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kingkaiser Leseratte
Alter: 49 Beiträge: 123 Wohnort: Bonn
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17.03.2013 20:00 [1] Also sprach Kyrios von kingkaiser
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1 - Kyrios
Nur ein Mal, ein verficktes, einziges Mal hatte er nicht aufgepasst! Und von einem Moment auf den anderen war alles vorbei. Vierzehn Jahre sorgsame Beobachtung einfach so für den Arsch. Das, was Kevin gesehen hatte, würde dieser nicht mehr vergessen. Kyrios hätte sich am liebsten mit seinen oberen Greiftentakeln selbst erwürgt.
Was wurde jetzt aus seiner Abschlussarbeit? Damit würde er nicht nur mit Sicherheit durchfallen, er würde auch zum Gespött der ganzen Schule und seiner Familie werden. Alle, die ihn in den ganzen Jahren finanziell unterstützt hatten, würden ihr Geld wiederhaben wollen! Und sein Vater ... Nein!
Er fasste einen Entschluss. Irgendwie würde er das wieder gerade biegen müssen. Aber wie? Kevin töten? Wenn er das als Krankheit oder Unfall tarnen würde, könnte er damit vielleicht durchkommen. Vielleicht würde man ihn dann nicht als den dümmsten Lenker seit Bore dem Grenzdebilen brandmarken, aber durchfallen würde er dennoch. Keine gute Idee.
Na gut! Dann eben volles Risiko! Seit Jehova hatte das keiner mehr gewagt. Kyrios setzte sich vor den Beobachtungsschirm und atmete tief durch. Dann aktivierte er die Kommunikationseinheit.
2 - Kevin
Kevin stand vor dem Spiegel. Bereits zum sechsten Mal heute. Er sah sich nicht direkt an, sondern versuchte so unauffällig wie möglich über seine Schultern zu schauen. Doch er sah dort nur die Wand. Schmutzige Rauhfaser, so wie die vier vorherigen Male auch. Aber heute Morgen ...
Was er da gesehen hatte, ließ ihn völlig erschüttert zurück. Statt seiner versifften Rauhfasertapete, die er im Verlauf des Tages mehrfach zentimetergenau untersucht hatte, war dort eine Art Fenster gewesen. Und in diesem Fenster ... er merkte, wie seine Beine schon anfingen zu zittern, als die Erinnerung wieder in ihm aufstieg, an dieses Ding, das hinter der Scheibe stand, mit diversen, widerlichen Tentakeln an sich selbst herumfummelte und ihn dann plötzlich mit einem riesigen, überrascht wirkenden Auge anglotzte! Dann hieb es mit einer ruckartigen Geschwindigkeit auf einen großen, roten Knopf und seine Tapete war wieder da.
Er wusste es, er fühlte es, das war keine Halluzination! Dieses Etwas hatte ihn beobachtet und einen Fehler gemacht, das war ihm klar. Oder er war völlig irre geworden.
Da hörte er auf einmal eine dröhnende Stimme, mitten in seinem Kopf:
"Kevin, hör zu, ich habe heute richtig Scheiße gebaut. Du hättest mich niemals sehen dürfen. Also, ich erkläre es Dir mal ganz einfach: Ich bin Gott! Ja, kein Rauschebart und so, ich weiß. Und du wolltest ja schon immer wissen wer Dein Vater ist - jetzt weißt Du es, Junior! Ich möchte, dass Du zukünftig mein Wort verbreitest. So wie Jesus, das ist Jehowa damals nämlich genauso passiert. Meinst Du, Du kriegst Du das hin?"
Weitere Werke von kingkaiser:
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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17.03.2013 21:54
von Eredor
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Oh! Sogar noch Wörter für Kapitelüberschriften gehabt. Sachen gibt's
Doch, ich hab lachen müssen. Amüsante Geschichte! Die verdient sich auch noch ihre sieben Federn, vor allem, weil ich die Sprache so mag.
