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TheBlackParade Gänsefüßchen
Alter: 29 Beiträge: 24 Wohnort: München
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10.03.2013 21:02 Der zweite, Erste Kuss von TheBlackParade
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Eine kleine Liebesgeschichte mit Happy End
Viel Spaß beim Lesen und anschließend (hoffentlich) kommentieren
LG
TheBlackParade
Den ganzen Abend schon hatte ich getrunken, immer wieder den Becher an die Lippen geführt, Flasche über Flasche geleert. Ich konnte einfach nicht anders. Nicht solange er hier war, ich seine Präsenz überall spürte. Nicht solange sich diese alten Gefühle wieder an die Oberfläche schoben, mich niemals vergessen ließen.
Fast zwei Monate war es nun her. Die Trennung ging damals von uns Beiden aus. Es war die richtige Entscheidung, dachte ich.
Doch wieso fühlte ich mich jetzt, da ich ihn wiedersah, so verloren, alleine, verlassen?
Wieso konnte ich schon den ganzen Abend meinen Blick nicht von ihm wenden, musste jeder seiner Bewegungen folgen?
Frustriert stellte ich die nächste leere Flasche Bier ab und ließ mich mit geschlossenen Augen gegen die Lehne der Couch sinken, auf der ich schon den ganzen Abend mein kümmerliches Dasein fristete. Verdammt, es sollte doch ein schöner, entspannter, lustiger, alkoholgetränkter Abend werden. Die Semesterferien waren vorbei, in zwei Tagen begann der Ernst des Lebens von Neuem. Diese Party sollte der perfekte Abschluss werden, ein unvergesslicher Abend. Pustekuchen. Doch seit er aufgetaucht war, schlug mein Herz höher während meine Augen, wie von alleine, in der Gegend umherwanderten, in Allem und Jedem sein Gesicht sahen.
„Hey Flora“ Schwungvoll ließ sich Rose neben mich auf die Couch fallen und schlug mir dabei mit der flachen Hand auf den Oberschenkel. „Hopp. Wir wollen Flaschendrehen spielen. Spielst du mit?“
„Och nö“, murmelte ich und drehte mich zu ihr um. „Keine Lust.“
Verächtlicht schnaubte Rose und sah mich vorwurfsvoll an.
„Man Flora. Du hockst schon den ganzen Abend auf der Couch rum und kippst dir ein Bier nach dem anderen. Wir haben alle gemerkt, dass er da ist, aber verdammt noch mal ich lass nicht zu, dass du hier verrottest. Hopp“ Sie sprang auf und streckte mir eine Hand entgegen. Ich hatte keine Chance. Ich kannte diesen Tonfall. Sie würde mich so lange nicht in Ruhe lassen, bis sie ihren Willen bekam.
„Ich hasse dich“, brummte ich, ergriff jedoch geschlagen ihre Hand und schaffte es, mich mit ihrer Hilfe hochzustemmen. Wackelig stand ich auf den Beinen, während ich ihr einen giftigen Blick zuwarf.
„Nein ich hasse dich nicht nur, ich verfluche dich!“
„Ja, ja ich weiß. Viel Spaß dabei und jetzt komm.“ Fröhlich packte Rose mich am Arm und zog mich hinter sich her, auf eine geschlossene Tür zu, weg von den dröhnenden Bässen und der lauten Musik, die meine Ohren vergewaltigten. Als wir einen kleinen Raum am Ende des Flures betraten, ließ ich meine müden Augen über die paar Leute schweifen, die sich in einem Kreis auf den Boden gesetzt hatten. Verdammt. Mein Atem ging schneller, als ich ihn vor mir sitzen sah, angeregt quatschend mit seiner Nebenfrau. Hätte sich Roses Griff um meinen Arm nicht verstärkt, hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht und wäre panisch aus dem Raum gestürzt. Ich warf ihr einen wütenden und gleichzeitig verzweifelten Blick zu und zischte: „Hast du das gewusst? Hast du gewusst, dass er auch hier ist?“
Verblüfft sah sie mich an, während sie mich mit sich auf den Boden zog.
„Natürlich nicht! Als ich dich holen gegangen bin, war er noch nicht da“, raunte sie mir entschuldigend zu.
