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Midleifcrisis - der Roman über Single-Dating

 
 
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L.L.A.
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Beitrag10.04.2013 14:13
Midleifcrisis - der Roman über Single-Dating
von L.L.A.
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Mitschreiber,

schon im Februar erschienen, aber erst heute hier vorgestellt: Mein Debüt-Roman.

[img]

Leif Lasse Andersson
Midleifcrisis
Als meine Frau mich hinauswarf und ich mit 117 anderen schlief
Riva

Klappentext:
Gar nicht so einfach, eine Frau zum Lieben zu finden. Oder wenigstens ein paar Frauen zum Vögeln! Leif Lasse Andersson, nach zehn Jahren Ehe ein wenig aus der Übung gekommen, irrt als frisch getrennter Single durch die Flirtbörsen des Internets und stellt fest, dass der Weg in die Herzen und Betten der Frauen kein leichter ist. Dummerweise muss er auch noch damit klarkommen, dass in ihm zwei völlig gegensätzliche Persönlichkeiten wohnen: der sexhungrige Macho und ein kleiner Junge, der sich nach Liebe sehnt. Mit der Zeit begreift Leif die Gesetzmäßigkeiten des Internet-Datings. Er trifft auf Silikontitten, landet bei einer Sado-Maso-Braut und gerät sogar an eine Frau, die ihn für Sex bezahlt. Doch auch er muss erkennen, dass Vögeln allein nicht glücklich macht. Ein offenherziger Selbsterfahrungsbericht, der tief in die – gar nicht so einfach gestrickte – Seele eines Mannes blicken lässt.

Quickfacts:
Print: 16,99 Euro
E-Book (derzeit) 2,99 Euro
Klappenbroschur
ISBN 978-3-86883-300-3

Erhältlich z.B. hier: http://www.amazon.de/Midleifcrisis-hinauswarf-anderen-schlief-ebook/dp/B00BGEYQRW/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1365594126&sr=1-1

Leseprobe z.B. hier: https://www.m-vg.de/mediafiles/article/pdfdemo/978-3-86883-300-3.pdf

Aktuelles Ranking bei Amazon
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• Nr. 1 in Bücher > Biografien & Erinnerungen > Wirtschaft
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Platz 6.778 in Bücher
• Nr. 45 in Bücher > Belletristik > Biografische Romane
• Nr. 87 in Bücher > Biografien & Erinnerungen > Wirtschaft
Kundenrezensionen aktuell: 87 (4,4 von 5 Sternen)

Verrisse, Lob, Tadel, Fragen, Anmerkungen, Zuspruch, Kritik und kleine oder größere Spenden in Form von Bestellungen werden dankend entgegen genommen!

Herzliche Grüße
LeiLa

P.S. Mehr zum Buch gibt es auch hier:
www.facebook.com/leiflasse.andersson



_________________
Midleifcrisis
Als meine Frau mich hinauswarf und ich mit 117 anderen schlief
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(Co-Autorin Kerstin Hohlfeld)
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Ivy Ashby
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I


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I
Beitrag10.04.2013 15:44

von Ivy Ashby
Antworten mit Zitat

Glückwunsch:)

Habe die Leseprobe durch. Mit dem nächsten Gehalt schlender ich vielleicht mal durch Thalia und bleibe zufällig an deinem Buch stehen, welches mich schon hämisch erwartet, weil es einfach weiß, dass ich es kaufen werde.

Bin mal gespannt! GLG


_________________
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing,
Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before;
But the silence was unbroken, and the darkness gave no token,
And the only word there spoken was the whispered word, `Lenore!'
This I whispered, and an echo murmured back the word, `Lenore!'
Merely this and nothing more.
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Paradigma
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Beitrag10.04.2013 15:50

von Paradigma
Antworten mit Zitat

ich wundert es irgendwie nicht, das dein Roman gut ankommt. Locker-flockig geschrieben, eigentlich ein Chick-Lit-Roman aus Männersicht.

Hat du zufällig Informationen, wer deine Käufer sind?

