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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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17.03.2013 20:00 [2] Ich weiß es nicht von hexsaa
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Ich weiß es nicht ...
Es gibt Erinnerungen, die dich für den Rest deines Lebens begleiten. Die mehr sind als eine Erinnerung, schwerer, beladen mit Schuld. Der Abend, an dem du vor mir standest, in der Einfahrt unseres Hauses, nackt, nur mit weißer Unterwäsche bekleidet, ist so eine Erinnerung. Jeder Augenblick hat sich in mein Gedächtnis gebrannt, ist Teil meines Seins geworden. Seit zwanzig Jahren trauere ich und bereue, was ich an jenem Abend tat.
Meine Tochter saß im Wagen. Sie wagte sich nicht hinaus.
»Wer ist die Verrückte da draußen?«, hat sie gefragt.
»Ich weiß es nicht«, habe ich geantwortet.
Natürlich wusste ich es, aber ich hätte eher eine brennende Zigarette gegessen, als es zuzugeben. Ich bin ausgestiegen, habe die Lebensmitteltüten von der Rückbank geholt und so getan als wärst du gar nicht da. Meine Hände zitterten so sehr, dass mir eine Tüte aus der Hand rutschte und auf den Kiesweg fiel. Das Speiseeis kullerte hinaus. Die Packung Kartoffelbrei kippte hinterher.
»Was machst du da, Mama?«, fragte meine Tochter.
Ich ignorierte ihren verständnislosen Blick, ergriff stattdessen die zweite Tüte. Entschlossen stellte ich sie auf die Motorhaube. Unbeugsam wollte ich wirken und beherrscht. Dabei schlug mein Herz wie ein Presslufthammer. Als wollte es meine Rippen durchstoßen und fliehen.
»Warum willst du mich nicht mehr?«, hast du mich mit gesenktem Kopf gefragt. Deine Stimme erinnerte mich an eine zerbrochene Schale, gefüllt mit geborgter Zeit, die nun unwiderruflich verging.
»Ich weiß es nicht«, habe ich geantwortet.
Aber ich wusste es genau. Und du wusstest es auch. Zwei Frauen waren keine gute Idee.
Du hast so verletzlich gewirkt. Nicht wegen deiner Nacktheit. Nein. Indem du deine Kleider abgestreift hast, dort in der Einfahrt, hast du mir deine Seele offenbart. Jeder im Umkreis konnte sie sehen. Ihre traurige Schönheit. Wie eine Blume, die sich nur alle zehn Jahre für eine Stunde öffnet.
Hilflos hingen meine Arme hinab. Ich wusste nicht, wohin mit ihnen. Wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Also stand ich nur da und sah dich an.
Du hast nicht aufgeblickt. Nicht ein einziges Mal. Diese Demütigung hast du dir erspart.
»Verlass ihn«, hast du gefleht und: »Ich liebe dich.«
»Mama«, sagte meine Tochter, »warum rufst du nicht die Polizei?«
Ich zuckte mit den Schultern. »Ich weiß es nicht.«
Mechanisch habe ich die Tüte genommen und bin ins Haus gegangen, wie ein Roboter. Habe dich stehen gelassen, nackt und frierend, auf der Einfahrt zu unserem Haus.
Ich habe dich nie wiedergesehen ...
Weitere Werke von hexsaa:
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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17.03.2013 22:11
von nothingisreal
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Der erste Absatz machte mich neugierig auf den Text, andererseits, fand ich ihn unpassend, als ich den Text zu Ende gelesen habe.
Den Kern fand ich sehr schön. Mir gefallen Geschichten, die Themen ansprechen, die nicht ganz die sind, die man sonst liest.
Mich stört, dass die Tochter im Wagen bleibt. Irgendwie ist es für einen Teenager unpassend. Selbst ich würde da rausspringen, um alles mitzubekommen.
Ein weiterer Punkt, der mir missfiel, war die Fremde der Prota. Sie wirkte nicht lebendig. Fremd. Das liegt wahrscheinlich an der Länge des Textes und trotzdem. Es ist ein sehr schwieriges Thema. Fremdgehen. Fremdgehen als Frau mit einer Frau. Da sollten viel mehr Emotionen vorhanden sein. Viel mehr Gefühle.
