcharaktere von Schlafstörungen geplagt und hat zumindest ein paar von den Tabletten übrig. Die gibt es auch in Apotheken normalerweise rezeptfrei und ich bezweifel, dass in der Apokalypse die Menschen ausgerechnet Schlaftabletten bunkern

- statt Adrenalin oder Cortison zu injizieren, würde es wahrscheinlich auch funktionieren, wenn man Methamfetamin, Amfetamin oder Kokain injiziert, weil die Substanzen ähnlich abschwellend und Kreislauf stimulierend wirken. Man könnte wahrscheinlich mit einem gewissen Aufwand auch Ephedrin aus Ephedrapflanzen extrahieren und daraus eine Injektionslösung kochen, die eine ähnliche Wirkung hat, aber das wären paar Stunden, wenn nicht Tage, an Arbeit. Wobei die Zutaten dafür, wie Aceton, selbst nach einer Apokalypse in den Ruinen leicht zu finden sein sollten. Sterlies Spritzbesteck wird schwieriger zu finden sein vermutlich
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Michel
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 52
Beiträge: 3373
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Silberne Neonzeit


Beitrag01.04.2020 17:08

von Michel
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Etwas verspätet @gold: Die Drogenhilfe Oberland hat einen Artikel(PDF)  online: "Hasch im Hirn".
Gut verständlich, aber natürlich nicht in universitärer Tiefe abgehandelt. Vielleicht hat Leveret Pale ein paar Literaturtipps?


_________________
Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4943
Wohnort: unter Wasser
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Beitrag01.04.2020 21:08

von gold
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vielen Dank, lieber Michel. Very Happy

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Leveret Pale
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 25
Beiträge: 786
Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns


Beitrag01.04.2020 21:32

von Leveret Pale
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Michel hat Folgendes geschrieben:
Etwas verspätet @gold: Die Drogenhilfe Oberland hat einen Artikel(PDF)  online: "Hasch im Hirn".
Gut verständlich, aber natürlich nicht in universitärer Tiefe abgehandelt. Vielleicht hat Leveret Pale ein paar Literaturtipps?


Also zuerst würde ich nicht diese Broschüre empfehlen. Die ist schon ziemlich reißerisch, etwas fehlerhaft und von 2004, also auch nicht unbedingt der Stand der Dinge.

Wie sich so Cannabisdauergebrauch auf eine Person auswirkt hängt stark von den Prädispositionen, der Art, Dosis und dem Alter ab. Auch wenn die Feinmotorik etwas schlechter sein sollte, wird das nicht so extrem sein und sich nicht so extrem äußern wie bei Menschen, die von starken Stimulanzien, Opioiden oder Alkohol abhängig sind, da jetzt Endocannabinoide nicht an muskulären Synapsen direkt wirken und auch nicht im Stammhirn. Also so zitternde Hände o.ä. wie man sie bei Alkoholikern, Koksern oder bei entzügigen Opioidabhängigen sieht, tretten meines Wissens bei Kiffern nicht auf. Bei Dauergebrauch würde beim Klavierspielen wahrscheinlich nicht die Feinmotorik sich problematisch erweisen, sondern eher die sinkende Motivation und Gedächtnisleistung.
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
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Beitrag01.04.2020 21:56

von Abari
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Leveret Pale hat Folgendes geschrieben:
Bei Dauergebrauch würde beim Klavierspielen wahrscheinlich nicht die Feinmotorik sich problematisch erweisen, sondern eher die sinkende Motivation und Gedächtnisleistung.


Das stimmt. Vor allem die eingeschränkte Gedächtnisleistung wirkt extrem demotivierend. Und die Schwierigkeiten, die beim Einstudieren neuer Stücke auftreten: Mangelnde Motivation, verlangsamte Motorik, verlangsamtes Studiertempo.

Dafür kann die Interpretation durchaus interessant sein, weil sich in gewissem Maße andere Zugangsmöglichkeiten eröffnen, wie sie in den 60er und 70er Jahren von der Hippiebewegung gefunden wurden. Allerdings waren da auch psychoaktive Wirkstoffe im Spiel.

Stichwort Feinmotorik: Ist halt alles langsamer, je nach Grad der Abhängigkeit. Da Cannabis das Fingerspitzengefühl steigert, ist das wiederum zuträglich. Aber die feinmotorische Koordinationsfähigkeit sinkt.