Ich saß genau gegenüber von ihm, hielt deshalb meinen Kopf gesenkt. Ich spürte seine Anwesendheit, seinen Blick, der mich immer wieder streifte.
„Okay, endlich alle da? Luke, dreh du als Erster.“
Beim Klang seines Namens riss ich den Kopf hoch. Er sah mich an, als sich seine Hand um die Whiskeyflasche schloss. Sein Blick verbrannte mich, ließ mich schneller atmen. Wieso löste er immer noch diese Gefühle in mir aus? Wieso fühlte ich mich in seiner Gegenwart wie Eis, das langsam schmolz? Schwungvoll ließ er die Flasche kreisen. Meine Augen klebten an ihr, zählten die Drehungen. Eins, zwei, drei. Als sie langsamer wurde, klopfte mein Herz noch schneller. Ich hielt den Atem an. Noch eine Umdrehung und sie würde still liegen.
Ich schloss die Augen, wollte nicht sehen, auf wen sie zeigen würde.
„Oh, scheiße.“ Roses Stimme war leise, doch sie drang zu mir durch, als hätte sie mich angeschrien. Ich musste meine Augen nicht öffnen, um zu sehen, dass das entscheidende Ende der Flasche genau auf meine Beine zeigte.
Eine beruhigende Hand legte sich auf mein Knie. Ich öffnete die Augen, sah Rose flehend an, doch sie schüttelte nur den Kopf.
„Ohhh…die Flasche hat gesprochen. Luke, küss Flora.“ Die schrille Stimme drang nur leise an mein Ohr. Ich schluckte hart, hob schließlich langsam meinen Kopf und sah ihn an.
Er lächelte leicht, als er mir aufmunternd zunickte.
Nein, nein, nein, nein. Das durfte nicht passieren. Nicht jetzt. Bitte nicht.
Langsam beugte er sich vor, sein Gesicht näherte sich meinem.
Mein Herz sprang mir fast aus der Brust, das Blut rauschte mir in den Ohren. Als sich sein Mund meinen näherte, schloss ich langsam die Augen, wartete ab.
Leicht legte er eine warme Hand auf meine Wange, strich mir mit dem Daumen über die Oberlippe. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht, er kam mir immer näher.
Als sich seine Lippen warm und weich auf meine legten, explodierte etwas in mir. Ein Verlangen, dass ich so lange unterdrückt hatte, eine Leidenschaft, die ich so lange nicht mehr gespürt hatte, loderte wieder auf. Ich vergaß alles um mich herum, gab mich seinem Kuss hin.
Es fühlte sich so richtig an, so unglaublich richtig.
Sanft strich er mit seiner Zunge über meine Unterlippe, forderte Einlass, verlangte nach mehr. Ohne weiter darüber nachzudenken, öffnete ich meine Lippen, ließ ihn ein.
Eine Hitze loderte in mir auf, als sein Zunge meine umschlang, mit ihr tanzte. Seine Hand wanderte von meiner Wange in meinen Nacken, elektrisierte meine Haut, zog mich näher heran, presste mich an sich. Ich wollte ihn berühren, wollte meine Hände um seinen Hals schlingen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Alles fühlte sich so vertraut an und war doch so neu, so anders.
Viel zu schnell endete der Kuss, viel zu schnell löste er sich wieder von mir.
Als ich meine Lider langsam öffnete, sah er mich an. Ein Strahlen glänzte in seinen Augen, eine Leidenschaft, eine Zärtlichkeit, nach der ich mich so sehr gesehnt, die ich so sehr vermisst hatte, loderte in ihnen. Behutsam entwirrte er seine Hand aus meinem Nacken, stricht mir noch einmal zärtlich über die Wange als er sich schließlich zurück sinken ließ. Immer noch sahen wir uns an, waren gefangen im Blick des Anderen. Ich war nicht fähig meine abzuwenden, hätte ihn noch stundenlang ansehen können. Ich spürte die Blicke der anderen auf mir, auf uns, doch es störte mich nicht. Dies war einer dieser magischen Momente, dieser Augenblicke, die man niemals vergessen würde. Was gerade zwischen uns geschehen war, würde alles verändern. Würde unsere Geschichte von neuem starten, sie neu erzählen. Ein strahlendes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich an die Zukunft dachte, die nun endlich nicht mehr nur aus Schwärze bestand.
