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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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17.03.2013 20:00 [2] Der Tag danach im Lickety Split von anuphti
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Am nächsten Morgen schleppte ich mich ins Lickety Split und begrüßte die Besitzerin mit meinem üblichen Spruch: „Der Typ hat so einen an der Klatsche ...“
Cathy lachte. „Das sagst du jedesmal nach einem Drehtag. Was hat er denn diesmal aufgeführt?“
„Frag mich nicht. Er hatte diesen uralten Chevy, ein Mädchen auf dem Beifahrersitz, ich stehe neben dem Auto mit meinen Brown Bags und vor mir im Scheinwerferlicht noch ein Mädchen.“
„Na, das klingt doch alles noch ziemlich zivilisiert, immerhin hat er kein Haus abgefackelt“, Cathy klang amüsiert, „Magst du was essen?“
„Na klar, nach dem Drehtag brauche ich einen Chick-N-Cheddar. Und einen Kaffee. Ich sag dir, der Typ ist so gestört. Das kommt sicher von seiner Kindheit. Da hat er immer die Patientengespräche von seinem Vater belauscht. Zuerst wollte er wohl auch Psychoanalytiker werden, aber er hat das Studium nicht gepackt. Hat wohl ´ne Leserechtschreibschwäche. Wie auch immer ... Dieses Mädchen vor dem Chevy hat er halb nackt ausgezogen und dann einzelne Grashalme auf ihren Rücken geklebt. Wie bescheuert ist das denn?“
Inzwischen hatte Cathy meinen Sandwich fertig und stellte ihn zusammen mit dem Kaffee vor mich auf die Theke.
„Und worum ging es dann im Endeffekt?“
„Wenn ich das wüsste ... also ich stand da in meinem Popelinmantel, meine Güte, so ein Teil würde ich im normalen Leben nie anziehen, und das arme Mädchen vor mir in dieser spießigen Unterwäsche, mit gesenktem Kopf, als hätte ich sie bei irgendwas erwischt. Und dann haben sie eine von meinen Brown Bags auf dem Boden drapiert, als hätte ich sie fallen gelassen. So ein Schwachsinn! Als ob eine erfahrene Mutter und Hausfrau eine Papiertüte fallen lassen würde. Selbst wenn nur Cornflakes drin sind. Der Mann hat merkwürdige Fantasien, aber in Frauen einfühlen kann er sich jedenfalls nicht.“
Cathy liebte meine Geschichten über die Crewdson Drehs.
„Genau. Wir hätten das Mädchen als Erstes in unseren Mantel gehüllt. Und sie nicht im Scheinwerferlicht stehen gelassen. Aber er sagt ja auch immer, dass diese Fotosettings aus seinem Unterbewusstsein stammen, und dass er Angst und Schrecken zu einer alltäglichen Szene hinzufügen will.“
„Hah. Angst und Schrecken. Ich sag ja, der Typ ist gestört. Nachdem seine erste Frau ihn verlassen hat, hat er sich wochenlang in einem Haus begraben und Glühwürmchen fotografiert. Und Jahre später hat er die Bilder wieder ausgegraben und konnte sie fast nicht anschauen, weil sie so „intensiv“ waren, wie er sagt. Künstler sag ich nur. Genie und Wahnsinn. Manche Bilder von ihm finde ich ja richtig klasse, aber das von gestern? Mal abwarten, bis ich den Original Print bekomme ...“
Und dann widmete ich mich meinem Sandwich.
Weitere Werke von anuphti:
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Cheetah Baby Forenkätzchen
Alter: 23 Beiträge: 396
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17.03.2013 22:32
von Cheetah Baby
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Huhu,
ENDLICH! Meine erste Thema 2 Geschichte ohne einen Toten.
Hm... scheint fast so, als macht sich da jemand über das Thema
lustig? Über das Bild? Über die Vorgabe?
Schöner Text, gut geschrieben.