Ich würde nicht dazugehören, ich bin zu sehr auf Elkes Seite, um mich mit dem Protagonisten wirklich anfreunden zu können.


_________________
Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

William Faulkner
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L.L.A.
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Beitrag10.04.2013 16:22

von L.L.A.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ivy Ashby hat Folgendes geschrieben:
Glückwunsch:)

Habe die Leseprobe durch. Mit dem nächsten Gehalt schlender ich vielleicht mal durch Thalia und bleibe zufällig an deinem Buch stehen, welches mich schon hämisch erwartet, weil es einfach weiß, dass ich es kaufen werde.

Bin mal gespannt! GLG


vielen dank! und ich nehme dich beim wort smile

bei thalia wirst du es allerdings nicht finden, weil es nicht zentral gelistet ist. aber bestell ruhig. thalia hat meines wissens eine software, die das ding nach einer bestimmten menge besteller bücher automatisch in aller filialen schubst, und das ist der tag, an dem es startet...


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anuphti
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Beitrag10.04.2013 16:25

von anuphti
Antworten mit Zitat

Herzlichen Glückwunsch nachträglich zur Veröffentlichung!

Nach dem Lesen der ersten 18 Seiten muss ich mich Paradigma anschließen, ich gehöre nicht zu Deiner Zielgruppe, aber wie man sieht (wie immer smile ):

Sex sells smile extra

Schreiben kannst Du, aber das Thema ist in der Form eher nicht meins. Aber es würde mich interessieren, wie Du an ein "nicht testosterongeschwängertes" Thema ran gehen würdest.

Wünsche weiterhin viel Erfolg und zahlreiche Verkäufe!


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L.L.A.
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Beitrag10.04.2013 16:26

von L.L.A.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Paradigma hat Folgendes geschrieben:
ich wundert es irgendwie nicht, das dein Roman gut ankommt. Locker-flockig geschrieben, eigentlich ein Chick-Lit-Roman aus Männersicht.

Hat du zufällig Informationen, wer deine Käufer sind?

Ich würde nicht dazugehören, ich bin zu sehr auf Elkes Seite, um mich mit dem Protagonisten wirklich anfreunden zu können.


überraschend viele frauen. gab mal eine kurze werbephase bei facebook, da ließ sich tracken, dass die resonanz bei frauen wesentlich höher ist. und überraschend viele positive reaktionen von frauen in den rezensionen. viele sagen, es wäre spannend mal so tief in eine männerseele zu blicken, und viele fanden leif sogar symphatisch. er wird im verlauf des buches auch wesentlich ambivalenter.

und ja, den nachsatz kann ich verstehen. wie immer im leben ist das meiste eine frage des ganz persönlichen erfahrungshorizontes.


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L.L.A.
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Beitrag10.04.2013 16:31

von L.L.A.
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anuphti hat Folgendes geschrieben:
Herzlichen Glückwunsch nachträglich zur Veröffentlichung!

Nach dem Lesen der ersten 18 Seiten muss ich mich Paradigma anschließen, ich gehöre nicht zu Deiner Zielgruppe, aber wie man sieht (wie immer smile ):

Sex sells smile extra

Schreiben kannst Du, aber das Thema ist in der Form eher nicht meins. Aber es würde mich interessieren, wie Du an ein "nicht testosterongeschwängertes" Thema ran gehen würdest.

Wünsche weiterhin viel Erfolg und zahlreiche Verkäufe!


herzlichen dank!

ja, sex sells, sonst hätte ich wohl auch keinen verlag gefunden.

ab mittelteil würde es dir vermutlich besser gefallen. da nimmt der testosteronspiegel für eine weile deutlich ab und es geht wesentlich tiefer in den protagonisten hinein. im thema "schulbank" in meinem facebook-profil stehen ein paar auszüge aus rezensionen, falls es dich interessiert, die sich damit befassen.