Weitere Werke von TheBlackParade:
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madrilena Klammeraffe
Alter: 87 Beiträge: 647
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10.03.2013 21:36
von madrilena
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Hallo TheBlackParade
Erst einmal meinen herzlichen Glückwunsch dafür, dass Du schreibst und Deine Geschichte hier reinstellst. Und auch zu Deiner fast fehlerlosen Rechtschreibung, nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit heute. Nun zu Deinem Beitrag:
Ich finde die Geschichte flüssig erzählt. Es sind nur einige kleine Flüchtigkeitsfehler drin, die Du bestimmt beim nochmaligen Durchlesen finden wirst (ich versuche meine Fehler immer zu finden, indem ich laut lese).
Dein Stil ist gut, sehr gut und dennoch bleibt man (ich) irgendwie unbefriedigt zurück. Eine abgeschlossene Geschichte kann es kaum sein, sie verlangt ja geradezu nach Fortsetzung oder mehr Ausführlichkeit. Völlig unklar bleibt, warum das Paar sich getrennt hatte. Details dazu würden Spannung reinbringen. Gut - vielleicht ist das nicht so wichtig, aber irgendetwas fehlt mir. Ihre Sehnsucht, ihr Liebeskummer, ihre Wut sind sehr ausführlich beschrieben, weniger wäre meiner Meinung nach in diesem Fall mehr.
Ich kann wirklich kein klares Urteil abgeben - am meisten interessiert mich, ob es eine Fortsetzung gibt, weil die Geschichte dann einen nachvollziehbaren Sinn ergäbe. Die Kussszene ist übrigens sehr gut beschrieben.
Gruß madrilena
_________________ Bücher im Alkyon Irmgard Keil Verlag/Marbach "Schatten umarmen" Kranichsteiner Literaturverlag.
1. "den Himmel mit Händen fassen" ISBN
10:3934136303
2. "Schatten umarmen ISBN 10:3929265133
3. "...und die Zeit stand still" ISBN 10: 3934136311
4."leben" ISBN 10:3934136656
Erhältlich bei Amazon über buchimport Peter Reimer + in Buchhandlungen
Schatten umarmen auch über Libri. |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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10.03.2013 22:49
von anuphti
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Hallo,
ich habe nur kurz hier rein gelesen, kann aber Madrilena nicht zustimmen.
Das, was mich am meisten stört ist, dass die ganze Geschichte sich so liest wie in tausenden klassischen Liebesromanen vorher.
Nichts überraschendes, auch nicht bei der Kussszene.
Tut mir leid, aber da muss noch intensiv dran gearbeitet werden.
Und hier bei uns im DSFo arbeiten wir mit dem Prinzip "Geben und Nehmen", das heißt, Du kommentierst andere Geschichten, und andere helfen Dir mit Deiner Geschichte. Nur einfach eine nach der anderen einstellen, funktioniert nicht.
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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TheBlackParade Gänsefüßchen
Alter: 29 Beiträge: 24 Wohnort: München
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10.03.2013 22:58
von TheBlackParade
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Danke für eure Kommentare.
Werde eure Kritk versuchen, einzubauen
@Knuff
Ich hab mir schon 3 Geschichten ausgesucht, die ich kommentieren werde, nur ich lasse mir dafür viel Zeit, weil ich es dann auch richtig machen will.
Deshalb hab ich im Moment noch nichts kommentiert, das kommt jedoch noch. Bin ja auch nicht die ganze Zeit zu Hause, ist ja normal
Dass ich schon 2 Geschichten drinnen hab, ist doch egal, solange ich danach genug kommentiere, richtig?
LG
TheBlackParade
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Stift Gänsefüßchen
S Alter: 64 Beiträge: 29 Wohnort: An der Saale hellem Strande
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S 10.03.2013 23:15
von Stift
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Eine Liebesgeschichte vor dem Schlafengehen, dachte ich mir, das wäre genau das richtige. Doch leider wurde ich enttäuscht. Mag sein, dass ich zu viel erwartet habe. Der Text geht meines Erachtens nicht über die banale Schilderung einer alltäglichen Szene hinaus. Auch wenn es jedem an Liebeskummer erkranktem so erscheinen mag: Dieses Gefühl allein ist nichts außergewöhnliches.