LG Chee
_________________ "Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen."
~ Mark Twain |
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ceyx Wortedrechsler
C
Beiträge: 85
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C 18.03.2013 11:24
von ceyx
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Hi!
Die Geschichte gefällt mir.
Eine originelle Umsetzung des Bildmotivs.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob auch das Thema "Fassade" (Abgründe hinter bürgerlicher Fassade) zu hundert Prozent getroffen wurde.
Aber sehr schön und routiniert geschrieben, besonders die Künstlermacken.
Den letzten Satz würde ich weglassen.
Von mir im Rahmen dieses Wettbewerbes 8 Punkte.
LG
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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18.03.2013 11:34
von fancy
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Meinst du jetzt Drehtag, oder Fotoshooting? Ich denke nicht, dass an einem Tag nur eine einzige Szene gedreht würde. Irgendwie komme ich nicht dahinter, was bei dieser Story hinter der Fassade versteckt wird. Denn der Künstler lebt sein Anderssein ja aus. Oder meinst du die beiden Frauen? Erst mal nur der erste Eindruck.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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18.03.2013 13:22
von KeTam
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Find ich eine sehr gelungene und auch überraschend einfache Herangehensweise an die Umsetzung der Bildvorlage. Gefällt mir gut.
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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18.03.2013 13:43
von holg
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Metageschichte. Auch ne Idee.
holg
_________________ Why so testerical? |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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18.03.2013 22:57
von nothingisreal
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Hallo Inko/a!
Ich habe ein kleines Problem mit deinem Text bezüglich der Wortwahl.
Eine Schauspielerin macht bei einem Dreh mit. An einem Drehtag wird eine filmische Sequenz gedreht.
Ein Fotomodell steht bei einem Fotoshooting Modell.
Mal angenommen deine Prota ist eine Schauspielerin. So weiß sie ganz genau, was sie da tut. Gedreht wird nicht von heute auf morgen, außer sie macht bei einem Galileo-Dreh mit. Aber da ist sie keine Schauspielerin! Es wird Wochen zuvor vorbereitet. Sie kennt das Drehbuch, sie kennt ihre Rolle, sie weiß sehr genau, warum und was gemacht wird. Das wird alles mit dem Regisseur zuvor besprochen! Außerdem: Eine Schauspielerin würde nie bei etwas mitmachen, was ihrer Kariere schaden könnte. Auch nicht am Anfang ihrer Kariere.
Bei einem Fotomodell kann so etwas eher passieren. Bei einem guten Fotographen jedoch nicht! Da wissen die Modells genauso wie Schauspieler, was sie da machen.
Wie ich das verstanden habe, handelt es sich um einen bekannten Künstler, also wird er sich nicht Leute von der Straße schnappen, die dann auch nocht in aller Öffentlichkeit schlecht über ihn sprechen. Das kann zwar passieren, aber leisten kann sich das nur ein wirklich guter Schauspieler.
Das nächste Problem ist, dass er sein Studium nicht gepackt hatte, weil er eine Leserechtschreibfläche hat. An jeder Uni und Hochschule wird bei der gleichen Dingen ein Auge zugedrückt, weil man dafür nichts kann. (Gut, wenn man dumm ist, kann man auch nichts dafür, aber das ist etwas anderes.)
Nun zu der Handlung an sich. Ich fand die Beschreibung dessen, was die Kellnerin machte, sehr gut. Ich finde mehr ist auch nicht nötig. Ich wusste zwar nicht, wie sie aussieht, aber das ist in Ordnung. Schwierigkeiten hatte ich mit der Prota an sich. Da fühlte ich nicht mit. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie eben Dinge sagte, die nicht miteinander übereinstimmten - Drehtag - Fotoshooting etc. Das Café, die Bar, oder was auch immer das ist, habe ich kaum gesehen.
