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Fünfzehntes Kapitel


 
 
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag31.03.2013 22:53
Fünfzehntes Kapitel
von Andi Fontäne
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kapitel 15

Ist das zu glauben? Meine Finger zittern noch heute, wenn ich an Mutters alter Schreibmaschine Euch diese Geschichte erzähle. Immer noch, nach all den Jahren, nach all den Erlebnissen, empfinde ich diese Zeit als die intensivste von allen. Es ist, als wäre ich jetzt wieder in der Limousine. Gerade sausen wir in dieser unvergesslichen Winternacht durch die einsamen Bergstraßen, beide Seiten gesäumt von Tannen, die eine dicke Schneeschicht auf ihrem Nadelgewand tragen. Es ist, als säße ich wieder da, Madonna im rechten Arm haltend, den glänzenden Pistolenlauf stets links und rechts in die geheimnisvolle Dunkelheit richtend. Dabei mache ich ein listiges Gesicht. Ich erinnere mich, Madonna sagte:
„Und was ist mit meinem Bruder und meinem Vater, Juan? Die wissen doch gar nicht, wo ich jetzt bin. Sie werden sich Sorgen machen!“
„Die sollen schön bleiben, wo sie sind. Die kann ich hier jetzt nicht gebrauchen. Außerdem habe ich schon lange den Verdacht, dass dein Bruder uns was verheimlicht. Der hat irgendwas mit der Sache zu tun, das spüre ich.“
„Wie kommen Sie nur darauf? Mein Bruder würde mir nie etwas Schlechtes wollen, das weiß ich ganz gewiss, Juan!“
Madonna gähnte matt. Sie war nicht gemacht für all das. Die Drohungen, die Angriffe, all das war zuviel für sie. Sie war ein feinfühliger Mensch, ein Mensch, der vor dem Bösen auf der Welt abgeschirmt werden musste. Ein Mensch der Schutz brauchte, meinen Schutz! Ich war der Einzige, den sie jetzt brauchte, und das wusste sie.
„Juan, ich fühle mich sehr wohl bei Ihnen. Das sollen Sie wissen. Und das, obwohl jemand da draußen meinen Tot will. Trotzdem fühle ich mich so sicher, wie noch nie!“
Ich durfte sie nicht enttäuschen. Falke, sei wachsam!

Die Berghütte war ruhig – zu ruhig! Ich marschierte durch die Zimmer und machte Sicherheitschecks.
„Sicher!“, schrie ich nach jedem Zimmer, damit Madonna wusste, dass ich gründlich war.
„Ja, ist gut!“, brüllte sie zurück, „Ich mach jetzt Kaffee!“
Dann hatte ich keine Lust mehr auf Sicherheitschecks und machte eine Pause. Ich haute mich auf die Couch und knipste den Fernseher ein und es kam: Schnee!
„Was ist denn mit dem Fernsehbild los?“, rief ich erzürnt.
„Im Winter geht hier oben oft die Leitung kaputt.“
„Wie jetzt? Kein Fernsehen, oder was?“
„Ach, Juan. Müssen Sie denn jetzt unbedingt wieder Fernsehen gucken?“
„Ne, nicht unbedingt.“
„Also.“
„Aber was sollen wir sonst machen?“
Madonna kam mit dem Kaffee.
„Wir könnten zum Beispiel auch mal was spielen, Juan. Menschen können sich auch anders beschäftigen, als mit Fernsehgucken!“
„Was denn spielen?“
Sie ging zu einem breiten Holzschrank und öffnete eine Schublade.
„Also“, murmelte sie, „Wir haben Vier gewinnt, Romme, Schach, Mensch ärgere dich nicht, und – JAAA!“
„Was denn?“
Sie stürmte mit einem quadratischen Karton auf mich zu und hielt ihn mir unter die Nase.
„Twister! Lassen Sie uns Twister spielen!“
„Och neee“
„Oh, bitte, bitte! Kommen Sie, Juan!“
„Junge, ich hab den ganzen Tag gearbeitet, ich hab jetzt keinen Bock hier den Hampelmann zu machen!“
„Tun Sie mir den Gefallen, Juan. Bitte, seien Sie ein Gentleman!“
Ein Blick in ihre Augen ließ alles in mir dahin schmelzen.
„Gut, gut. Wenn’s sein muss.“

