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Ruf der Kindheit


 
 
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juju
Erklärbär
J


Beiträge: 1



J
Beitrag28.02.2013 17:54
Ruf der Kindheit
von juju
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Ruf der Kindheit


Hier sitze ich, an meinem Schreibtisch, in meinem Zimmer. Es ist ein heller, kalter Wintertag. Ich weiß, bald beginnt es zu dämmern. Draußen höre ich die Rufe der Kinder, sie spielen, laufen herum und haben Spaß. Ich sehe den Zaun. Den Gartenzaun, an dem ich einst stand, so oft und so viele Tage meines jungen Lebens hab ich dort verbracht. Sonnige, sorgenfreie Sommertage. Wir haben Ball gespielt, oder Verstecken. Damals war noch alles gut. Alles so einfach. Ich seufze. Wiederum senke ich den Blick und versuche mich auf die kleine Schrift, die das Buch vor mir enthält,  zu konzentrieren. Die Buchstaben verschwimmen, heute will mir einfach nichts gelingen. Ich setze meine Brille ab und fahre mir mit der Hand durch die Haare. Das kann doch nicht sein! Denke ich mir stumm. Vor mir hängt meine braune Pinnwand, die mich schon so lange begleitet. Sie ist eine Art Erinnerungswand, voll mit alten Konzerttickets, Fotos, Notizen und Zeitungsartikel. Abermals versinke ich in der Vergangenheit, ich merke wie meine Augen immer müder werden und ich auf meinem Bücherstapel eindöse.
Als ich die Augen wieder aufschlage, ist alles um mich herum hellblau. Meine Lieblingsfarbe! Ich befinde mich auf einer kleinen weißen Wolke. Hallo! Höre ich- doch ich sehe niemanden. Hallo! Schon wieder.  Spricht etwa die Wolke mit mir? Das wäre aber doch zu albern, fast wie in Alice im Wunderland. Ich schaue mich um, drehe mich im Kreis. Nicht mal ein Schatten. Dann schaue ich nach oben, und da sehe ich es! Es ist fast schon erlösend, als ich endlich eine graue Gestalt ober mir entdecke, der Beweis dass ich noch nicht verrückt bin. Oder doch?
Die graue Gestalt kommt näher, streckt ihren Arm aus, doch in dem Moment in dem sie mich berührt, verblasst sie und löst sich in hellen Rauchschwaden auf. Bei der Berührung läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Plötzlich drehe ich mich ganz schnell, drehe mich im Kreis, wieder und wieder und da bin ich, in meinem Zimmer. Allerdings am Boden, nicht im Sessel. Ich muss wohl gefallen sein. Ich rapple mich auf, doch mein Kopf schwirrt nur so. Auf einmal höre ich hektische Stimmen, sie werden immer lauter. Sie kommen vom Hof. Hilferufe! Ich laufe zum Fenster und sehe eine alte Frau am Boden liegen. Eine Sekunde überlege ich, dann werfe ich mir meinen Wintermantel über und ziehe mir die Schuhe an und schon laufe ich hinaus. Als ich über der Dame stehe ist sie bewusstlos. Ich versuche es mit Schmerzreiz, sie ist wieder bei sich. Wa-was ist passiert? Fragt sie verwundert. Ich wünschte jemand anderes wäre jetzt hier, ich rede nicht gerne mit anderen Menschen. Überhaupt bin ich am liebsten allein. Nur versteht das niemand. Niemand der mich versteht, darum bin ich allein. Es hört sich schlimmer an als es ist, ich bin gern allein. Ich mag die Einsamkeit. Irgendwie. Hallo, Sie! Die Stimme der alten Frau holt mich zurück.  Was ist denn nun passiert? Ich schildere ihr mein Wissen und sie nickt nur benommen. Ich frage sie ob ich sie nach Hause bringen soll, doch sie schüttelt den Kopf. Wie heißen sie überhaupt? Frage ich. El-Elisabeth. Aber sagn`s ruhig Eli zu mir. Aha, Eli also. Kaum überraschend fällt Eli nicht ein, wo sie wohnt, wo sie hinwill. Ich will einen Krankwagen rufen, doch Eli beginnt hysterisch mit beiden Händen auf und ab zu schlagen und ich muss ausweichen um nicht Opfer ihrer Attacke zu werden. Ihr Zustand ist alles weniger als gut. Was mache ich hier eigentlich? Ich hätte einfach in meinem Zimmer bleiben sollen. Ich will keinen Ärger. Plötzlich hakt sie sich bei mir unter. Ich blicke sie fragend an, und sie sagt nur fröhlich: Auf zu Ihnen, junger Mann! Erstaunlich, aber wahr: Ich folge ihren Worten und bringe sie in meine Wohnung. Nachdem Eli es sich gemütlich gemacht hat und mit einer heißen Tasse Tee auf meinem Sofa sitzt, bekomme ich Zweifel ob das alles echt ist oder vielleicht nur irgendein Trick, um mich auszurauben oder wer weiß was. Aber mit ihren vielen Falten im leicht runden Gesicht, den grauen wirren Haaren und dem österreichischen Akzent ist sie mir irgendwie sympathisch.