Vor meinem geistigen Auge war der Raum sehr stark ausgeleuchtet, eine Theke, zwei Frauen, gekleidet wie in den späten sechzigern in USA. Mehr nicht.
Was ich wirklich gut fand? Den Regisseuren alias Fotographen. Er gefiel mir am meisten.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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19.03.2013 11:49
von hexsaa
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Liebe/r PoKaPro Teilnehmer/in
Die Themenvorgabe sehe ich als erfüllt. Die Story gefällt mir auf den ersten Blick gut, ebenso die Umsetzung. Auch handwerklich gibt es nix zu meckern.
Doch nachdem ich die Geschichte fertig gelesen habe, erschien sie mir plötzlich ein wenig fad. Die namenlose Protagonistin jammert über die Arbeit und man fragt sich, was da wohl bei rauskommen mag. Leider war es dann auch. Nett und kurzweilig aber ohne Tiefe. Mittelfeld.
Lg
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Beobachter Klammeraffe
Beiträge: 617
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19.03.2013 18:23
von Beobachter
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Beim ersten Mal Lesen fand ich den Text doof. Beim zweiten Mal wurde er interessanter, und heute, nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen und einen Interpretationsansatz gefunden habe, gefällt er mir schon viel besser. Fast schon ein bisschen gruselig, und das gefällt mir.
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt.
- Jean Cocteau |
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Paradigma Klammeraffe
Alter: 54 Beiträge: 959 Wohnort: Östlich von Westfalen
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19.03.2013 19:08
von Paradigma
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Gefällt mir. Herrlich lockerer Stil, eine wirklich gute Idee für die Umsetzung der Aufgabe - speziell das mit den fotografierten Glühwürmchen ...
Macht Spaß, den Text zu lesen.
_________________ Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
William Faulkner |
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1213 Wohnort: Immerheim
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20.03.2013 15:34
von Berti_Baum
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Sehr schön, auch mal ein wenig anders das Bild auf Wörter gebannt als die Konkurrenz. Vor allem der unterschwellige Humor gefällt mir sehr. Richtig zu meckern gibt es nicht. Mal sehen, wie viele Federn es werden. Auf jeden Fall gehört der Beitrag mMn zu den besseren.
_________________ Der Junge, der Glück brachte (Jugendbuch/2013)
Das Mädchen, das Hoffnung brachte (Jugendbuch/ November 2014)
Tod und tiefer Fall (Thriller/18. Mai 2015)
Rache und roter Schnee (Thriller/Oktober 2015)
Blut und böser Mann (Thriller/März 2016)
Asche und alter Zorn (Thriller/August 2016)
Ein kleines Verbrechen (Thriller/Dezember 2016)
Blinde Krähen (Thriller/März 2017) |
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Grendel Eselsohr
G Alter: 60 Beiträge: 243
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G 20.03.2013 15:48
von Grendel
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Bewerten werde ich erst zum Schluss: Hier zunächst mein Eindruck von Deiner Geschichte:
Sauber geschrieben und die Aufgabe sehr gut umgesetzt. Die Fassade ist hier schon beinahe ein potemkinsches Dorf. Durch die zwei Ebenen kommt in den Dialog richtig Leben. Etwas gestört hat mich diese Behauptung, dass eine erfahrene Mutter niemals eine Papiertüte fallen ließe. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Tüten öfter fallen, als man denkt.
Gruß
Grendel
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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20.03.2013 16:52
von Eredor
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Endlich! Endlich stirbt hier niemand. Ich dachte schon, das hört gar nicht mehr auf. Und die Idee ist auch noch supergut. Ich geb dir dafür 7 Federn. Einfach, weil ich die ganze Zeit lachen musste.
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Fao wie Vendetta
Alter: 33 Beiträge: 1994
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20.03.2013 21:56
von Fao
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Ich hab den Eindruck, der Autor hatte keine wirkliche Idee.
Themenvorgabe wird nicht zum eigentlichen Inhalt sondern es wird drumherum gebaut.