Sie breitete das Spielfeld aus und drehte den Zeiger. Nach wenigen Minuten waren wir derart ineinander verknotet, dass wir gemeinsam hinfielen und begannen ausgelassen zu lachen. Dann trafen sich uns unsere Blicke und für einen Moment wurde es still. Berauscht von der Twisterpartie küssten wir uns im Schein des Mondlichts. Sie schmeckte nach Aschenbecher. Ich befahl:
„Ficken!“
Und es geschah.



Als es passiert war, lagen wir nebeneinander im Schlafzimmer und Madonna rauchte Zigarette.
„Juan, Sie sind ein Berserker! Sie haben’s mir ja besorgt, wie ein Zuchtbulle. Oh Gott, meine Vagina rotiert ja immer noch. Verzeihen Sie mir meine unflätige Wortwahl! Es war so unglaublich schön, ich glaube, ich habe mich verliebt in Sie, Juan! Ja, ich muss es aussprechen: Ver-liebt! Ich bin ja so glücklich!“
„Du solltest dich beruhigen“, ich stand auf und zog mir ein Bademantel über, „Ich geh raus… werde ein wenig schießen!“

PENG! PENG! PENG! Im sternenbedeckten Nachthimmel verglühten irgendwo meine Pistolensalven. Ich versuchte, den Mond zu erschießen. PENG! PENG! PENG! Doch er trotzte jedem meiner Versuche. Er strahlte einfach weiter, sich wiegend in vollkommener Überlegenheit.
Da – Gerade sprang ein Hoppelhase vergnüglich durchs Geäst. PENG! PENG! – Tot! Blut rann über den weißen Schnee.
„Ach, Mist!“, murmelte ich, „Wie konnte ich mich nur auf Madonna einlassen? Ist gar nicht dein Typ. Und auch noch deine Klientin! Was ist mit deiner eisernen Regel? Keine Klientinnen, Juan!“
Müde und verärgert über mich selbst irrte mein Blick gedankenverloren durch die nächtliche Natur. Die dicken und dünnen Stämme von Buchen und Birken und Fichten, gänzlich vom Schatten umspielt. Sträucher und Büsche ragten weißbedeckt aus der Schwärze. Doch auf einmal bewegte sich dort etwas. Etwas Lebendiges schlich sich durch die Dunkelheit.
„Wer ist da?“, brüllte ich.
Das Wesen blieb unerwartet stehen, bewegte sich nicht. Ich gab einen Warnschuss ab, dann flüchtete es. Ich nahm sofort die Verfolgung auf und rannte ihm nach. Ich raste wie von Sinnen durch das bebaumte Nichts, sah nun ganz klar vor mir eine menschliche Gestalt, sie rannte vor mir weg, sie hatte Angst, hatte Angst, wie schon so viele vor ihr, vor mir - dem Bodyguard. Ja, renn nur, treib meinen Zorn auf dich ins Unermessliche, ich kriege dich sowieso, denn ich bin unermüdlich, ich bin ein Bluthund und ich habe Lust auf Ärger! Ich rieche deine Angst, die Angstspur, die du mir hinterlässt, der ich folge, die mich zu dir führt, egal wohin du rennst, sie liegt so klar und fein in der kalten Nachtluft.
Ich hechtete über einen schmalen Bach, der Fremde dicht vor mir, manchmal holte er einen kleinen Vorsprung, doch sogleich merzte ich ihn wieder aus, hatte ihn im Fadenkreuz. Und dann, dann holte ich ihn ein, ich unternahm einen spektakulären Sprung, warf mich auf ihn. Er riss sich hin- und her, leistete mächtig Widerstand, schlug in meine Richtung, ich wich aus, verpasste ihm erst eine, dann noch eine, er riss mich um und wir rollten prügelnd einen Abhang hinunter.
Unten angekommen, hatte ich schließlich die Oberhand gewonnen. Ich hielt ihn am Kragen seiner Jeansjacke und drohte, mit meiner Linken einen finalen Schlag herab fahren zu lassen. Sein Gesicht steckte unter einem schwarzen Damenstumpf, durch den er nun irgendetwas von wegen „Gnade“ nuschelte, ein Begriff, der in meinem Wortschatz nicht existierte. Er behauptete, nur eine Figur in einem großen Ganzen zu sein, und dass er wertvolle Informationen hätte.
„Nun gut, Burschchen!“, herrschte ich ihn an und riss ihm den Damenstrumpf vom Haupte. Und was sah ich? Den blonden Kerl vom Auftritt. Da saß ich nun, in Madonnas rosa Bademantel und hatte ein Rätsel zu knacken.
„Du warst doch beim Auftritt, Junge!“
„Ja, stimmt!“, piepste er frech.
„Aber, Junge. Ich dachte, der Bruder von der Madonna wäre der Übeltäter.“
„Stimmt ja auch. Ich bin Auftragskiller. Madonnas Bruder hat mich nämlich engagiert, mein Freund. Verzeih mir bitte meinen Widerstand, ich weiß, wir sind ja beide vom selben Fach. Wir sollten uns nicht so zusetzen. Aber Sie sind ja nun gleich auf mich losgestürzt, mein Wertester, das grenzte ja fast an Unverschämtheit, verzeihen Sie mir.“
„Aber warum macht Donald das Ganze, das will mir nicht so klar werden. Er braucht doch die Kohle von seiner Schwester.“
„Das kann ich Ihnen leider auch nicht sagen.“
„Mh“
„Verzeihen Sie mir, aber ich habe Ihnen sowieso schon viel zu viel verraten. Darum bleibt nun auch noch ein Problem zu lösen. Ich denke Sie wissen genau so gut wie ich, mein Bester, dass es nur einem von uns beiden gegönnt ist, diesen Platz hier wieder lebend zu verlassen. Nun, ich habe meinen Auftrag, Sie haben den ihrigen. Sie werden mich wohl auch nicht davon kommen lassen, werter Freund, ist das korrekt?“
„Richtig.“
„Also, wie machen wir’s? Das gute alte Duell?“
„Ich will einen Faustkampf!“, sagte ich
„Also gut, ein Faustkampf. Aufregend. Primtiv aber aufregend.“