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Rheinsberg
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Beitrag10.04.2013 18:31

von Rheinsberg
Antworten mit Zitat

Ich habe mal ein bisschen reingeguckt. Erstaunlich fand ich die hohe Zahl an Rezensionen - das allein bedingt ja schon eine gewisse Leserschaft.
Glückwunsch und alles Gute.


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"Write what should not be forgotten…" Isabel Allende

"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende

"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig
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Paradigma
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Beitrag10.04.2013 18:44

von Paradigma
Antworten mit Zitat

Zitat:
überraschend viele frauen. gab mal eine kurze werbephase bei facebook, da ließ sich tracken, dass die resonanz bei frauen wesentlich höher ist. und überraschend viele positive reaktionen von frauen in den rezensionen. viele sagen, es wäre spannend mal so tief in eine männerseele zu blicken,


Intuitiv hätte ich das auch so eingeschätzt, das vor allem Frauen die Leser(innen) des Buches sind.

Mal unter uns Autoren:
Würdest du sagen, das Leif eine typische Männerseele ist und dein Buch einen tiefen Einblick diese seine Seele bietet?
Jetzt nicht auf den ersten 18 Seiten Leseprobe, sondern insgesamt?


PS:
Das Cover find ich übrigens Klasse.
Und die männlichen Leser kriegst du garantiert über den Untertitel: Die erhoffen vermutlich ne Gebrauchsanweisung Wink
(Kriegen sie eine? So in Richtung Pick-Up-Artist?)


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Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

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Beitrag10.04.2013 18:51

von L.L.A.
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Rheinsberg hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mal ein bisschen reingeguckt. Erstaunlich fand ich die hohe Zahl an Rezensionen - das allein bedingt ja schon eine gewisse Leserschaft.
Glückwunsch und alles Gute.


vielen dank!!!

mich erstaunt eher, dass so viele frauen den protagonisten trotz allem ans herz geschlossen haben. eine autorenkollegin sagt dazu: "hab geglaubt, du kriegst wesentlich mehr auf den arsch!"

sind das viele rezensionen?
ich kenn mich da nicht aus. andere bücher (auch welche, die zeitgleich kamen) haben wesentlich mehr.
im verhältnis zu den downloads sind es bei midleif unter 1 %.
ist das eine hohe quote?


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Beitrag10.04.2013 19:02

von L.L.A.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Würdest du sagen, das Leif eine typische Männerseele ist und dein Buch einen tiefen Einblick diese seine Seele bietet? Jetzt nicht auf den ersten 18 Seiten Leseprobe, sondern insgesamt?


Jepp. Definitiv. Ich bin ja nicht alleine älter geworden, sondern auch alle meine Freunde. Für Männer (jedenfalls die, die ich kenne) liegt der Reiz des Buches darin, dass Leif das macht, wovon sie in ihren eher schwierigen Lebensabschnitten und in bierseligen Runden träumen, ohne es je zu verwirklichen. Wobei Leif im Roman eben ganz entschieden nicht glücklich wird. Weil er eben kein Pick Up Artist ist, sondern sich nach etwas sehnt, was er zwischen den vielen Frauenbeinen nicht findet. Aber um das herauszufinden muss er einen langen Weg gehen, und ich glaube, er nimmt den Leser dabei recht gut mit auf die Reise.

Ich habe übrigens fest geglaubt, dass es ein reines Männerbuch geworden ist. Aber erst haben meine weiblichen Korrekturleser das Gegenteil behauptet. Und später die Frauen bei Riva.

Ich denke, die ersten 18 Seiten spiegeln die Ambivalenz des Protagonisten nicht wieder. Das kommt nach dem ersten Drittel, und wie ich hörte (und in einigen Rezis las) erklärt der Roman ab hier plausibel, warum auch echt nette Männer nicht zum Frühstück bleiben, bzw. sich nach dem Sex in totale Ärsche verwandeln.


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Beitrag10.04.2013 19:11

von L.L.A.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

nachtrag für para...