Jemand hat mir mal gesagt: Der Koch gehört nicht in die Suppe. Ich finde es durchaus legitim, die eigenen Gefühle in einer Geschichte zu reflektieren. Aber das ist meiner Meinung nach nicht genug.
Wenn ich eine Geschichte schreibe stelle ich mir immer eine einfache Frage: Warum sollen die Leute ausgerechnet meinen Text lesen. Meine Gefühle sind für die beste Freundin, nicht für die Allgemeinheit. Für die muss es besonders witzig, besonders lehrreich, besonders brisant oder besonders ... du weißt schon. Naja, sicher gelingt mir das nicht immer. Auch ich übe noch.
Also lass uns weiter schreiben. Ich bin neugierig.
Liebe Grüße
Dagmar
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madrilena Klammeraffe
Alter: 87 Beiträge: 647
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11.03.2013 08:27
von madrilena
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Hallo anuphti - Du hast es besser auf den Punkt gebracht als ich. Mich störte einfach einiges an der Geschichte, aber wenn ich es nochmals überdenke, dann ist es einfach der fehlende Inhalt - nur die Gefühle, die Wut, die Enttäuschung sind hier wichtig, aber das sind Knochen ohne Fleisch.
Gruß madrilena
_________________ Bücher im Alkyon Irmgard Keil Verlag/Marbach "Schatten umarmen" Kranichsteiner Literaturverlag.
1. "den Himmel mit Händen fassen" ISBN
10:3934136303
2. "Schatten umarmen ISBN 10:3929265133
3. "...und die Zeit stand still" ISBN 10: 3934136311
4."leben" ISBN 10:3934136656
Erhältlich bei Amazon über buchimport Peter Reimer + in Buchhandlungen
Schatten umarmen auch über Libri. |
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Lorelay Gänsefüßchen
Alter: 45 Beiträge: 15
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11.03.2013 09:02
von Lorelay
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Hallo TheBlackParade,
herzlich willkommen im Forum.
Ich finde den Text sehr flüssig zu lesen. Aber er ist etwas langweilig. Es ist alles so vorhersehbar.
Sie ist und hat Liebeskummer.
Um sich ab zu lenken soll sie ein Partyspielchen spielen. Und wer hätte es gedacht: ihr Ex spielt auch mit. Und gleich beim ersten Mal drehen müssen die Beiden ran. Und dann gibt es auch noch ein Happy End.
Ich finde, auch in eine kurze Geschichte müssen Überraschungen rein. Unvorhergesehene Ereignisse. Sonst wirds schnell Öde. Wir wollen die Helden doch ein bisschen zappeln sehen
viele Grüße
Lore
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4952
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11.03.2013 09:23
von KeTam
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Hallo TBP (sorry ich kürz das mal ab,okay?),
das liest sich alles recht flüssig runter. Nur kommt bei mir nichts von den Gefühlen, die du beschreibst an. Ich weiß nicht, warum sie sich getrennt haben nur um dann wieder zusammen zu kommen. Da fehlt die für mich erkennbare Motivation. Probleme habe ich auch mit dem Alkoholkonsum der Protagonistin. Es liest sich, als hätte sie seit Stunden getrunken, ein Bierchen nach dem anderen. Da frag ich mich, ob sie so ne Art Alkoholikerin ist, wenn sie da noch grad stehen und fehlerfrei reden kann. Und auch das mit dem Flaschendrehen finde ich seltsam. Deine Protagonisten trinken Alkohol, deswegen gehe ich einfach mal davon aus, dass sie zumindest um die Sechzehn sind. Und für mich passt da dieses Spiel nicht. Mag sein, dass sich die Zeiten da geändert haben, aber ich erinnere mich daran, dass ich das mit zwölf gespielt habe. Auf jeden Fall vor meinem ersten Freund.
Wenn ich das jetzt falsch sehe, dann liegts wahrscheinlich daran, dass ich, was diesen Punkt betrifft zu alt für deine Geschichte bin, keinen Einblick habe. Kann schon sein.
Ich denke, wenn du da ein bisschen mehr Motivation und ein bisschen weniger Alkohol reinbringst, würde das deiner Geschichte gut tun!