Wir brachten die Fäuste auf Höhe. Tänzelten im Kreis, zirkulierten, wie Elektronen um den Atomkern, wie Moleküle im Kaffeebecher, nachdem man die Milch rein getan und umgerührt hat. Ich brillierte ein wenig mit Schattenboxen. Beeindruckt tat er es mir nach, versuchte mich in Eleganz und Anmut zu übertrumpfen, was er natürlich nicht schaffte. Ich brüllte:
„Komm schon!“
Er brüllte:
„Komm du doch!“
Ich brüllte:
„Ne, du!“
Er wieder:
„Ne, du!“

Plötzlich brach ein Wohnwagen durch das Unterholz und vollführte bremsend einen Halbkreis.
„Mozart!“, schrie der Blonde und aus dem Wohnwagen sprang – wie angekündigt - ein kleiner Mann mit weißer Barockperücke.
„Na warte, du Hund!“, bellte Mozart, „Dir werd ich helfen, den armen Florian anzugreifen!“. So hieß also der Blonde.
„Seid ihr vom Zirkus?“, fragte ich ernsthaft, und tatsächlich, auf der Seite des Wohnwagens stand in Rot und Gelb: „Wanderzirkus Weimar“.
„Ich dachte, du wärst Auftragskiller?“
„Du hast ihm gesagt, wir seinen Auftragskiller, Florian?“
„Ja“
„Wenn du nur halb so viel deiner Phantasie in deine Nummern stecken würdest. So ein Blödsinn!“
„Also“, sagte ich genervt, „Was ist jetzt mit unserem Kampf?“
„Du willst kämpfen?“, fauchte der Zwerg wieder, „Komm und kämpf mit mir. Denkst du, im Zirkus würden wir nicht lernen, wie man kämpft? Du kannst jeden fragen: Mozart ist ungeschlagen!“
„Gegen dich will ich doch nicht kämpfen, Junge, ich will gegen ihn“, ich zeigte auf Florian.
„Auf gar keinen Fall“, schrie Mozart, „Florian: In den Wohnwagen mit dir, ich schaff das ganz allein gegen den Kerl.“
Florian trabte demütig zum Wohnwagen. Mozart bewegte noch eine Weile seine geballten Minifäuste vor dem Gesicht und schlich sich schließlich ebenfalls rücklings durch die Wohnwagentüre. Dann konnte ich nur noch vernehmen, wie der Motor gestartet wurde und eine verspielte Orgelmusik aus seitwärts angebrachten Lautsprecherboxen ihre Flucht grotesk untermalte.