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Paradigma Klammeraffe
Alter: 54 Beiträge: 960 Wohnort: Östlich von Westfalen
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17.03.2013 22:40
von Paradigma
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Heißt das große, fliegende Spaghettimonster mit Vornamen Kyrios?
Eine witzige Geschichte, flott erzählt. Mir gefällt der Wechsel zwischen Kyrios und Kevins Perspektive.
Und jetzt hab ich Kopfkino: Wie wird Kevin, Kyrios Sohn, seine Mission als Sohn Gottes auf Erden erfüllen?
_________________ Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
William Faulkner |
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Zauberstift Honigkuchenpferd
Alter: 44 Beiträge: 389
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18.03.2013 11:07
von Zauberstift
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Das kann nicht dein Ernst sein. Ich finde das nicht lustig, falls du das mit deinem Text erreichen wolltest. Ich behaupte, du hast das Thema verfehlt. Mach dir nichts draus, vielleicht denke nur ich so. Die Fäkalsprache in deinem Text stört mich.
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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18.03.2013 12:23
von fancy
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Erinnert mich irgendwie an Sackgeischter. Mal ein ganz anderer Ansatz. Gefällt mir gut.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1214 Wohnort: Immerheim
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18.03.2013 15:37
von Berti_Baum
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Tolle Idee! Die Szene gefällt mir. Die Vorgaben wurden mMn erfüllt. Der Gesamteindruck ist eher positiv. Abzüge gibt es bei der sprachlichen Umsetzung. Das Ganze kommt ein wenig mit der Holzhammer-Methode daher. Vieles ist zu direkt.
_________________ Der Junge, der Glück brachte (Jugendbuch/2013)
Das Mädchen, das Hoffnung brachte (Jugendbuch/ November 2014)
Tod und tiefer Fall (Thriller/18. Mai 2015)
Rache und roter Schnee (Thriller/Oktober 2015)
Blut und böser Mann (Thriller/März 2016)
Asche und alter Zorn (Thriller/August 2016)
Ein kleines Verbrechen (Thriller/Dezember 2016)
Blinde Krähen (Thriller/März 2017) |
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Fao wie Vendetta
Alter: 33 Beiträge: 1994
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18.03.2013 18:29
von Fao
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Lustig
War aber recht vorhersehbar.
Was ich auch nicht verstehe, weshalb sollte die Abschlussprüfung nun gerettet sein (im Gegensatz zum Mord) ?
Tja, nun. Ganz nett. Kein Gewinnertext, aber interessante Idee.
Ist nur keine "Unstimmigkeit" für mich, und meines Empfindens nach ist es nicht einmal das zentrale Thema (eher der Konflikt des Protagonisten, das ist dieser Kyrius)
Sprache&Stil: Routiniert, aber nichts besonderes. 5 Federn
Inhalt&Handlungsstrang: Siehe Kommentar. In Ordnung, erheiternd. 5 Federn.
Umsetzung der Themenvorgabe: Bin streng, gebe 2 Federn + Kreativbonus von einer Feder, mach 3 Federn.
5 + 5 + 3 / 3 = 4 Federn.
Bewertung im Vergleich (+/- 1-2 Federn)
Gebe deiner vermutlich 5 Federn.
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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18.03.2013 19:27
von Piratin
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Hallo Inko,
die Unstimmigkeit als zentrales Thema kann ich so nicht "gelten" lassen. Denn sie trifft erst sehr spät auf Kevin, auch wenn sie da ist. Die Idee finde ich eigentlich gut, allerdings habe ich den Eindruck, dass die Story nicht ganz zu Ende gedacht ist. Warum muss Kyrios (Gott) eine Abschlußarbeit machen? Wieso sind es 14 Jahre der Beobachtung und warum Kevin? Und wieso "Jehowa" und nicht "Jehova"?
Da bleiben so viele Fragen bei mir offen ...
Sorry,
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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_narrative Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Augsburg
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18.03.2013 23:12
von _narrative
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Inhalt: Witzig, originelle Pointe, frisch.
Umsetzung des Themas: Gelungen.