Liebe Grüße, KeTam.
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Gamone Eselsohr
G Alter: 46 Beiträge: 360 Wohnort: NRW
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Ivy Ashby Wortedrechsler
I
Beiträge: 67 Wohnort: Wiesbaden
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I 11.03.2013 15:58
von Ivy Ashby
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Hi,
also nochmal; dein Schreibstil selbst finde ich echt gut, flüssig und angenehm zu lesen. Nur hier muss ich mich den anderen Kommentatoren anschließen und sagen; Die Geschichte ist mir auch zu alltäglich. Ich denke damit erreichst du eine andere Zielgruppe, als du vielleicht ursprünglich wolltest. Diese Handlung ist zu allgemein, zu typisch. Eine Fortsetzung würde ich nicht mehr lesen, da hat mir deine andere Geschichte um einiges besser gefallen, die war aus dem Leben gegriffen und ehrlich. Diese hier ist .. ja, eben dieses typische Teenie Drama (ist ja bei mir auch noch nicht ALLZU lang her), aber schon heute finde ich es ziemlich albern. Auch die Perspektive des Ich-Erzählers finde ich zu einseitig und spricht mich beim Lesen absolut nicht an. Da kommt Langeweile auf. Irgendwann hat man begriffen, was der Protagonist fühlt und denkt und dann kommen zu viele Wiederholungen mit der Zeit.
Aber dein Stil ist toll. Pfeil noch ein wenig an deinen Ideen, schreib vielleicht mal etwas längeres, nur mit einer spannenden Geschichte. Eine Fortsetzung deiner anderen Geschichte würde ich zum Beispiel gern lesen.
_________________ Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing,
Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before;
But the silence was unbroken, and the darkness gave no token,
And the only word there spoken was the whispered word, `Lenore!'
This I whispered, and an echo murmured back the word, `Lenore!'
Merely this and nothing more. |
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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11.03.2013 18:14
von dürüm
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TheBlackParade hat Folgendes geschrieben: | Danke für eure Kommentare.
Werde eure Kritk versuchen, einzubauen
@Knuff
Ich hab mir schon 3 Geschichten ausgesucht, die ich kommentieren werde, nur ich lasse mir dafür viel Zeit, weil ich es dann auch richtig machen will.
Deshalb hab ich im Moment noch nichts kommentiert, das kommt jedoch noch. Bin ja auch nicht die ganze Zeit zu Hause, ist ja normal
Dass ich schon 2 Geschichten drinnen hab, ist doch egal, solange ich danach genug kommentiere, richtig?
LG
TheBlackParade |
Tja, in Literatopia hast Du inzwischen 14 Beiträge, davon ein Kommentar zu einer fremden Geschichte und drei eigene Geschichten, darunter die beiden, die Du auch bei uns gepostet hast, nachdem Du sie schon von den Usern dort hast korrigieren lassen.
Da darf der Hinweis schon einmal gegeben werden. Auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen ist halt auch zeitintensiv.
Gruß
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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TheBlackParade Gänsefüßchen
Alter: 29 Beiträge: 24 Wohnort: München
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11.03.2013 18:45
von TheBlackParade
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Geschichten einstellen dauert nicht besonders lange
Und sich von so vielen Leute wie möglich beurteilen zu lassen, ist ja eigentlich auch kein Fehler, also kann ich auch auf 2 Hochzeiten gleichzeitig tanzen
Auch in Literopia hab ich schon paar Geschichten rausgesucht, die ich kommentieren möchte. Ich hab den Verfassern der Geschichten sogar geschrieben und gesagt, dass bald ein Kommentar kommt
Ich bin im Moment nur wirklich beschäftigt und habe es bis jetzt noch nicht geschafft, einen Kommentar davon online zu stellen. Kommt aber noch
Soviel zu deiner Aussage
Abgesehen davon, dass ich im Moment hier noch keinen Text kommentieren kann, weil ich noch keine 15 Beiträge habe und noch nicht die Zeit gefunden habe, noch 10 Beiträge in anderen Threads zu schreiben . Das dauert etwas
Aber sobald ich die Beiträge habe, werde ich umgehend die Kommentare der 3 Geschichten online stellen, damit jeder hier zufrieden ist
LG
TheBlackParade
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