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A New World


 
 
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Amokzwerg
Geschlecht:männlichErklärbär
A

Alter: 35
Beiträge: 4
Wohnort: NRW


A
Beitrag26.03.2013 23:15
A New World
von Amokzwerg
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
bin erst seid kurzer Zeit hier im Forum am stöbern, aber finde es großartig smile
Vor etwa zwei-drei Jahren habe ich angefangen ein Buch zu schreiben. Just for fun und ohne mir besonders Gedanken darüber zu machen. Ich wollte einfach nur ein paar Ideen aufschreiben.
Vor einigen Tagen habe ich das dann wiederentdeckt und seitdem quillt mein Kopf förmlich über vor Ideen für die Geschichte. Daher wollte ich die nun einmal anständig überarbeiten weiterschreiben. Leider bin ich in der Hinsicht aber noch grün hinter den Ohren, weshalb ich hoffe von euch einige Tipps ergattern zu können.
Dafür nachfolgend eine kurze Zusammenfassung/Idee und das erste Kapitel meiner Geschichte. Vielleicht hat ja jemand Lust sich in eine kleine Fantasy-Story einzulesen ^^




Stell die vor die Erde erlebt extreme Naturkatastrophen. Überall brechen Vulkane aus, Tsunamis zerstören Inseln, Erdbeben verschlingen ganze Städte und du weist das ist erst der Anfang. Was würdest du tun? Der 55jährige Graham Scofield war in genau dieser prekären Situation. Er tat alles was in seiner Macht stand um die drei Kinder seines Bruders, der vor Jahren gestorben war, in Sicherheit zu bringen. In einem Bergbunker schloss er sie ein, sodass dieser sich nach genau einem Jahr öffnen sollte. Konnten Jack(25), Anna(18) und Scott(12) ein ganzes Jahr in einem Bunker überleben? Und was geschah in der Zwischenzeit mit dem Planeten? War das das Ende der Welt, in der sie lebten?

Kapitel 1 –  Das Ende eines Zeitalters


Es war ein besonderer Samstagmorgen. Draußen schien die herrliche Frühlingssonne und im ganzen Haus lag der süße Duft frischer Pfannkuchen. Es gab einen Grund zum Feiern. Jack war zurück. Der durchtrainierte junge Mann hatte die letzten vier Jahre als Elitesoldat im Ausland verbracht und war nun war endlich wieder bei seinen Geschwistern Anna und Scott. Seit dem Verlust ihrer Eltern, die vor 8 Jahren bei einem Flugzeugunglück verschollen waren, lebten sie bei ihrem Onkel Graham.

„Bist du in einem Panzer gefahren? Und mit einem Hubschrauber geflogen?“ Scott war aufgeregt und bombardierte seinen Bruder regelrecht mit Fragen. Die beiden waren sich sehr ähnlich. Ihre dunklen Haare waren immerzu zerzaust und man konnte es Scott trotz seines jungen Alters von 12 Jahren jetzt schon ansehen, dass er eines Tages ein ebenso kräftiger und respekteinflößender Mann sein würde wie Jack, der doppelt so alt war.
„Schluss jetzt mit der Fragerei“, rief Anna aus der Küche, „kommt schon essen!“.

Jack schmunzelte. „Sie ist genau wie Mum damals.“ Auf dem Kaminsims standen Bilder von Ihr. Und wahrlich war sie der Frau wie aus dem Gesicht geschnitten. Die zierliche Anna hatte dieselben smaragdgrünen Augen und dieses eindrucksvolle Pechschwarze Haar. Auch verhielt sich Anna mit ihren jungen 18 Jahren schon wie eine erwachsene Frau. Sie hatte ja keine andere Wahl gehabt. Jack war tausende Meilen weit weg und Onkel Graham war auch kaum da. So musste sie sich alleine um Scott und das Haus kümmern.
Aber das schien für sie kein sonderliches Problem darzustellen. Der Tisch war mit einem Meisterwerk von einem Frühstück gedeckt. Da ließen Scott und Jack natürlich nicht lange auf sich warten. Jedoch, die drei hatten sich gerade zu Tisch gesetzt, knallte die große hölzerne Eingangstür laut auf. Onkel Graham kam hereingestürmt. Er murmelte irgendetwas vor sich hin und verschwand auch schon wieder im Keller.