...wobei ich niemals für mich in anspruch nehmen würde, dass leif alle oder auch nur die meisten männer repräsentiert. allerdings bin ich als journalist krankhaft neugierig auf andere menschen, und ich habe im verlauf meines single-lebens (das nicht leifs single-leben war) mit sehr vielen frauen sehr intensiv über dating, liebe und das single-leben im allgemeinen gesprochen. was mich zu dem glauben brachte, dass leif einen typus mann verkörpert, der zumindest im internet-dating recht häufig vertreten ist.


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agu
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Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag10.04.2013 19:35

von agu
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Hallo LeiLa,

herzlichen Glückwunsch zum Buch, und ich wünsche Dir glänzende Verkaufszahlen. Nach Lektüre der Leseprobe muss ich sagen: Mir gefällt's, ich finde es lustig und unterhaltsam und könnte mir vorstellen, dass das gut weggeht.
Schreiben kannst Du, daran besteht kein Zweifel. Besser als so manch anderer Verfasser bunt bedruckter Büchleins, die in der Thalia-Humor-Ecke stehen. Und mit dem Thema (auch wenn ich's nicht kistenweise, sondern nur gelegentlich konsumiere) hättest Du mich auch.

Das Cover ist übrigens ein echter Hingucker, auch wenn Du damit vielleicht verschobene Erwartungshaltungen weckst  Very Happy

Liebe Grüße,
Andrea


_________________
Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur)
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seitenlinie
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Beitrag10.04.2013 19:47

von seitenlinie
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Hallo L.L.A.,

erstmal herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung!

Jeder, der es so weit geschafft hat, darf sich ohne Wenn und Aber auf die Schulter klopfen. Von der
Sprache her erscheint das sicher und handwerklich passabel.

Mich überrascht die zu 90% positive Resonanz. Bei diesem Buch hätte ich eine stärkere Polarisierung
erwartet.


Da du ausdrücklich auch um Kritik und Verriss bittest:

Schon der Klappentext erscheint mir widersinnig: Selbsterfahrungsbericht mit Einblick in die Seele
eines Mannes / Doch auch er muss erkennen, dass Vögeln allein nicht glücklich macht.


Der Typ ist doch ein totaler Hohlkörper, ein personifiziertes Klischee; nicht wirklich ernst
zu nehmen. Von außen betrachtet, könnte das unterhaltsam werden. Er kommt aber als Ich-Erzähler
und soll uns Einblicke in die Seele eines Mannes zu geben.     

Nach den ersten Seiten wird mir klar, dass dieser Anspruch nicht einlösbar ist.

Ich brauche Geschichten, die mich hineinziehen.
Hier bekomme ich das Gefühl, dass mich ein Typ mit Zwangsstörung in einer Endlosschleife
vollquatscht. Nach drei Minuten fühlt sich das wie ein Dauer-Déjà-vu-Effekt an.


(Aber ich wäre schon neugierig darauf, von dir auch mal etwas anderes zu lesen.)


Gruß,
Carsten
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Paradigma
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Beitrag10.04.2013 20:04

von Paradigma
Antworten mit Zitat

Zitat:
mit sehr vielen frauen sehr intensiv über dating, liebe und das single-leben im allgemeinen gesprochen. was mich zu dem glauben brachte, dass leif einen typus mann verkörpert, der zumindest im internet-dating recht häufig vertreten ist.


Ich habe mich nach meiner Scheidung auch eine Zeitlang auf Dating-Foren und in Chats rumgetrieben. Zum Teil aus Nachholbedarf an Komplimenten, zum Teil einfach auch aus schierer Faszination für eine Welt, die mir komplett fremd war und (immer noch) seltsam verzerrt erscheint.

Zitat:
warum auch echt nette Männer nicht zum Frühstück bleiben, bzw. sich nach dem Sex in totale Ärsche verwandeln.


Im realen Leben habe ich nie Männer getroffen, die nur auf Sex aus waren. (Auch die nicht, die ich über Online-Dates kennengelernt habe). Das scheint aber an meinem Beuteschema zu liegen, denn ich habe das bei einigen  Freundinnen mitbekommen, die mehrmals an "Ex und Hopp"-Männer gekommen sind, die "nicht zum Frühstück" geblieben sind.