Beim lesen denk ich mir- was gehts mich an? Was interessierts mich? Wer ist dieser Typ und was redet der?
Es packt mich nicht, es reizt mich nicht, das nocheinmal zu lesen (keine Sorge, habs 2x gelesen wie alle)
Selbst wenn ich zu doof bin - das gibt mir nichts.
Irgendwie blass.
Sprache&Stil: Eigentich Durchschnitt, 5 Federn; erscheint mir dann aber in den Dialogen doch etwas gekünstelt und - es fehlt Pfeffer. 4 Federn.
Inhalt&Handlungsstrang: 3 Federn.
Umsetzung der Themenvorgabe: Erfüllt, aber nicht sonderlich kreativ oder Interessant. 4 Federn.
5 + 3 + 4 / 3 = 4 Federn.
Bewertung im Vergleich (+/- 1-2 Federn)
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Zauberstift Honigkuchenpferd
Alter: 44 Beiträge: 389
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21.03.2013 14:56
von Zauberstift
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Themavorgabe: das ist hier echt schwierig. Das ist Ansichtssache. Ich sage nicht erfüllt. Bis ich durchgeblickt hatte habe ich deinen Text viermal gelesen. Es ist nicht schlecht geschrieben, eher unruhig... nur mein Empfinden.
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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21.03.2013 18:18
von fancy
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Deine Geschichte überzeugt mich nicht. Ich hoffe, du erklärst sie, wenn der Wettbewerb vorüber ist.
Vier Federn von mir.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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21.03.2013 18:44
von Herbert Blaser
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Die Geschichte mit dem Fotoset gefällt mir. Ich stolpere aber über den Overkill an psychologischer Analyse.
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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21.03.2013 20:09
von Piratin
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Hallo Inko,
eine feine Idee, den Photographen und seinen Setaufbau als Story zu verwenden. Leider finde ich, dass das nicht ganz der Aufgabenstellung entspricht, da sich die Handlung nicht aus dem Motiv entwickelt sondern erst am nächsten Morgen bei der Erzählung der Prota. Der Dialog ist spritzig und ich vermute einen bestimmten Verfasser dahinter.
LG, Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Gast
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22.03.2013 21:18
von Gast
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Hallo
Das hier ist eine von den wenigen "2-er"-Geschichten, die ich für gelungen halte. Du hast zwar Foto-Shooting mit "Dreh" verwechselt (glaub ich), aber abgesehen davon finde ich die Idee nicht schlecht, weil sie einfach und naheliegend scheint, du sie aber in eine Perspektive gesetzt hast (sagt man das überhaupt??), die mich direkt angesprochen hat.
Das Ende kommt sehr plötzlich, also ob du eine Wortzahlbegrenzung gehabt hättest - bestimmt wäre es kein Problem gewesen noch weiter zu plappern erzählen ...
Grüsse von Lorraine
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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23.03.2013 00:19
von firstoffertio
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Das gefällt mir einfach deshalb, weil hier jemand originell mit der Aufgabenstellung umging, sich nicht und doch darauf eingelassen hat, sie nicht und doch umging.
Geschrieben ist es auch flüssig und nett.
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Elias Struten Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 82
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23.03.2013 05:24
von Elias Struten
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Mir gefällt dieser Erzählstil. Unaufgeregt, ohne Brimborium und immer geradeaus. Lediglich die englischen Ausdrücke scheinen mir für so einen kurzen Text zu massiv aufzutauchen. Trotzdem meine ich, genau so müssen Geschichten erzählt werden.
Ich geb' fein acht
Elias
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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23.03.2013 10:21
von Rainer Zufall
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Irgendwie gut. Gefällt mir, wie du das Thema auf die Schippe nimmst. Am Schluss hätte ich mir allerdings einen kleinen Dreh gewünscht. Irgendwas Unerwartetes.
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