„Ist es schlimmer geworden mit ihm?“ fragte Jack leise.
Anna schaute ihn bedrückt an. „Er glaubt er wird verfolgt und ist fest davon überzeugt, die Welt wird sich schon bald verändern. Manchmal verschwindet er auch ganze Nächte lang.“
Onkel Graham war tatsächlich ein merkwürdiger alter Kauz. Er war klein, hatte noch kleinere Hände und trug einen vollen Bart. Als Schauspieler hätte er ohne Probleme einen mysteriösen Zauberer darstellen können. Auch für Ordnung hatte er nicht viel übrig. Bevor Anna das Haus auf Vordermann brachte, mochte sich sicher niemand vorstellen, wie gemütlich es mit seinen kunstvollen alten Möbeln und Teppichen sein konnte. Die meisten Leute aus der Stadt mieden ihn und meinten er wäre verrückt gewesen, was man ihnen nicht verübeln konnte. Bei den Weltuntergangsgeschichten die er immer erzählte. Doch nicht an diesem Tag. Wenige Minuten später kam er beruhigt wieder und setzte sich mit an den Tisch.

Er war gut gelaunt und sie verbrachten alle gemeinsam diesen wundervollen Frühlingstag. Das sonnige Wetter sollte genutzt werden. Sie schlenderten durch die Stadt und zeigten Jack was sich alles verändert hatte. Erst am Abend kamen die vier wieder zu Hause. Eine alte Samstagabendtradition sollte aufgefrischt werden. Ein gemütlicher Fernsehabend mit viel Popcorn.

„Wir müssen uns unbedingt einen neuen Platz für deinen alten Fernseher überlegen Onkelchen. Am besten aussehen würde so eine alte Kiste wohl auf dem Schrott“ sagte Jack grinsend. Er liebte es Scherze mit seinem Onkel zu machen. Der konnte ihm nie eine saftige Antwort darauf geben und schnaubte immer nur. Sie saßen lachend da und schauten fern.
Mit einem Mal, der Film begann gerade spannend zu werden, fiel ein Bild von der Wand. Alles fing an zu vibrieren.

 „Jack! Sie kommen mit Panzern und holen dich ab!“ Das konnte Scott sich nicht verkneifen. Allerdings war draußen niemand und die Vibrationen wurden stärker.

„Etwa ein Erdbeben? Hier? Das gab es doch sonst nicht.“ Jack war weniger zum Lachen zumute. Aber plötzlich war auch schon wieder alles ruhig. Die vier staunten nicht schlecht. Das hatten sie noch nie erlebt. Genauso erstaunend war, dass das Fernsehprogramm nun auch noch wechselte und eine Nachrichtensprecherin ernst begann zu berichten.

„Uns ereilt eine wichtige Warnmeldung. Überall im Land wird von starken Unwettern und Erdbeben berichtet…“ Sie hielt kurz inne. Es sah aus als würde sie eine neue Anweisung lesen. „In dieser Sekunde sind bei uns weitere Meldungen eingegangen. Auch in Europa und Teilen von Asien werden seismische Aktivitäten gemessen. Hochgradig seltsam daran ist die Tatsache, dass die meisten der betroffenen Gebiete nie zuvor Erdbeben verspürt haben. Bislang konnten keine Erklärungen für diese planetarischen Unruhen gefunden werden.“

Die vier starrten sich sprachlos an. Kaum hatte die Nachrichtensprecherin aufgehört zu sprechen fing es auch schon wieder an zu beben. Dieses Mal aber heftiger.  Die restlichen Bilder fielen von den Wänden und Putz bröckelte von der Decke.

„Oh nein. Es passiert schon. Ich hoffte so sehr wir hätten noch etwas mehr Zeit gehabt.“ Onkel Graham flüsterte die Worte nur so vor sich hin und saß wie versteinert da.

Jack fühlte sich wie in einen Kampfeinsatz versetzt und hatte das Gefühl Verantwortung übernehmen zu müssen. „Los los los! In den Keller! Da sind wir am sichersten!“

„Nein“ Onkel Graham schien sich gefangen zu haben. „Es ist soweit, die Prophezeiung tritt ein. Wir müssen los. Sofort!“ Hektisch lief er in der in den Räumen umher und suchte etwas.