Was ja nichts verwerfliches ist, wenn beide Partien einen ONS angestrebt haben. Irritierend wird es, wenn VOR dem Sex jede Menge Eroberungsaufwand betrieben und Gefühlsblabla vorgetäuscht wird (und das oft über Wochen hin), und nach dem Akt dann der große Verpissmich gegeben wird.

Was mich wiederum erstaunt bei dem Aufwand, der oft betrieben werden muss, um eine Frau endlich so weit zu haben ... da sollt man doch annehmen, das Mann das mehr als einmal nutzen möchte?

Deine Romanfigur ist ja offenbar sehr erfolgreich beim Baggern, und kann sich das schnelle "wechseln" wohl leisten, aber das trifft auf die allermeisten "realen" Männer durchaus nicht zu.

Außerdem habe ich festgestellt, das Frauen echt furchtbar anstrengend sind, wenn es drum geht, das Mann sie kennenlernen will. Mein Freund (den ich auch Online kennengelernt habe) hat daszu Beginn unserer Beziehung behauptet und er hat mir die Wahrheit dieser Behauptung dann im Praxistext bewiesen. Als Mann Frauen kennenzulernen und anzuschreiben ist absolut frustrierend. Macht überhaupt keinen Spaß, weil die Damen sich im Gespräch nur bedienen lassen und eigentlich nichts von ihnen kommt. Zicken ohne Ende.

Na ja, interessantes Thema auf jeden Fall. Smile


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Paradigma
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Beitrag10.04.2013 20:06

von Paradigma
Antworten mit Zitat

@carsten

Zitat:
Der Typ ist doch ein totaler Hohlkörper, ein personifiziertes Klischee; nicht wirklich ernst zu nehmen. ... Hier bekomme ich das Gefühl, dass mich ein Typ mit Zwangsstörung in einer Endlosschleife
vollquatscht.


Smile Du bist ja auch ein Dichter und Denker


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Beitrag11.04.2013 11:30

von L.L.A.
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agu hat Folgendes geschrieben:
Hallo LeiLa,

herzlichen Glückwunsch zum Buch, und ich wünsche Dir glänzende Verkaufszahlen. Nach Lektüre der Leseprobe muss ich sagen: Mir gefällt's, ich finde es lustig und unterhaltsam und könnte mir vorstellen, dass das gut weggeht.
Schreiben kannst Du, daran besteht kein Zweifel. Besser als so manch anderer Verfasser bunt bedruckter Büchleins, die in der Thalia-Humor-Ecke stehen. Und mit dem Thema (auch wenn ich's nicht kistenweise, sondern nur gelegentlich konsumiere) hättest Du mich auch.

Das Cover ist übrigens ein echter Hingucker, auch wenn Du damit vielleicht verschobene Erwartungshaltungen weckst  Very Happy

Liebe Grüße,
Andrea


herzlichen dank, liebe andrea!
wenn du jetzt aus dem "hättest du mich auch" ein auf dem weg zu thalia getipptes "hast du mich auch" machen würdest, hätte ich einen guten start in den tag  Cool


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Beitrag11.04.2013 11:40

von L.L.A.
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seitenlinie hat Folgendes geschrieben:

Mich überrascht die zu 90% positive Resonanz. Bei diesem Buch hätte ich eine stärkere Polarisierung
erwartet.


Das verwundert auch mich. Und da ich als Neuling viel darüber nachdenke, wie der elektronische Buchmarkt funktioniert, stelle ich diverse Spekulationen an. Die für mich plausibelsten geht so: Der Klappentext ist derart eindeutig, dass hauptsäche Leute mit einem Special Interest an genau diesem Thema ins Buch hineingehen. Und die werden dort sogar über ihre Erwartungshaltung hinaus bedient (da es nach einem Drittel ja thematisch dreht und für eine lange Strecke weit anspruchsvoller wird).

