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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag01.04.2013 18:23
Wartet
von Kissa
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    So oft, wie dieser eine Nerv
    sich, weit gespannt zum Reißen,
    dekadisch mit brachialer Verve
    erdreistet zu verschleißen,

    ist sie erfroren und zu starr,
    das Dunkel abzuwerfen,
    aus Augenwinkeln, aus dem Haar,
    die Feder neu zu schärfen,

    um sich das erste Schattengrün
    ins Dichterherz zu kerben,
    wünscht sie sich nur noch hinzuknien
    und mit dem Lenz zu sterben.



_________________
"Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige."

Voltaire (1694 - 1778)
eigentlich François-Marie Arouet,
französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller

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ricochet
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 389
Wohnort: Graz


Beitrag07.04.2013 11:26

von ricochet
Antworten mit Zitat

Grandioses Gedicht, düster, stimmungsvoll (auch dank Reime). Daumen hoch  Daumen hoch  In aller gebotenen Kürze, sprachlich sehr dicht ...
Nur der Ausdruck "Verve" wirft mich ein wenig aus der Bahn.

Lg


rico


_________________
Ich schreibe, also bin ich.
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lilli.vostry
Wortschmiedin


Beiträge: 1219
Wohnort: Dresden


Beitrag07.04.2013 14:58
aw:Wartet
von lilli.vostry
Antworten mit Zitat

Hallo Kissa,

mir gefällt Dein Frühlings-Herbeisehn-Gedicht, wenn ich auch hin und hergerissen bin zu einigen sprachlichen Bildern, die mir noch nicht ganz rund erscheinen.

Gleich zu Beginn rätsele ich über den "Nerv", der da so brachial dekadisch verschleißt...

Eine Metapher für Sinne oder Herz oder sonstige Schmerzen, die da plagen...

Dann das unvermittelt auftauchende "sie"..., erfroren und zu starr - letzteres erscheint mir überflüssig.
Wie kann sie dann aber in diesem Zustand der völligen Erstarrung noch den Wunsch hegen, niederknien um mit dem Lenz zu sterben, wenn das doch längst geschehen ist?

Das erschließt sich mir nicht.

Sicher siehst Du das ganz anders.

Grüße,
Lilli


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Gast







Beitrag08.04.2013 10:23

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo Kissa!

Ich gestehe, hier über die Gesamtheit der drei Strophen hinweg doch ratlos zu sein. Magst du mir zur Hilfe kommen und ein wenig erläutern, was hier so vorgeht?!

("Nerv" reimt sich aber eigentlich nicht auf "Verve", oder? Aber vielleicht ist das ja auch inhaltsbedingt.)

Gruß,

Soleatus
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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag08.04.2013 15:51

von Kissa
pdf-Datei Antworten mit Zitat

ricochet hat Folgendes geschrieben:
Grandioses Gedicht, düster, stimmungsvoll (auch dank Reime). Daumen hoch  Daumen hoch  In aller gebotenen Kürze, sprachlich sehr dicht ...
Nur der Ausdruck "Verve" wirft mich ein wenig aus der Bahn.

Lg


rico


Ich danke dir, ricochet!

Mit Verve meine ich hier die eher negativ besetzten Synonyme der Leidenschaft wie Wut, Überschwang bzw. Weißglut.

Ich hoffe, ich konnte dich damit wieder aufs Gleis heben! wink

Lieben Grüße
Kissa


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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag08.04.2013 16:23
Re: aw:Wartet
von Kissa
pdf-Datei Antworten mit Zitat

lilli.vostry hat Folgendes geschrieben:
Hallo Kissa,

mir gefällt Dein Frühlings-Herbeisehn-Gedicht, wenn ich auch hin und hergerissen bin zu einigen sprachlichen Bildern, die mir noch nicht ganz rund erscheinen.

Gleich zu Beginn rätsele ich über den "Nerv", der da so brachial dekadisch verschleißt...

Eine Metapher für Sinne oder Herz oder sonstige Schmerzen, die da plagen...