„Was? Wohin? Jetzt da raus zu gehen wäre Wahnsinn.“

„Keine Zeit für Erklärungen, hier ist es nicht sicher. Ich muss euch in Sicherheit bringen.“
Sie stutzten, aber Jack war fest davon überzeugt im Haus zu bleiben wäre die sicherste Lösung für die Situation. Jedenfalls war er das, bis sich unter lautem Knacken und Knarzen ein großer Riss in der Wand auftat. Vom Boden ging er hoch bis zur Decke. Das Haus war alt und definitiv nicht in einer Erdbebenregion gebaut geworden. Wie lange mochte es dem noch standhalten?
Das schien Jack von Onkel Grahams Vorhaben zu überzeugen. „Na los. Ihr habt doch gehört was euer Onkel gesagt hat.“
Auch die anderen wollten auf keinen Fall in dem Haus bleiben. Aber wohl fühlte sich keiner, als sie zum Auto rannten. Schließlich verlässt niemand  bei derartigem Unwetter freiwillig das Haus. Die Natur schien alles zu tun, was in ihrer Macht lag um eine Weltuntergangsstimmung zu verbreiten. Unter den Füßen bebte es, von oben fielen Hagelkörner und Regen zu Boden. Als wäre das nicht genug, gaben extreme Winde ihr Bestes dazu. Bäumen wurde alle Kraft abverlangt um standzuhalten und Dachziegel schlugen auf der ganzen Straße zu Boden. All das wurde von Ohrenbetäubendem Donner und grellen Blitzschlägen untermalt.

„Was ist denn hier überhaupt los? Onkel von was für einer Prophezeiung hast du gesprochen?“  fragte Jack sobald Sie alle im Auto saßen.

„Dafür ist jetzt keine Zeit. Lest die Bücher. Dann werdet ihr verstehen.“ Wie ein verrückter raste er los. Ausgerechnet mit seiner Karre. Es war ein alter kantiger Cadillac, hatte sicher schon 20Jahre hinter sich.

„Bücher?“ Alles wurde immer verwirrender für Jack.

„Daa!“ Scott schrie laut auf. Wenige Meter vor ihnen war ein Blitz in einen Baum eingeschlagen. Es war ein ziemlich großer Baum. Bestimmt 5Meter oder mehr hoch. Alt und Morsch war er vermutlich auch noch. Jedenfalls hatte sein letztes Stündlein geschlagen. Er fing direkt Feuer und konnte den heftigen Winden nicht mehr standhalten. Der mächtige Baum kippte. Nicht irgendwohin. Nein er kippte direkt auf die Straße. Schnell genug um das Auto unter sich zu begraben.

„Stoop! Halt an!“ Jack, Scott und Anna riefen wie am Spieß. Doch Onkel Graham dachte gar nicht daran auf die Bremse zu drücken. Im Gegenteil.

„Geht nicht. Das ist der einzige Weg in die Berge“ raunzte er nur und stieg voll auf das Gaspedal. Er wusste, sollten sie es jetzt nicht schaffen, hatte sie gar keine Chance mehr.
Da knallte es auch schon. Der gewaltige Baum lag brennend auf der Straße. Er hatte das Auto erwischt. Auf dem ganzen Auto schlugen Äste ein, dick wie Oberarme und zerschlugen auch die Heckscheibe. Doch sie hatten Glück im Unglück. Der Stamm schlug wenige Zentimeter hinter ihnen auf den Boden und der Wagen fuhr noch.

„Was war das denn? Bist du total verrückt?“ Jack war entsetzt, während Scott und Anna mit einem Puls wie sie ihn noch nie hatten, hinten saßen und geschockt aus dem offenen Heck, zurück zum brennendem Baum starrten.

„Ich hatte keine Wahl. Vor dem was kommt ist in der Stadt niemand sicher.“

„Vor das was kommt? Was soll denn noch kommen?“ Als hätte Anna damit etwas erzürnt, erhellten drei grelle Blitze ein ganzes Feld an der Straße. Sie schlugen in eine kleine leerstehende Hütte ein, die sofort lichterloh brannte und wenige Sekunden danach, wahrscheinlich  vom Erdbeben verursacht, einstürzte. Wie der Hammerschlag eines Richters brachte das alle zum Schweigen.

Onkel Graham fuhr weiter. Raus aus der Stadt. Runter von der festen Straße. Es ging in Richtung Berge, nördlich der Stadt lagen. Durch die zerschlagene Heckscheibe regnete es rein und der holprige Trampelpfad, war auch nicht gerade hilfreich die bedrückte Stimmung aufzuheitern. Es grenzte an ein Wunder, dass der Wagen nicht im, vom Regen aufgeweichte Erdboden steckenblieb. Nach etwa eineinhalb Stunden stoppte der Wagen.

„Wir sind da“ hörten die Geschwister nur, als Onkel Graham auch schon hinaussprang.

„Wo?“ Die Situation erzeugte nun noch mehr Verwirrung. Sie stiegen aus und standen auf einer Art Lichtung in einem Wald. Wenngleich das einige Licht von unzähligen Blitzen und den Autoscheinwerfern stammte. Vor ihnen erstreckte sich eine steile Felswand, auf welche der kauzige Onkel schnurstracks zuging. Da war nichts. Außer etwas Gestrüpp. Aber genau daran machte er sich zu schaffen.