Ich hab ja auch ein paar echte Watschen in den Rezensionen bekommen, die ebenfalls für diese These sprechen. Da meinte ich nämlich, herausgelesen zu haben, dass die Leser es entgegen ihrer Neigung und aufgrund der vielen guten Rezensionen gekauft haben. Ich denke, wenn du - aus welchen Gründen auch immer - keinen Bock auf die Thematik hast, oder wirr herumvögelnde Männer scheiße findest, dann ist das Buch halt nix für dich. Aber dann sollte dich im Regelfall allein schon der Klappentext davon abhalten, es zu erwerben.

Aber wissen tue ich das alles auch nicht.


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Beitrag11.04.2013 12:18

von L.L.A.
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seitenlinie hat Folgendes geschrieben:

Da du ausdrücklich auch um Kritik und Verriss bittest:

Schon der Klappentext erscheint mir widersinnig: Selbsterfahrungsbericht mit Einblick in die Seele
eines Mannes / Doch auch er muss erkennen, dass Vögeln allein nicht glücklich macht.


Der Typ ist doch ein totaler Hohlkörper, ein personifiziertes Klischee; nicht wirklich ernst
zu nehmen. Von außen betrachtet, könnte das unterhaltsam werden. Er kommt aber als Ich-Erzähler
und soll uns Einblicke in die Seele eines Mannes zu geben.     

Nach den ersten Seiten wird mir klar, dass dieser Anspruch nicht einlösbar ist.

Ich brauche Geschichten, die mich hineinziehen.
Hier bekomme ich das Gefühl, dass mich ein Typ mit Zwangsstörung in einer Endlosschleife
vollquatscht. Nach drei Minuten fühlt sich das wie ein Dauer-Déjà-vu-Effekt an.


(Aber ich wäre schon neugierig darauf, von dir auch mal etwas anderes zu lesen.)


Gruß,
Carsten


Hey Carsten, darauf muss ich natürlich auch noch eingehen.

Ich denke, du bist - vielleicht mangels gleichem Erlebnishorizont - schlicht nicht die Zielgruppe.

Ich hab lange übers Konzept nachgedacht. Denn eigentlich sind es zwei Geschichten: Die einer gescheiterten Ehe und einer gescheiterten großen Liebe. Und die eines Wahnsinnigen, der sich um Kopf und Kragen datet. Im reinen Mengenverhältnis etwa 40:60.

Ich bin sehr bewusst mit der leichteren Geschichte eingestiegen, habe dann auf die tiefergehende Geschichte gedreht und schlussendlich versucht, beiden Geschichten am Ende zusammenzuführen. Leser wie dich - das zeigt deine Kritik - verliere ich somit gleich am Anfang.

Derzeit sieht es so aus, als ob es - zumindest was die Verkaufszahlen angeht - die richtige Entscheidung war.

Den Anspruch, trotz des - wie du sagst - Hohlkörper-Protagonisten dennoch eine tiefergehende Geschichte abgeliefert zu haben, halte ich allerdings für erfüllt. Allerdings ist auch das wieder eine Frage des Erlebnishorizontes des Lesers.

Bei den positiven Beurteilungen gibt's in den Meinungen erneut einen radikalen Split. Die einen sagen: Lustig, humorvoll, witzig, leicht zu lesen. Aber es gibt auch viele Rezensionen die sagen: Hat mich umgehauen, hat mich berührt, hat mich zum Nachdenken gebracht.

Alles in allen eine sehr spannende Erfahrung für mich. Und jede Menge Neuland. Dass ich nach 20 Jahren Journalismus halbwegs geradeaus schreiben kann, war mir bekannt. Aber ich hab noch nie so intensives Feedback bekommen. Bei der Zeitung kriegste alle 3 Monate mal einen erbosten Leserbrief. Hier fasziniert mich die Direktheit und Intensität der Reaktionen.