Ich spürte eben diesen Flammen zwischen den beiden Menschen nicht. Daher hätte ich eher den ersten Absatz weggelassen und dafür mehr Gefühle eingebaut. D.h.: auch mehr Erinnerungen. Erinnerungen an früher, an ihre Küsse, an ihre Wünsche, Träume, an die Ängste, das schlechte Gewissen.
Sehr schön fand ich den Vergleich mit der Zigarette.
Zitat: | Du hast nicht aufgeblickt. Nicht ein einziges Mal. Diese Demütigung hast du dir erspart |
Auch das ist ein sehr schöner Satz. Hat mir gefallen.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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18.03.2013 11:17
von fancy
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Wunderbar! Hier wird wirklich eine Geschichte in wenigen Worten erzählt, die sich mit dem Spießbürgertum beschäftigt. Gefällt mir gut.
(Beobachter, bist du das?)
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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18.03.2013 13:07
von KeTam
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Eine sehr gute Umsetzung der Bildvorlage. Liest sich flott, bis auf das letzte "Ich weiß es nicht". Das ist m.M.n. ein "ich weiß es nicht" zu viel. Schweigen hätte mir da besser gefallen.
Was mir v.a. gefällt, ist diese spießige Umgebung, die ich wegen der Bildvorlage vor mir sehe, und wie du zeigst, was sich hinter dieser Fassade abspielt, oder abgespielt hat.
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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18.03.2013 14:08
von holg
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Der Anfang mutet ein wenig an wie diese Filmeinleitungen, bevor die 60er-Jaghre-Musik einsetzt und das Spiel beginnt. Nur hier gibt's kein Dirty Dancing (das Auto sieht nach endsiebziger aus). Das ist hier vorbei. Die Schilderung ist bedrückend, macht mich traurig, trifft ins Mark.
"Deine Stimme erinnerte mich an eine zerbrochene Schale, gefüllt mit geborgter Zeit, die nun unwiderruflich verging." - verrann, schon zerronnen ist. Das Schlussmachen ist schon geschehen. Wir werden Zeugen eines letzten kindischen, verzweifelten Versuches. Und der Kapitulation der nur stärker scheinenden.
20 Jahre später hätte die Geschichte vielleicht anders enden können.
Aber damals - ja damals...
holg
_________________ Why so testerical? |
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Beobachter Klammeraffe
Beiträge: 617
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18.03.2013 17:56
von Beobachter
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Traurig und schön. Schön traurig. Oder so. Es hat mich berührt und die Vorgaben geradezu klassisch umgesetzt. Gefällt mir.
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt.
- Jean Cocteau |
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ceyx Wortedrechsler
C
Beiträge: 85
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C 19.03.2013 15:07
von ceyx
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Hallo,
ich mag Geschichten ohne klassisches Happy-End.
Der Text ist auch stilistisch und handwerklich sauber verfasst, die Umsetzung des Themas passt.
LG
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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19.03.2013 15:41
von Hardy-Kern
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Schon eigenartig nach 10 Jahren seine Jugendsünden halbnackt vor sich zu sehen und dann noch so aufgeregt zu sein.
Für mich als Mann wäre es eventuell vorstellbar, die Liebe meines Herzens aus jungen Jahren so plötzlich wieder zu sehen, aber ob mich das so schockiert hätte bezweifele ich, da hinter jeder Trennung auch eine handfeste Begründung steckt. Allerdings gibt es auch unverschuldete Trennungen, für die beide nichts konnten. (So in DDR-Zeiten, als die Stasi keine Mühen scheute, ihr, "unangenehme" Lieben zu zerstören)
Wie auch immer. Hier geht es um zwei Frauen und da kenne ich mich nicht so aus. Trotzdem gut geschrieben.