„Kommt schon her!“ rief er. Hinter dem Grünzeug kam eine verstecke Höhle zum Vorschein. Das schwarze Loche wirkte unheimlich. Nur widerwillig folgten sie ihm.

„Immerhin ein trockenes Plätzchen“, dachten sie sich wohl, als die drei,
komplettdurchnässt die Dunkelheit betraten. Kaum hatten sich alle untergestellt folgte schon der nächste Schock. Die Höhle, wegen der Onkel Graham beinahe all ihre Leben riskierte, ende nach nur zwei Metern.

Anna war entsetzt.  „Das ist es? Wegen diesem Loch hast du uns hierher gebracht? Wir sind beinahe…“  Ein lautes Schleifen unterbrach ihre hitzige Rede. Es hörte sich an, als würde eine große steinerne Tür geöffnet werden. Und das traf es auf den Punkt. Hinter dem vermeintlichen Ende der Höhle erstreckte die Höhle in einer Art großem Raum. Onkel Graham ging hinein, knipste seine Taschenlampe aus und, man mag es kaum glauben, er drückte einen Lichtschalter. Die Höhle wurde von einer Glühbirne, die einsam an der Decke hing, erhellt.

So etwas hatte keiner der drei je vorher gesehen. Der Raum war etwa fünf Meter tief und bestimmt doppelt so breit. Überall lagen und hingen Tierfelle die es gemütlich wirken ließen. In der linken Hälfte des Raumes waren drei Betten zwischen Bücherregalen. Rechts standen ein Tisch mit Stühlen und interessante Truhen. Alte Truhen, durch die man sich in einen alten Piratenfilm versetzt fühlen könnte. Da standen seltsamerweise aber auch zwei Fitnessgeräte. Fahrräder auf Standbeinen. Wie sie in Fitnesscentern immer stehen. An der hinteren Wand waren noch zwei weitere Türen. Die eine stand offen. Dahinter konnte man Regale erkennen. Der ganze Raum schien mit Vorratsdosen vollgestapelt zu sein.  Weder Anna, noch Scott konnten vor Staunen ein Wort rausbringen. Sogar Jack war sprachlos.

„Hier hinten im linken Raum ist ein Brunnen für frisches Wasser, und ein kleiner Schacht für Abwasser. Schüttet dort immer genug Wasser nach, damit der nicht verstopft. Achtet auf die geringe Luftzufuhr durch die Rohre. Nutzt nicht zu viele Kerzen, aber spart auch mit der Energie. Die Akkus musst ihr mit den Fahrrädern aufladen. Vorräte sollten mehr als genug da sein.“ Onkel Graham sprach schnell und laut, während er langsam auf die große Eingangstür zuging, die von innen aus massivem Stahl war.

„Was soll das alles? Warum erzählst du uns das alles gerade?“ Jack wusste nicht so recht, was er von dem allem halten sollte und auch die anderen schauten ihren Onkel nur fragend an.

„Tut mir leid… Aber ihr seid zu wichtig… Ihr müsste unbedingt sicher sein und den Wandel überstehen.“ Noch bevor die drei Geschwister begriffen hatten was vor sich ging, war der alte Graham schon aus der Höhle gegangen. Ohne dass sie etwas dagegen hätte tun können schloss sich die massive Tür auf einmal.

„Onkel?!“ Anna schrie entsetzt.
Scott war geschockt. Er lief auf die Tür zu und haute mit aller Kraft dagegen. „Nein! Lass uns nicht alleine! Geh nicht weg!“
Leise hörte man noch einige Worte hinter der Tür „Ihr müsste unbedingt durchalten. Und Lest die Bücher.“ Dann war ihr Onkel weg. Scott sank weinend zu Boden und saß weinend an der Tür. Anna eilte zu ihm und umarmte ihren kleinen Bruder.

Jack war komplett perplex. Er konnte nicht verstehen was soeben geschehen war. Skeptisch schaute er sich um. Sein Blickt blieb auf dem Tisch stehen. Da war etwas. Es sah aus wie ein altes Radio, das an einem Kabel hing. Voller Hoffnung ging er darauf zu und schaltete es ein. Tatsächlich. Zwischen einer Menge Rauschen konnte man eine Stimme hören. Wie gebannt starrten alle auf das kleine Gerät.

„… es iszt als szschz … die Natur zurückschläg… szschz… von überall bekomm… zshn… wir Katastrophenmeldungen… szschz… ahezu alle bekannten aktiven Vulkane sind ausgebroch… zschsc… Tsunamis zerstörte… szschz… über schlugen Meteoriten… szschz… Inseln überflutet und Erdbeben ließen ganze Kleinstädte im Boden versinken. Zu vielen Teilen der Welt haben wir schon den Kontakt … szschz…“ Nun war nur noch Rauschen zu hören. Wortlos schaltete Jack das Radio wieder aus und setzte sich. Es herrschte eine bedrückende Stille, die nur hin und wieder von Donnerschlägen unterbrochen wurde.  