Ein guter Grund, warum viele MusikerInnen nicht vor, sondern nach dem Auftritt kiffen: Das löscht den Adrenalinschub und bringt die Nachklänge nochmal hervor. Manche wenige kiffen auch währenddessen, aber deren Gründe kenne ich nicht gut genug, um sie hier zu verbreiten.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4943
Wohnort: unter Wasser
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Beitrag02.04.2020 22:08

von gold
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vielen Dank, Michel, Leveret und Abari.

Ihr habt mir weitergeholfen. Very Happy

Liebe Grüße
gold


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Ace Redline
Geschlecht:männlichErklärbär
A

Alter: 31
Beiträge: 3
Wohnort: Hamburg


A
Beitrag04.04.2020 22:13

von Ace Redline
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@Leveret Pale

Erstmal danke für deine Antwort. Dass diese Pflanzen nicht wirklich viel Beitragen, habe ich leider befürchtet. Hätte aber ja klappen können, haha. Hatte gehofft, dass man vielleicht sonst eine "Mittelalter-Methode" dafür gehabt hätte. Ich habe mich bisschen mit stimulierende Pflanzen und Kräuter auseinander gesetzt, mit denen Sharmanen arbeiten, z.B. zur Beruhigung des Körpers oder psychoaktive Wirkungen erzielen. Bin da auch noch nicht sicher, ob da was dabei wäre, was helfen würde lol2

Da dieser Charakter eine Drogenvergangenheit hatte und Schlafstörungen hat, könnte ich damit arbeiten, dass er vielleicht noch etwas parat hat. Wäre wohl die einfachere Lösung wink
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3223
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag05.04.2020 10:27

von Taranisa
Antworten mit Zitat

@Ace Redline: Hier ein Link, der hilfreich sein könnte.
https://www.leben-mit-ohne.de/sieben-natuerliche-anti-histaminika-die-du-kennen-musst/

Lavendel, Baldrian oder Melisse wirken auf das zentrale Nervensystem, beruhigen und entspannend u.a. auch bei Stresssymptomen (z.B. über den Duft oder als Heißwasserauszug).
Schamanen nutzen, wenn überhaupt, wohl überlegt Pflanzen für Trancereisen, lass besser die Finger davon. An deiner Stelle würde ich eher und gründlich zum Thema Pflanzenheilkunde recherchieren. Auch, wenn ich mich bereits sehr viel mit dem Thema Naturheilkunde beschäftige, informiere ich mich vor dem Schreiben einen Szene, was in dem speziellen Fall das Sinnvollste und zu der Epoche möglich wäre. Da findet sich auch im Mittelalter viel mehr als der Durchschnittsmensch annimmt.


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SickBoy
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 199
Wohnort: am Arsch der Welt


Beitrag03.05.2020 18:58

von SickBoy
Antworten mit Zitat

Hallo liebe Autorenkollegen!

Kennt sich evtl. jemand mit Blutgruppen aus, speziell mit deren Vererbung? Es geht ausschließlich um den Rhesusfaktor. Dabei ist ja der positive dominant. Hieße das, dass Geschwister immer denselben Rhesusfaktor haben, also alle positiv oder halt alle negativ?

Also als Beispiel:
Vater+ und Mutter+  = Kinder+
Vater+ und Mutter- (oder umgekehrt) = Kinder+
Vater- und Mutter- = Kinder-

Eigentlich schon, oder ist mir da ein Denkfehler unterlaufen? (Ich kann da leider nicht mehr länger drüber nachdenken, sonst verknotet sich mein Hirn Rolling Eyes )

Beste Grüße und noch einen schönen Sonntag
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 992
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag04.05.2020 07:39

von Nina C
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Nicht ganz, denn der Chromosomensatz ist ja zweifach. Also kurz:

Mutter ist rhesuspositiv und zwar rein (DD) +
Vater ist rhesuspositiv (DD)
--> Kind ist rhesuspositiv (DD)

Mutter ist rhesuspositiv und zwar gemischt (Dd) +
Vater ist rhesuspositiv und zwar rein (DD)
--> Kind ist rhesuspositiv (zu 25 % Dd, zu 75 % DD)
Denn es hat ja auf jeden Fall einen Strang mit Rhesusfaktor, prägt ihn also so oder so aus.