Hardy
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Paradigma Klammeraffe
Alter: 54 Beiträge: 959 Wohnort: Östlich von Westfalen
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19.03.2013 21:06
von Paradigma
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Ein schöner, wehmütiger Text, der mich anspricht. Voller Bedauern über einen Augenblick, in dem Konventionen und Angst über die Liebe gesiegt haben.
Sehr schön ...
_________________ Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
William Faulkner |
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Fao wie Vendetta
Alter: 33 Beiträge: 1994
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19.03.2013 22:43
von Fao
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Traurig, und gefällt mir.
Ein bissl schad, dass man (ich!) nicht so wirklich mitfühlen kann, dazu kenne ich die Leute etwas wenig, aber so ganz kalt lässt es mich nicht, und dass muss man schonmal schaffen. Du hättest vielleicht mehr erreicht, wenn du dir den Anfang gespart hättest. Könntest du sowieso, soetwas braucht es selten. Lieber sofort drinnen sein, gerade beim Pokapro. (Außerdem...es ist ein wenig jammerich, finde ich )
Schwierig, soetwas zu erzählen, ohne infodumping oder Rückblende (dei bei wenig Wörtern seltenst funktionieren).
Sprache&Stil: Routiniert, Autor kann schreiben. Manches etwas plakativ (Seele offenbaren..die Blume - die Metapher kapier ich eh nicht so wirklich und passt nicht ganz meines!Empfindens nach). 5 Federn.
Inhalt&Handlungsstrang: 6 Federn.
Umsetzung der Themenvorgabe: Erfüllt. Nicht super kreativ aber interessant. 6 Federn.
5 + 6 +6 / 3 = 6 Federn.
Bewertung im Vergleich (+/- 1-2 Federn)
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_narrative Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Augsburg
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19.03.2013 23:01
von _narrative
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Inhalt:Hat mir top gefallen. Sticht vom Thema her heraus.
Was mich allerdings gewaltig stört: die durchschimmernde Theatralik, die am Ende dann herausbricht. Nein, bitte nicht! Es war vielversprechend.
Lass den letzten Satz weg, der ist grausam.
Umsetzung des Themas: Sehr gelungen.
Stil: Finde ich gut.
Fazit: Tolle Thematik, Umsetzung beim Ende holprig. Deshalb
6 Federn.
Grüße,
n
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Grendel Eselsohr
G Alter: 60 Beiträge: 243
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G 20.03.2013 16:30
von Grendel
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Bewerten werde ich ganz zum Schluss. Hier zunächst mein Eindruck von Deiner Geschichte:
Eine Erinnerung. Schön formuliert, aber wann taucht sie auf? Irgendein Auslöser müsste vorhanden sein. Die Szene selbst ist für mich nicht ganz einleuchtend. Um ihre Geliebte zu überzeugen, zieht sich eine Frau auf deren Hauszufahrt aus? Zumal noch, wenn die Tochter der Geliebten im Auto sitzt und zusieht? Hm. Nun ja. Sprachlich ist das nicht schlecht. Bei "Ich bin ausgestiegen ..." würde ich nochmal über die Zeit nachdenken.
Gruß
Grendel
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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20.03.2013 17:06
von Eredor
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Für die gute Idee gebe ich dir sechs Federn. Technisch und auch sprachlich wäre da sicherlich mehr möglich gewesen. Trotzdem freue ich mich hier über jede Geschichte, in der niemand stirbt.
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Zauberstift Honigkuchenpferd
Alter: 44 Beiträge: 389
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21.03.2013 15:59
von Zauberstift
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Du springst in der Zeit. Das ist unangenehm zu lesen. Magst du das Plusquamperfekt nicht? Außerdem ist der Text von habe/ hast förmlich geflutet. Themavorgabe erreicht.
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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21.03.2013 18:19
von Herbert Blaser
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Das Drama der nicht gelebten Liebe passt gut zu der erzwungenen Fassade bürgerlicher Konventionen.