Scott hatte sich auf einem der Betten verkrochen. „Das ist Ende der Welt“ sagte er leise.

„Wie konnte Onkel das nur wissen? Alle dachte er wäre verrückt.“ Anna war erbleicht und setzte sich auch in ein Bett.

„Die Bücher! Er erwähnte doch die ganze Zeit die Bücher.“  Jack sah sich die vollgestellten Bücherregale an. Mit einem Mal griff er sich einen Stapel Bücher. Bestimmt zehn Stück. Wovon er die Hälfte zu Anna lag und sich mit dem Rest auf das dritte Bett setzte. „Wir sollten lesen.“

Skeptisch betrachtete Anna die staubigen Bücher. Die Wälzer waren alt, mit bereits vergilbten Blättern und rochen bestimmt auch schon modrig. Sie nahm eins der Bücher, ganz vorn stand kaum lesbar „1941“ und begann lustlos darin zu blättern.  Eigentlich liebte sie es zu lesen. Schon so manche Ferien waren bei ihr fast ausschließlich für Bücher draufgegangen. Aber das hier? Danach stand ihr der Sinn so gar nicht. Eine Seite, ganz hinten im Buch, machte sie jedoch aufmerksam. Die Zeilen waren markiert und an den Seitenrändern waren rote Ausrufezeichen. „Hey, ich glaube ich hab was gefunden. Hört mal her.“

Laut las sie vor: „Unser Zeitalter neigt sich dem Ende zu. Es bleibt nicht mal mehr ein Jahrhundert bis es förmlich zerschmettert wird. Durch unberechenbare Naturgewalten wird alles fallen, was die Menschheit aufgebaut hat. Und schnell wird es geschehen. Nach weniger als 12 Monaten soll nichts mehr sein, wie es noch ist. Der Planet wird die Gesetze der Natur neu schreiben. Dabei scheint es für die Spezies, die derzeit an der Spitze steht, aussichtslos zu sein. Sollten wieder aller Erwartungen, Menschen diesen Wandel überleben, so sei meine größte Hoffnung, dass diese den Neuanfang in einer neuen Welt schaffen. Um der Menschheit willen…  Den Namen kann ich nicht mehr lesen.“

„Wenn das wahr ist, waren die Nachrichten nur der Anfang.“ Es ließ nun sogar Jack erbleichen, während Scott schon längst unter seiner Decke kauerte.  Nun waren die ständigen Donnerschläge und der immer wieder bebende Boden noch beeindruckender. Still saßen die drei da, bis sie einschliefen. Wobei die Unruhen keinen langen Schlaf zuließen. Auch am nächsten Tag herrschte eine gedrückte Stimmung, obgleich sie nur durch einen kleinen Wecker erkennen konnten, dass es Tag sein musste. Schweigend saßen sie da. Genau wie am übernächsten Tag. Es war eine frustrierende Stimmung. Eingeschlossen in einem Bunker wussten sie nicht was zu tun war, während um sie herum die Welt, wie sie sie kannten, am zerbersten war. Der  einzige Trost war wohl, dass die drei Geschwister in Sicherheit zu sein schienen. Aber wie erging es ihrem Onkel, oder Freunden? Hatten auch sie einen sicheren Platz gefunden? Fragen von denen die drei gequält wurden. Unmöglich beantwortet werden zu können. Das einzige was getan werden konnte war warten. Aber worauf? Würde Onkel Graham wieder kommen? Würden die ständigen Donnerschläge je aufhören? Stunden vergingen wie Tage und Tage wie Wochen.

Doch schließlich kann man sich an alles gewöhnen, und so hatte sich für Jack, Anna und Scott nach einiger Zeit eine Art Alltag in der dunklen Höhle gebildet. Sie standen gemeinsam mit einem schrillen Weckerläuten auf, wuschen sich mit genügend Brunnenwasser, aßen Lebensmittel aus Dosen, davon waren wirklich Unmengen vorhanden, und beschäftigten sich wie es gerade ging. Jack erzählte Scott alles über die Jagd und brachte ihm das Kämpfen bei. Außerdem mussten sie sich ja auch noch auf den Fitnessrädern abstrampeln, um immer genug Energie für die Lichter zu haben. Jeden Tag schaltete Scott das Radio ein, in der Hoffnung etwas empfangen zu können, ohne Erfolg. Anna verbrachte währenddessen ihre Zeit mit den mysteriösen Büchern. Sie alle handelten in irgendeiner Art von einem Weltuntergang und einer neuen, anderen Welt. Viele der Bücher beschrieben Grausames. Es solle kein Mensch mehr wandeln auf der Erde, alle würden sterben. Einige Bücher allerdings erzählten auf wundervolle Weise, wie eine prächtige neue Erde in einer atemberaubenden Schönheit erblüht. Etwas allerdings hatten fast alle Bücher gemeinsam. Es fehlten immer wieder Seiten. Es sah aus als würden Verweise auf Forschungen, Berichte und Namen hastig entfernt worden sein.