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skyskewz
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 34
Beiträge: 30
Wohnort: Aspelt


S
Beitrag01.03.2013 13:14

von skyskewz
Antworten mit Zitat

Hi juju,

ich mach' mir jetzt die Mühe deinen Text zu kommentieren, wissend dass es dein erster Beitrag ist und du seitdem nichts geschrieben hast.
Ich tue das in der Hoffnung dass du noch weiter aktiv hier im Forum bist.

Also... Ich hab' den Text gestern schonmal gelesen und er hat mir nicht sehr gut gefallen. Heute trau' ich mich also nochmal ran. Er gefällt mir immer noch nicht aber ich will dir ein paar Pointer geben woran das liegt.

Was mir vor allem auffällt ist dieses ständige "Ich höre, ich weiss, ich sehe, ich denke"... Wir sehen doch alles aus der Ich-perspektive, und wir sind uns bewusst dass wir Schreie wahrscheinlich mit den Ohren aufnehmen und nicht schmecken. Das muss mMn alles raus.

Benutze bitte "Anführungszeichen" für deine direkte Rede. Schon allein die Formatierung von diesem Riesenblock muss ganz neu gemacht werden.

Das Präsens stört mich auch. Benutz Präteritum bitte. Es geht schliesslich nicht um mich, auch wenn ich gerade an meinem Schreibtisch in meinem Zimmer sitze.

Zitat:
Hier sitze ich, an meinem Schreibtisch, in meinem Zimmer. Es ist ein heller, kalter Wintertag.


Sollte man anders formulieren. Dieses "Hier sitze ich" ist mir zu sehr Faust. ("Da steh ich nun, ich armer Tor...")
"Die kalte Wintersonne schien auf meinen Schreibtisch." - und dann lass den Erzähler etwas tun was ihn mit dem Tisch in Verbindung bringt. Oder sogar nicht. Das ist weniger statisch. Ich hätte auf jedenfall am liebsten da schon zu lesen aufgehört.

Zitat:
Ich weiß, Bald würde es zu dämmern beginnen.


Zitat:
Draußen höre ich die Rufe der Kinder, sie spielen, laufen herum und haben Spaß.

-> "Kinder schreien vergnügt im Hof", oder so. Solang' der Erzähler sie nicht spielen sieht sondern nur hört, spielen sie nicht.

Zitat:
Ich sehe den Zaun.


Guckt der Erzähler jetzt zum Fenster raus oder sieht er den Zaun in seinen Gedanken ? Wo ist der Zaun ? Spielen die Kinder auf dem Zaun ?

Zitat:
Sonnige, sorgenfreie Sommertage.

da kringeln sich meine Zehennägel.

Zitat:
Damals war noch alles gut, alles so einfach.