Dann das unvermittelt auftauchende "sie"..., erfroren und zu starr - letzteres erscheint mir überflüssig.
Wie kann sie dann aber in diesem Zustand der völligen Erstarrung noch den Wunsch hegen, niederknien um mit dem Lenz zu sterben, wenn das doch längst geschehen ist?

Das erschließt sich mir nicht.

Sicher siehst Du das ganz anders.

Grüße,
Lilli


Liebe Lilli,

ich freue mich, dass du gelesen hast und Fragen stellst.

Eigentlich sollte man seine Gedichte oder Fragmente davon nicht erklären müssen, aber hier scheint es nun mal so zu sein. Andernorts wie hier passierte mir dies schon oft, so dass ich mir sagen muss, damit aufzuhören oder nur für mich selbst zu schreiben. Ich überlege noch ... wink

Liebe Lilli, ich bitte dich, bei soleatus unten weiterzulesen, da auch er mich fragt, was denn da eigentlich passiert.

Herzliche Grüße
Kissa


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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag08.04.2013 16:32

von Kissa
pdf-Datei Antworten mit Zitat

soleatus hat Folgendes geschrieben:
Hallo Kissa!

Ich gestehe, hier über die Gesamtheit der drei Strophen hinweg doch ratlos zu sein. Magst du mir zur Hilfe kommen und ein wenig erläutern, was hier so vorgeht?!

("Nerv" reimt sich aber eigentlich nicht auf "Verve", oder? Aber vielleicht ist das ja auch inhaltsbedingt.)

Gruß,

Soleatus


Lieber soleatus,

hier geht es eigentlich um alles, das Leben, das Sterben, die Liebe und das Schreiben.
Vieles schreibt man intuitiv und beginnt erst mit Deutung durch andere selbst zu begreifen, was man da eigentlich geschrieben hat. Und ich muss zugeben, dass mir das sehr oft so geht. So auch hier.

Woher sollst du wissen, welcher Nerv es ist, der zu zerreißen droht. Der Nerv, respektive die Seele, ist es, gegen dessen Gereiztheit oder Verwundung jeder machtlos ist, der an einer Winterdepression leidet.

Durch die weiterführenden Strophen erfährst du, dass LyrIch dieses Mal mit dem Frühling sterben will, diese andauernden, dekadischen Geduldsproben hält es nicht mehr aus, ja, es ängstigt sich davor, wieder und wieder zu erstarren, leer und kalt zu sein. Diese Winterdepression ist das Druckmittel, sie treibt es zur Todessehnsucht, da es keinen Sinn mehr darin sieht, ohne das Schreiben ... zu leben.

Aber genau wie man aus der Depression "erwachen" kann (Wiedergeburt), kann es auch der Frühling. Das ist die Aussage, die eigentlich einen Teufelskreis beschreibt, in dem Lyrich hoffnungslos sein muss, solange es dunkel ist und irgendwann nicht mehr daran glaubt, dass es Frühling wird.

Ich hoffe, ich konnte einiges Licht ins Dunkel bringen.  Embarassed

Liebe Grüße
Kissa


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lilli.vostry
Wortschmiedin


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Wohnort: Dresden


Beitrag08.04.2013 17:48
aw:Erwartet
von lilli.vostry
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Hallo Kissa,

dann lag ich ja doch nicht ganz verkehrt mit meiner Ahnung, den "Nerv" in Deinem Gedicht betreffend... Herz und Seele liegen ja nicht weit auseinander.

Zu Deinen Erläuterungen, wenn auch nicht an mich persönlich gerichtet.

Naturgemäß sieht man eigene Texte immer mit anderen Augen als Leser - was ja auch der Reiz und das Spannende im Austausch darüber auch in diesem Forum sind.
Und mal fasst man sie klarer, mal verschlüsselter in Worte, vielleicht auch abhängig davon, wie nah, greifbar erkennbar oder nur diffus ahn- und spürbar, noch nicht deut- und bennbar, ein Gedanke oder Gefühl sind, das uns nicht loslässt, im Kopf herumschwirrt und nach und nach erst Konturen und Ausdruck annimmt.