Eines Tages, sie feierten gerade Scotts Geburtstag, bemerkte Jack etwas.
„Hört ihr das?“

„Was?“ Fragte Scott mit vollen Mund.

„Diese Stille, ich habe den ganzen Tag keinen einzigen Blitz gehört“ Es war tatsächlich absolut still.

„Tatsächlich, dabei hab ich mich gerade daran gewöhnt“, bemerkte Anna lachend. Vergnügt aßen sie gemeinsam die Dosenfrüchte. Es war ein wahrer Hoffnungsschimmer. Nach nun sechs Monaten, die sie schon eingeschlossen waren. Endlich konnten sie durchschlafen. Wenige Tage später ereignete sich eine weitere kleine Sensation. Sie hörten ein leises Fiepen. Mitten im Raum saß eine kleine Maus. Sie musste durch eins der Löcher in den Wänden, oder eine Luftröhre gekommen sein. Seitdem hatte die Höhle vier Bewohner. Es schien sich was zu tun in der Welt da draußen. Dieser Gedanke lies die Zeit ein wenig angenehmer verstreichen. Noch ganze sechs Monate. Dann passierte es…

„Klick“… ein ohrenbetäubendes Schleifen durchströmte den Bunker. Die massive große Tür stand sperrangelweit offen.

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Mr. Curiosity
Exposéadler

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Beiträge: 2545
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Der goldene Käfig


Beitrag27.03.2013 01:18

von Mr. Curiosity
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Zitat:
Stell die vor Komma die Erde erlebt extreme Naturkatastrophen. Überall brechen Vulkane aus, Tsunamis zerstören Inseln, Erdbeben verschlingen ganze Städte und du weist Komma das ist erst der Anfang. Was würdest du tun? Der 55Bindestrichjährige Graham Scofield war in genau dieser prekären Situation. Er tat alles Komma was in seiner Macht stand Komma um die drei Kinder seines Bruders, der vor Jahren gestorben war, in Sicherheit zu bringen. In einem Bergbunker schloss er sie ein, sodass dieser sich nach genau einem Jahr öffnen sollte. Konnten JackLücke(25), AnnaLücke(18) und ScottLücke(12) ein ganzes Jahr in einem Bunker überleben? Und was geschah in der Zwischenzeit mit dem Planeten? War das das Ende der Welt, in der sie lebten?

Er schließt die Kinder seines toten Bruders in einem Bunker ein, in dem sie vllt. nicht überleben würden, um sie vor dem Tod zu bewahren? Was ist das denn für ein Blödsinn? Wieso lässt er ihnen nicht die Möglichkeit, rauszugehen, sobald alles sicher ist? Wieso geht er nicht mit hinein? Und woher weiß er, dass sie nach einem Jahr rauskönnen?


Kapitel 1 – Das Ende eines Zeitalters

Es war ein besonderer Samstagmorgen (wieso?). Draußen schien die herrliche Frühlingssonne überflüssiges Adjektiv. und wer erzählt? und im ganzen Haus lag der süße Duft frischer Pfannkuchen. Es gab einen Grund zum Feiern. Jack war zurück. Der durchtrainierte junge Mann hatte die letzten vier Jahre als Elitesoldat im Ausland verbracht und war nun war endlich wieder bei seinen Geschwistern Anna und Scott Info-dump. Seit dem Verlust ihrer Eltern, die vor 8 Jahren bei einem Flugzeugunglück verschollen waren, lebten sie bei ihrem Onkel Graham info dump.

„Bist du in einem Panzer gefahren? Und mit einem Hubschrauber geflogen?“ Scott war aufgeregt und bombardierte seinen Bruder regelrecht mit Fragen. Die beiden waren sich sehr ähnlich. Ihre dunklen Haare waren immerzu zerzaust und man konnte es Scott trotz seines jungen Alters von 12 Jahren jetzt schon ansehen, dass er eines Tages ein ebenso kräftiger und respekteinflößender Mann das ist pure Behauptung. Ich kann nicht nachempfinden, dass er respekteinflößend ist. Und nochmal: Wer erzählt hier? Ist das auktorial. Wenn ja, hast du dir eine schwierige Perspektive ausgesucht bzw. ich habe eher das Gefühl, du hast dir über die Perspektive gar keine Gedanken gemacht. Dabei ist das mit das Wichtigste am Anfang sein würde wie Jack, der doppelt so alt war.
„Schluss jetzt mit der Fragerei“, rief Anna aus der Küche, „kommt schon essen!“.