Danke für Deine offene Meinung und herzliche Grüße
LeiLa


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Beitrag11.04.2013 12:36

von L.L.A.
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Paradigma hat Folgendes geschrieben:

Irritierend wird es, wenn VOR dem Sex jede Menge Eroberungsaufwand betrieben und Gefühlsblabla vorgetäuscht wird (und das oft über Wochen hin), und nach dem Akt dann der große Verpissmich gegeben wird.

Was mich wiederum erstaunt bei dem Aufwand, der oft betrieben werden muss, um eine Frau endlich so weit zu haben ... da sollt man doch annehmen, das Mann das mehr als einmal nutzen möchte?

Deine Romanfigur ist ja offenbar sehr erfolgreich beim Baggern, und kann sich das schnelle "wechseln" wohl leisten, aber das trifft auf die allermeisten "realen" Männer durchaus nicht zu.

Außerdem habe ich festgestellt, das Frauen echt furchtbar anstrengend sind, wenn es drum geht, das Mann sie kennenlernen will. Mein Freund (den ich auch Online kennengelernt habe) hat daszu Beginn unserer Beziehung behauptet und er hat mir die Wahrheit dieser Behauptung dann im Praxistext bewiesen. Als Mann Frauen kennenzulernen und anzuschreiben ist absolut frustrierend. Macht überhaupt keinen Spaß, weil die Damen sich im Gespräch nur bedienen lassen und eigentlich nichts von ihnen kommt. Zicken ohne Ende.

Na ja, interessantes Thema auf jeden Fall. Smile


Die meisten Frauen sind im Online-Dating in der Tat äußerst reserviert. Irgendwann in späteren Kapitel beschreibt Leif, wie er tatsächlich Marketing-Studien betrieben hat, um die Mechanismen zu verstehen, und wie er die Ergebnisse dann (erfolgreich) umgesetzt hat. Und hier löst Leif eben genau die Fragestellungen auf, die du aufwirfst: WARUM Männer erst das große - wie du es nennst - Gefühlsblabla anfangen. Weil sie sonst so gut wie erfolglos agieren würden. Und vor allem auch: WARUM Männer sich angewöhnen, diesen Aufwand zeitgleich bei sehr vielen Frauen zu betreiben - weil ihre Erfolgsquote weiterhin beschissen ist, und es daraus nur einen Ausweg gibt: Sich nicht auf eine Frau zu konzentrieren, sondern die Aufmerksamkeit zu streuen. Und es gibt auch die Antwort darauf, wie es einem derart Handelnden auf Dauer damit geht: Beschissen.

Um so länger wir hier darüber diskutieren, um so eher würde ich denken, dass du vielleicht doch Zielgruppe bist. Viele Antworten auf die von Dir gestellten Fragen stehen relativ exakt beschrieben im Buch.


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Midleifcrisis
Als meine Frau mich hinauswarf und ich mit 117 anderen schlief
Riva-Verlag

"Warum auch nette Männer nicht zum Frühstück bleiben"
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"Ich heirate einen Arsch"
(Co-Autorin Kerstin Hohlfeld)
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Paradigma
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Beitrag11.04.2013 12:43

von Paradigma
Antworten mit Zitat

Zitat:
Um so länger wir hier darüber diskutieren, um so eher würde ich denken, dass du vielleicht doch Zielgruppe bist. Viele Antworten auf die von Dir gestellten Fragen stehen relativ exakt beschrieben im Buch.


Ich könnt mir gut Vorstellen, das ich den Mittelteil mögen würde ... Smile


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Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

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L.L.A.
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Beitrag11.04.2013 15:36

von L.L.A.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Paradigma hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Um so länger wir hier darüber diskutieren, um so eher würde ich denken, dass du vielleicht doch Zielgruppe bist. Viele Antworten auf die von Dir gestellten Fragen stehen relativ exakt beschrieben im Buch.


Ich könnt mir gut Vorstellen, das ich den Mittelteil mögen würde ... Smile


gerade den mittelteil gibt's recht günstig bei amazon. für mittlere 2,99 -  anfang und ende sind in diesem fall sogar gratis!  Rolling Eyes


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