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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag31.08.2013 17:40

von Hoody
Antworten mit Zitat

Hi Andi Fontäne.

Sehr schöne Geschichte bisher, aber noch nicht zu Ende oder? Ansonsten verstehe ich das Ende nicht. Ich kenne den Film The Bodyguard nicht, vielleicht verstehe ich das Ende deswegen nicht.
Habe die fünfzehn Kapitel in meiner Mittagspause durchgelesen. Die Kapitel sind ja relativ kurz, aber flüssig geschrieben.
Ich finde die Story bisher ganz gut. Sie ist spannend erzählt, flüssig geschrieben, ich stolper über keine Sätze, die Figuren kann ich mir gut vorstellen, obwohl du nicht viel beschreibst.
ABER
Mir ist das Tempo zu schnell. Die deutliche Übertreibung hat ihren Reiz und ist auch beabsichtig. Finde Juan sogar sehr interessant. Ich sags mal so:

Mit dem momentanen Schreibstil funktioniert die Geschichte. Man kommt locker durch, fühlt sich gut unterhalten und du hast einige schöne Sätze drinnen. Aber mich würde interessieren, wie sich die Geschichte als "richtige" Geschichte liest. Also richtige Charakterentstehung mit Konflikten, Wünschen, Ängsten usw. Ein "richtigen" Schreibstil bzw., ein Autor, der sich Zeit lässt, für Umgebung, mit den Sinnen und Bildern spielt, aber trotzdem nicht an seiner Lockerheit verliert. Das Tempo muss nicht unbedingt so schnell sein. Mich würde wirklich interessieren, wie sich die Geschichte als richtiger Roman lesen würde.
Die Überzeichnung der Charaktere, die vielen unlogischen/skurrilen Situationen haben ihren Reiz und gefallen mir, aber du könntest da viel mehr rausholen und trotzdem deinen eigenen Touch oder den derzeitigen Touch der Geschichte miteinfließen lassen. Die Charaktere sind interessant, schöne Ideen und ich finde die Story spannend. Mach bitte was drauß.

Aber wenn du die Geschichte so lassen möchtest wie sie ist, dann kann ich es verstehen. Denn auch so hat sie ihren Reiiz. Diese Übertreibungen und überzeichneten, klischeehaften Charaktere haben auch etwas.

So oder so, vielen Dank für die Lesestunde. Hat sehr viel Spaß gemacht und wie gesagt, mich würde ein Buch, ein wenig realtischer, mehr Tiefgang und vorallem etwas runter vom Gas, sehr, sehr, sehr interessieren, Junge.

mfg Hubi


_________________
Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D

Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.

"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant

"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag02.09.2013 20:06

von Andi Fontäne
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber Hubi,

ich finde es gut, dass du meine Geschichte gelesen hast. Und ich darf dich auch beruhigen, dies ist noch nicht das Ende. Die Geschichte wird selbstverständlich ihre streng logische Struktur bis zum Ende bewahren.

Das Tempo ist so, weil ich nicht viel Zeit habe. Ich schlage mit der Handkante eigentlich nur parkinsonartig auf die Tastatur und dann ist wieder ein Kapitel fertig.

Wenn es dich vielleicht interessiert, ich werde jetzt mal die neuen Teile hochladen. Die Geschichte ist aber bald zu Ende, weiß nur noch nicht wie. Vielleicht wie bei Bodyguard?

Ich danke für das Interesse, Junge!

wink
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