---

Mehr Sorgfalt ist angebracht. Gehe bewusster mit Perspektive um und deute nicht schon so viel für den Leser. Habe jetzt nicht alles angestrichen, was ich sonst anstreichen würde. Der Ausschnitt ist zu lang (schau in die Regeln für das Werkstatt-Board). Außerdem wäre gut, wenn du dich erst einmal auf dem Roten Teppich vorstellen würdest.  

LG David


_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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Amokzwerg
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A
Beitrag31.03.2013 14:09

von Amokzwerg
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Danke für die Tipps,
also der erste Absatz ist nun wirklich absoluter Schrott. Den habe ich bei mir schon lange verbannt ^^
Die Perspektive soll tatsächlich die auktoriale sein, wobei der "allwissende Erzähler" sein Wissen erst nach und nach preisgibt. Z.B. habe ich am Anfang des 2. Kapitels einen Sprung zu dem Zeitpunkt eingebaut,  zu dem der Onkel gerade die Höhle verschließt, bzw. Beweggründe dessen dargestellt.
Habe nun einen weiten Teil meines Textes überarbeitet und werde einen Ausschnitt der neuen Fassung auch bald reinstellen.

LG
Michael
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Paradigma
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Beitrag31.03.2013 15:41

von Paradigma
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Hallo Amokzwerg,


das was du da skizziert hast ist ein gewaltiges Setting.
ABER: Du bist zu schnell.
Nicht nur ein bisschen, sondern VIEL, VIEL zu schnell.
Vermutlich geht dein Roman jetzt erst richtig los, oder?
Das, was bisher gesehen ist, soll nur erklären, was los ist?

Wenn du den Weltuntergang schildern willst, dann gib uns Zeit, die Protagonisten kennenzulernen, bevor der Untergang "losgeht".
Deine Helden sind zu perfekt: Gib ihnen ein paar Macken. Lass sie nicht so schön sein, nicht so harmonisch, nicht so makellos, klug und schön.

Ein junges Mädchen, das mit ca. 10 die Eltern verloren hat und bei einem schrulligen Onkel aufwachsen muss, die managt nicht einfach so den ganzen Haushalt. Die hat vielleicht die Schule geschmissen, treibt sich mit den falschen Jungs rum. Jack war 16, als das Unglück passiert ist. Warum ist er zum Militär gegangen und hat seine kleinen Geschwister alleine gelassen? Ist Anna nicht sauer drauf, das er sich da so einfach rausgezogen hat, und sie als 11, 12-Jährige mit einem Kindergartenkind alleine zurechtkommen ließ? Wie ist ein Junge drauf, der von seiner völlig überforderten älteren Teenager-Schwester großgezogen wird?

Warum ist der Onkel so seltsam? So distanziert uninteressiert an den Kindern? Wie wirkt sich da auf das Alltagsleben von Kindern aus - und welche Macken haben ein 12-jähriger und eine 18-jährige, die so aufgewachsen sind?

---

Was passiert mit 3 Menschen, die ein Jahr lang in einem Berg eingesperrt sind, und die wissen, das draußen alles zerstört wird, was sie kennen und lieben? Was ist mit Angst, Panik, Alpträumen, Aggressionen, Verzweiflung?

In welchem Zustand sind die Kinder Mental und emotional, wenn sich die Tür wieder öffnet?

---

Du könntest den Roman auch an dieser Stelle beginnen lassen. Dann reicht eine kurze Szene von "vorher" als Prolog. Nur ein Dtailausschnitt, alles andere kann in Rückblenden erzählt werden. Was passiert ist, finden die Protagonisten dann nach und nach raus ...

Also - Idee gut, aber eine Story lebt von Protagonisten, die keine Abziehbildchen sind. DARAN solltest du arbeiten.


_________________
Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

William Faulkner
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Amokzwerg
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A
Beitrag04.04.2013 12:47

von Amokzwerg
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Vielen Dank auch dir Paradigma.

Manche Dinge fallen einem selbst, wohl erst auf, wenn man auf sie hingewiesen wird x_x

Sie eigentliche Story startet tatsächlich erst jetzt.
Da war ich wohl zu ungeduldig beim Schreiben dieser "Vorgeschichte".