Aber

Mutter ist rhesuspositiv und zwar gemischt (Dd) +
Vater ist rhesuspositiv und zwar gemischt (Dd)
--> Kind ist zu 25 % rhesuspositiv rein (DD), zu 50 % rhesuspositiv gemischt (Dd) und zu 25 % rhesusnegativ (dd)
Die Eltern haben beide jeweils einen Strang, prägen also den Faktor aus, wenn das Kind aber beide „ohne“ bekommt, ist es trotz rhesuspositiver Eltern rhesusnegativ. Ist halt nur selten.

Soweit alles unklar? Smile

Liebe Grüße

Nina


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SickBoy
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 199
Wohnort: am Arsch der Welt


Beitrag04.05.2020 11:12

von SickBoy
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Hallo Nina,

vielen Dank! Das wird ja immer komplizierter Laughing

Aber ich denke, meine Annahme, dass Geschwister immer denselben Rhesusfaktor haben, ist damit widerlegt (Mist! Hätte ich so gebraucht für mein Buch). Denn folgendes Beispiel:

-Vater postiv gemischt (Dd)
-Mutter negativ, also rein (dd)

Dabei besteht doch dann eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass der Rhesusfaktor eines Kindes entweder positiv ist oder negativ, oder? Daher könnte es hierbei ja passieren, dass beide Kinder einen unterschiedlichen Rhesusfaktor haben.

Ich hoffe, ich hab’s jetzt kapiert Cool


Liebe Grüße
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3223
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Beitrag04.05.2020 13:05

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Zur Bestätigung deiner Annahme: Mein Bruder ist Rhesusfaktor positiv und ich negativ.

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SickBoy
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Beitrag04.05.2020 22:27

von SickBoy
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Taranisa, vielen Dank für deine Bestätigung!
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gold
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Beitrag20.05.2020 22:03
Lorazepam intravenös
von gold
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weiß jemand, wo man Lorazepam intravenös appliziert? In den Arm oder in den Allerwertesten (was für eine schöne Bezeichnung Very Happy )? Und wenn die Spritze hier appliziert wird, wie kann man das ausdrücken??? In den Hintern?

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Willebroer
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Beitrag20.05.2020 22:11

von Willebroer
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Beim Allerwertesten wäre es eher intramuskulär. Venen kann man woanders besser erreichen.
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gold
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Beitrag20.05.2020 22:56

von gold
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Beim Allerwertesten wäre es eher intramuskulär. Venen kann man woanders besser erreichen.


Im Oberarm?


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Beitrag20.05.2020 23:03

von Willebroer
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Meistens Unterarm (da sind nicht so viele Muskeln im Weg) oder Bauchvene.
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gold
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Beitrag21.05.2020 11:33

von gold
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ich denke, ich entscheide mich für die Bauchvene...

Dir einen schönen Tag!

LG gold


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Beitrag21.05.2020 13:15

von Willebroer
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Danke.
Bei mir war's übrigens damals das Handgelenk mit dem Daueranschluß.
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Merlinor
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Beitrag21.05.2020 13:49

von Merlinor
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Ich denke auch, dass man so ein Mittel intravenös am ehesten über eine Vene am Unterarm injiziert. Die Venen dort sind am leichtesten zugänglich und werden in aller Regel als erstes für medizinische Maßnahmen (Blutentnahme, intravenöse Zugänge oder Injektionen) genutzt. Mir wurde bei einer Unzahl von Krankenhausaufenthalten noch nie etwas über eine Bauchvene injiziert.

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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
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MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Willebroer
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Beitrag21.05.2020 14:23

von Willebroer
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Ich hab das mit der Bauchvene auch schon gesehen (sonst wäre ich gar nicht drauf gekommen), aber dann nicht als Dauerkatheter, sondern für spezielle Einzelinjektionen.
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gold
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Beiträge: 4943
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Beitrag21.05.2020 17:13

von gold
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Ich hab das mit der Bauchvene auch schon gesehen (sonst wäre ich gar nicht drauf gekommen), aber dann nicht als Dauerkatheter, sondern für spezielle Einzelinjektionen.


das macht man auch mit Spritzen gegen Tollwut.


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