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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21.03.2013 19:08
von fancy
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Gefällt mir immer noch und bekommt deshalb auch die volle Punktzahl.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1213 Wohnort: Immerheim
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21.03.2013 22:29
von Berti_Baum
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Von der Schreibe her wunderbar. Aber ich bleibe ziemlich ratlos zurück. Das gefàllt einigen mit Sicherheit, mir nicht so sehr. Die Einleitung mache Hoffnung, die am Ende nicht wirklich erfüllt wird. Vielleicht kapier ich die Geschichte aber auch nicht. In Deutsch war ich nie gut was Interpretation anging ...
_________________ Der Junge, der Glück brachte (Jugendbuch/2013)
Das Mädchen, das Hoffnung brachte (Jugendbuch/ November 2014)
Tod und tiefer Fall (Thriller/18. Mai 2015)
Rache und roter Schnee (Thriller/Oktober 2015)
Blut und böser Mann (Thriller/März 2016)
Asche und alter Zorn (Thriller/August 2016)
Ein kleines Verbrechen (Thriller/Dezember 2016)
Blinde Krähen (Thriller/März 2017) |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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22.03.2013 13:46
von Piratin
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Hallo Inko,
eine sehr feine Idee und ich habe es gerne gelesen. Thema ist umgesetzt, sprachlich einwandfrei und trotz der Wortbegrenzung eine abgeschlossene Story.
LG, Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Gast
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22.03.2013 16:50
von Gast
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Hallo
UnbekannteR AutorRin hat Folgendes geschrieben: | Deine Stimme erinnerte mich an eine zerbrochene Schale, gefüllt mit geborgter Zeit, die nun unwiderruflich verging. |
An der Stelle riss es mich aus dem Fluss - und da sass ich auf dem Ufer und starrte verständnislos auf die Zeile. Echt jetzt, meinst du den Klang der Stimme? Oder wolltest du vielleicht ausdrücken, dass die Stimme der verflossenen Liebhaberin deine Figur an die Vergänglichkeit im Allgemeinen oder die der "geborgten" Zeit im Besonderen denken lässt?
Wie auch immer, ich las weiter.
Zitat: | Zwei Frauen waren keine gute Idee. |
Kann man das so sagen? Und dann: nie werde ich wissen, warum und für wen es keine gute Idee sein soll, wenn zwei Frauen ... ja, was eigentlich? Zusammenleben? Sich lieben? Eine Familie gründen? Nun, dieser Meinung kann Prota gerne sein, aber sie hätte es auch verraten können, denn genau darum geht es doch in dieser Geschichte?
Zitat: | Es gibt Erinnerungen, die dich für den Rest deines Lebens begleiten
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Ja, schon, aber hier hält die Erzählerin hinterm Berg, ich frage mich am Ende, wozu ich das Ganze berichtet bekommen habe. Da ist der Titel der Geschichte Programm
Grüsse von Lorraine
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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23.03.2013 00:27
von firstoffertio
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Hier finde ich die Stimmung, die Blicke, Gesten, die ich in dem Bild sah, am besten eingefangen. Die Geschichte ist mir da fast nebensächlich, aber sie ist passt auch. Ich meine, das sich der Autor hier wirklich auf das Bild eingelassen hat, und die Geschichte von dessen Einzelheiten her aufgebaut hat.
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Elias Struten Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 82
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23.03.2013 05:36
von Elias Struten
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Wirklich gut geschrieben.Ich entdecktedas eine oder andere Wort, bei dem ich zuckte, das ich anders gewählt hätte, doch nichts, woran ich mich störte. Bis auf – und das ist eine astreine Frage der persönlichen Präferenz – die Du-Ansprache, bei der ich mich zunächst angesprochen fühlte und auch später im Text die leicht sarkastische Neigung verspürte, Deine Aussagen zurückzuweisen, weil ich mit "DU" nicht gemeint sein konnte Mich hat schon gestört, dass mir dieses "Du" überhaupt aufgestossen ist. Fatal. Eine Feder kostet Dich das.
Elias
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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23.03.2013 12:50
von Rainer Zufall
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Gefiel mir, weil du dich dem Thema etwas anders genähert hast als die meisten. Man muss auch nicht so viel raten oder selbst als Leser Lücken füllen. Das hast du ganz gut dosiert.
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