Aber ich habe deinen Rat beherzigt und mir mehr Gedanken zu den Persönlichkeiten gemacht. Habe nun auch vieles des ersten Kapitels umgeschrieben, bzw. erweitert.

Hier in etwa die Zusammenfassung der Personen, wie ich sie zu beschreiben versuche ^^



Die Charaktere sind drei Geschwister die, seid dem Verlust ihrer Eltern, vor 13 Jähren, mit ihrem seltsamen Onkel zusammen leben. Dieser hatte die Erziehung und den Haushalt allerdings weniger im Griff.

Dadurch war die, nun 23jährige Anna total überfordert mit ihrem kleinen Bruder und dem Haushalt. Zwar hätte ihr großer Bruder Jack ihr helfen können, aber der war damals ein rüpelhafter Schläger und verschwand ohne Worte, nachdem er von der Schule geflogen war.
Scott hatte sich mit seinen 15 Jahren zu einem eingebildeten Teenager entwickelt, und war auf dem gleichen Pfad wie sein größerer Bruder.

Nach fünf Jahren kommt er zurück und muss sich den Vorwürfen seiner Geschister stellen. Weder hatte er sich in der Zeit gemeldet, noch wusste irgendwer wo er gewesen war. Vor allem seine Schwester ist sauer auf ihn.  

Doch die Zeit in der sie eingeschlossen sind, schweist die drei sehr zusammen.



Leider spannt mein Job mich derzeit ziemlich ein, weshalb ich wenig Zeit zum Schreiben habe. Aber ich werde demnächst wieder einen Ausschnitt des neuen Textes hier posten.

LG
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Ivy Ashby
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
I


Beiträge: 67
Wohnort: Wiesbaden


I
Beitrag04.04.2013 13:53

von Ivy Ashby
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Ja - Idee ist gut. Aber die Umsetzung finde ich nicht berauschend. Sprachlich kannst du noch einiges dran machen. Viele Situationen wirken so abgeklärt und unrealistisch. Eine Hütte wird vom Blitz getroffen und stürzt dann, aufgrund des Erdbebens ein? Okay, aber Hagel und Regen zeitgleich?

Solch ein Szenario muss fesseln, Spannung aufbauen. Ich hab mich die ganze Zeit nur gefragt: ??...
Es geht alles viel zu schnell. Ich weiß so gút wie nichts über deine Protagonisten. Und der verschrobene Onkel? Sperrt drei Kinder in eine Höhle in einer Felswand ein und sagt ihnen sie sollen Bücher lesen? Ab dem Zeitpunkt fehlen mir die Gefühle, Gedanken. Da ist alles nur noch Ereignis auf Ereignis.
Ziemlich am Anfang:
Zitat:
All das wurde von Ohrenbetäubendem Donner und grellen Blitzschlägen untermalt.

„Was ist denn hier überhaupt los? Onkel von was für einer Prophezeiung hast du gesprochen?“ fragte Jack sobald Sie alle im Auto saßen.

Hä? Wie kommen die plötzlich alle ins Auto? Die Handlungen sind so sprunghaft.

Ich glaube du weißt, worauf ich hinaus will. Ich würde nicht weiterlesen, aber eine überarbeitete Version, würde ich in jedem Fall lesen. Vielleicht etwas kürzere Abschnitte einstellen. Weiter ausholen, mehr Spannung aufbauen, Protagonisten vorstellen, sympathisch machen... oder eben nicht. Führ mich durch den Text, fessel mich, ich muss Angst bekommen, immerhin geht die Welt da draußen unter.
Den Text der Nachrichtensprecherin würde ich auch ändern. Das ist zwar kein zentraler Punkt, habe solche Worte aber noch nie in den Nachrichten gehört.
Mach mehr aus deiner Idee!
GLG


_________________
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing,
Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before;
But the silence was unbroken, and the darkness gave no token,
And the only word there spoken was the whispered word, `Lenore!'
This I whispered, and an echo murmured back the word, `Lenore!'
Merely this and nothing more.
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Amokzwerg
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A

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A
Beitrag06.04.2013 19:35

von Amokzwerg
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Hallöchen Ivy, danke auch dir für deine Hilfe.

Die Protagonisten habe ich mittlerweile stark verändert/näher beschrieben und bin an etlichen Stellen mehr auf Gefühle, bzw. Umgebung/Situation eingegangen. Auch um die Eindrücke realistischer darstellen zu können...

Es ist doch ziemlich erschreckend, wie viel Stuss man schreibt, wenn man bestimmte Sachen nicht recherchiert ^^

Naja, ich mache einfach mal weiter wink
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