Stil: Womit ich gar nichts anfangen kann sind vulgäre Ausdrücke. Im sprachlichen Gebrauch.. passiert. Aber in Texten? Nicht mein Geschmack.
Sie wegzulassen würde dem ganzen keinen Abbruch tun, eher im Gegenteil. Der Rest war gut, hat mich nicht vom Hocker gehauen.
Fazit: Tolle Idee, technisch hinkts etwas hinter her. Hat mir trotzdem gut gefallen, die Pointe ist spitze. Sehr cool.
5 Federn
Grüße,
n
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_narrative Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Augsburg
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18.03.2013 23:37
von _narrative
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Korrigiere:
7 Federn.
Vertippt und vor Duseligkeit nicht mehr hingeschaut.
Grüße,
n
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Grendel Eselsohr
G Alter: 60 Beiträge: 243
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G 18.03.2013 23:48
von Grendel
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Bewerten werde ich erst ganz zum Schluss. Hier zunächst ein kurzer Eindruck von der Geschichte:
Eine witzige Idee. Die plötzliche Veränderung ist deutlich zu erkennen, bei beiden Hauptfiguren. Etwas unlogisch scheint mir das Ganze, zumindest das mit dem Ebenbild hat bei der Schöpfung anscheinend nicht ganz funktioniert und die Sprache ist zwar sauber, aber etwas zu flapsig für meinen Geschmack. Dennoch, für die Beschränkung auf 450 Worte ist das nicht schlecht.
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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19.03.2013 08:33
von Rainer Zufall
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Das ist ja eine echt witzige, eigenartige Idee. Gott ist Azubi.
Also - Superidee, gut umgesetzt durch den Perspektivwechsel einmal aus der Sicht des Tentaklers und einmal aus Kevins Sicht.
Mir hätte es allerdings noch besser gefallen, wenn man zumindest eine etwas genauere Andeutung erhalten hätte, worin denn die Prüfung besteht, oder mehr zu der Botschaft, die Kevin verbreiten soll.
Unschlüssig bin ich mir bei der Gestaltung des Endes.
Ich denke mal, das hast du absichtlich so geschickt "ungeschickt" formuliert, damit das Dilettantische des Tentaklers besser ausgedrückt wird. Trotzdem, gerade das hätte ich mir ausgereifter gewünscht. Also in die Richtung, was verbreitet werden soll und in die Richtung der sprachlichen Ausgestaltung. Im Moment wirkt es noch so, als hättest du nur keine Zeit gehabt. Finde ich schade, das ungeschickte tappsige Eingreifen des Tentaklers wird spürbar. Aber bitte - warum nicht noch ein bisschen lustiger / witziger / deutlicher.
Ach ... das hab ich noch nicht gesagt. Habs gern gelesen
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4952
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19.03.2013 10:32
von KeTam
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Gerne gelesen, viel gelacht.
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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19.03.2013 18:31
von fancy
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So ein Dreck aber auch, dass die Blitzdingdinger nicht überall frei zu erwerben sind!
Ich finde die Story witzig. Und die Anspielung auf Jehova, ne!
Das gibt eine Humorfeder extra.
Zusammen sind wir dann bei 8.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
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Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
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Jenni Bücherwurm
Beiträge: 3310
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19.03.2013 23:47
von Jenni
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Die Aufgabenstellung finde ich bei diesem Text gut und auch originell umgesetzt.
Die Idee gefällt mir. Wir werden beobachtet und die göttliche Botschaft ist eine Maßnahme zur Ruhigstellung der Menschen, wenn sie zu zweifeln beginnen. Das Fenster in der Rauhfasertapete kann man fast als Erkenntnisprozess auffassen. Doch, sehr interessante Gedanken stecken hinter und in diesem Text.
Erzählt ist das geschickterweise so, dass der Leser nicht erst rätseln muss, um was es geht, sondern in Ruhe zu interpretieren beginnen darf.
Sprachlich glänzt es zwar für mich nicht, aber zu meckern habe ich auch nichts konkretes.