Das kenne ich jedenfalls aus meinem eigenem Schreiben und bin glücklich, wenn diese ungreibaren Momente dann immer fassbarer werden - gerade auch mit dem Blick anderer darauf.

Ob es mehr oder weniger Fragen/Aussagen zu einem Text gibt, sagt also nicht unbedingt etwas über seine stärkere oder mangelnde Qualität aus.

Lieber mehr Fragen als gar keine Resonanz, sag ich mir.

Mir haben Deine Erläuterungen geholfen, Dein berührendes Gedicht besser zu verstehen. Vielleicht könntest Du diesen Kontrast, den Du beschreibst - zwischen Bangen und Hoffen und Wiedererwachen in der Natur den LI am eigenen Körper empfindet - stärker verdeutlichen in Strophe 2 und 3. Und etwas näher auf den "Nerv" mit einem Atrribut eingehen.

Frohe Schreibgrüße,
Lilli


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Kissa
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Beitrag08.04.2013 18:13

von Kissa
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Liebe Lilli,
entschuldige bitte, ich hätte dich mit ansprechen müssen, da ich dich ja auf die bei soleatus gegebene Antwort verwiesen habe.
Natürlich habe ich auch dich mit angesprochen! Und ich danke dir für dein Verstehen und die sehr konstruktive Art, wie du auf meine Texte eingehst.
 smile extra

Ich werde noch einmal überlegen überlegen überlegen ...

Vielen Dank!
Kissa


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lilli.vostry
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Beitrag08.04.2013 18:20
aw:Erwartet
von lilli.vostry
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... alles klar.
Viel Freude dabei. Auch wenn die vielen Frühlings-Gedichte hier bei manchem bereits ziemlichen Verdruss auslösen.

Muss man nächstens wohl noch um Erlaubnis fragen, welches Thema und Inhalt genehm sind...

Dennoch unverdrossenenes Weiterdichten ob mit oder ohne oder Beinah-Frühlingsstimmung wünscht Dir,

Mit Vielen Grüßen,
Lilli


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Kissa
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Beitrag08.04.2013 20:33

von Kissa
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Öhhhm, ja, Lilli,

ich las vorhin die (incognitus) Beschwerde des Frühlings.
Vor Schreck ist mir die Magdalene, ein frühes Kind, ausgerissen und hat sich in die Lyrikwerkstatt gesetzt und ist, verflixt nochema, von da nicht mehr wegzubekommen. Vielleicht will sie ja bearbeitet werden?

Ich hoffe mal - nicht so arg! sad

Liebe Grüße
Kissa


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lilli.vostry
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Beitrag08.04.2013 20:53
aw:Erwartet
von lilli.vostry
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Hallo Kissa,

na, wenigstens hast Du noch Deinen Humor, das ist schön... Sucht Marlene (sicher ein Katzentier?) auch wie die ungeheuerlich vielen Frühlingsgedicht-Verfasser nach dem Lenz und hat sich in die Lyrik-Werkstatt verirrt...
Man kann nur hoffen, dass sie nicht dem überaus erzürnten und anonym schmähliche Rundumschläge austeilenden Inko und seiner   Frühlings-Ode über den Weg läuft...

Da kann man sich nur wundern und fragt sich, wen er eigentlich meint und was ihn sogrimmig werden ließ.

Frohe Schreibgrüße,
Lilli


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lilli.vostry
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Beiträge: 1219
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Beitrag08.04.2013 20:56

von lilli.vostry
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... ich meinte natürlich Magdalene. Das "frühe Kind" (??) das sich in der Lyrikwerkstatt herumtreibt.
Wer immer sich dahinter auch verbirgt.

LG,
Lilli


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Beitrag08.04.2013 22:17

von Kissa
pdf-Datei Antworten mit Zitat

lilli.vostry hat Folgendes geschrieben:
... ich meinte natürlich Magdalene. Das "frühe Kind" (??) das sich in der Lyrikwerkstatt herumtreibt.
Wer immer sich dahinter auch verbirgt.

LG,
Lilli



Psssst ... Lilli -
ein frühes Kind - ist ein Machwerk aus meinen Anfängen 2011!

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