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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20.03.2013 14:33
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
bei deinem Text bin ich ein bisschen im Hin und Her mit mir selbst. Die Idee finde ich schon gut, aber ich glaube, dass sie nicht ganz für eine derartig kurze Geschichte geeignet ist. Viel spannender wäre hier zu sehen, was nach dieser „Begegnung“ weiter passiert, wie der Hintergrund ist (welche Forschungen, etc., etc.). Die erste Begegnung ist im Vergleich dazu nicht besonders spannend.
Mir hätte auch besser gefallen, du hättest die Geschichte nur aus der zweiten Perspektive, also aus Kevins Perspektive erzählt, dann hättest du die Themenvorgabe auch deutlicher erfüllt. Denn für Kyrios ist es ja gar keine Unstimmigkeit, sondern einfach ein Fehler, der ihm unterlaufen ist. Außerdem stört mich die fluchende Sprache im ersten Teil ein bisschen, da hättest du kreativer sein können und dir eigene „Alien-Ausdrücke“ ausdenken können, so wie du es bei Bore gemacht hast *g*
Beim Korrekturdurchgang ist dir übrigens auch nicht aufgefallen, dass du Jehova unterschiedlich geschrieben hast. Das hat mich auch ein bisschen gestört. Schade war auch, dass du auf diese Urbegegnung auch nicht wirklich eingegangen bist, wieso stellen sich die Menschen den Gott als alten Mann vor, wenn doch Jehova vermutlich auch so ein Tentakel-Tier war?
Also, was mach ich jetzt mit dir? Wahrscheinlich wird’s eine neutrale Bewertung werden, weil mir die Idee gefällt und auch Kevins Perspektive, aber die Umsetzung insgesamt gesehen für mich ein bisschen hapert.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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20.03.2013 20:11
von adelbo
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Na, das finde ich jetzt nicht in Ordnung, mich hier dumm zurück zu lassen. Kriegt Kevin das nun hin oder nicht, hat sich volles Risiko gelohnt?
Eine sehr jugendliche Geschichte. Die ersten beiden Sätze werden auch vor allem die Jugend ansprechen, wohl eher deren Sprache und Gedankenwelt. Was ich nicht ganz verstehe, warum die kleine Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben ist. Der Krake und Kevin. Soll ich daraus irgendwelche Rückschlüsse ziehen?
Den Zusammenhang mit der Abschlussarbeit kann ich nicht ganz finden.
Gut geschrieben, nicht so ganz mein Lesegeschmack, weil für mich doch etwas zu jugendlich.
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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21.03.2013 12:32
von holg
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gelesen. gegrinst.
holg
_________________ Why so testerical? |
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ceyx Wortedrechsler
C
Beiträge: 85
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C 21.03.2013 19:58
von ceyx
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Hallo
Sci-Fi mit Raufasertapete. Eine verwegene Kombination.
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Cheetah Baby Forenkätzchen
Alter: 23 Beiträge: 396
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21.03.2013 20:48
von Cheetah Baby
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Obere Greiftentakel? Kyrios ist also Gott...und er überwacht Kevin.
Grundsätzlich eine gute Idee.
...der letzte Satz: "[...]Ja, kein Rauschebart und so, ich weiß." ^.^
Von mir 5 Federn.
LG Chee
_________________ "Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen."
~ Mark Twain |
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Sun Wukong Eselsohr
S Alter: 44 Beiträge: 459
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S 22.03.2013 15:58
von Sun Wukong
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Witzig, vorallem das "Meinst Du, Du kriegst Du das hin?"; etwas abschreckend die Kraftausdrücke. Für mich nicht ganz so stimmig wie meine Favoriten, oberes Mittelfeld.
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Beobachter Klammeraffe
Beiträge: 617
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22.03.2013 20:14
von Beobachter
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Ich wusste spätestens seit MIB, dass die Aliens unter uns sind, aber du hast es soeben noch einmal glasklar bewiesen. Danke für den Lacher am Abend. Schön geschrieben, originelle Handlung, was will man mehr?
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt.
- Jean Cocteau |
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