Zitat:
Wiederum senke ich den Blick und versuche mich auf die kleine Schrift, die das Buch vor mir enthält, zu konzentrieren.

Es ist alles so statisch. Das Buch "enthält"... Auch wenn der Erzähler nur rumhockt kann trotzdem ein bisschen bewegter Aktionsfluss im Text sein.


Zitat:
Denke ich mir stumm.

Wenn man denkt, denkt man stumm. Wenn man sagt, dann sagt man laut.
Es gibt einen Grund warum die Deutsche Sprache mehr als ein Verb hat.

Zitat:
Vor mir hängt meine braune Pinnwand, die mich schon so lange begleitet.

Schon wieder statisch.

Zitat:
Sie ist eine Art Erinnerungswand, voll mit alten Konzerttickets, Fotos, Notizen und Zeitungsartikel.


Wieso ist sie nur "so eine Art"? Lass sie zu einer waschechten, LSD-Trips verursachenden Erinnerungswand werden. Wenn ich das lese denke ich "Hmm, also, so eine Art Erinnerungswand, wahrscheinlich gekauft bei Aldi. Vielleicht auch nur geliehen, mitsamt der 2 Konzerttickets"

Zitat:
Abermals versinke ich in der Vergangenheit, ich merke wie meine Augen immer müder werden und ich auf meinem Bücherstapel eindöse.

Streich das "ich merke". Schreib' "Meine Augen werden immer müder/schwerer", mach's bildhaft.
Ausserdem merkt man nicht wie man eindöst. Ich zumindest nicht. Diese Transition zwischen wach sein und schlafen ist mMn nicht fühlbar. Ich bin aber vielleicht auch einfach nur nicht normal.


Ich hör jetzt auf. Wenn du dich nochmal zeigst und den ein oder anderen Beitrag schreibst, werd ich, wenn du es denn willst, auch noch den Rest kommentieren.

LG,
Skyskewz


_________________
Martje Flor
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Gamone
Geschlecht:weiblichEselsohr
G

Alter: 46
Beiträge: 360
Wohnort: NRW


G
Beitrag05.03.2013 18:29

von Gamone
Antworten mit Zitat

Hallo!
Zum einen gehört -in diesem Forum- eine Vorstellung auf dem "roten Teppich" zum guten Ton. Zum anderen finde ich die fehlende Formatierung auch sehr störend. Sei es die direkte Rede oder auch nur die Absatzgestaltung.
Aber ich bin mir auch sicher, dass Du aus dem Text noch etwas herausholen kannst!


_________________
Gut ist besser als schlecht!
*H.S.*

***

... du solltest öfters vom Dach springen ...
*Lapidar*
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Grendel
Geschlecht:weiblichEselsohr
G

Alter: 60
Beiträge: 243



G
Beitrag05.03.2013 19:10

von Grendel
Antworten mit Zitat

Hallo Juju,

Geschichte oder Teil von einer Geschichte? Am Ende hatte ich den Eindruck, dass Du gerade erst anfingst zu erzählen.

Mein Eindruck ist gemischt. Trotz zum Teil falscher Bezüge, Kommafehlern und ungeschickten Bemerkungen des Erzählers fand ich die Erzählstimme grundsätzlich gut. Du scheinst nicht nach einem Schema zu schreiben, sondern zeigst bereits einen eigenen Stil.

Unangenehm waren zum Beispiel Stellen wie diese:

Zitat:
Ich weiß, bald beginnt es zu dämmern.
Warum schreibst Du hier "Ich weiß"? Das vermittelt den Eindruck, dass der Erzähler von einer entfernten Erinnerung berichtet, deren er sich nicht sicher ist, etwa von einem Traum.

Zitat:
Draußen höre ich (Von draußen, sonst wäre der Erzähler selbst draußen) die Rufe der Kinder, sie spielen, laufen herum und haben Spaß.
Laufen herum sagt wenig und klingt umgangssprachlich. Auch Spaß haben sagt nicht wirklich etwas aus. Wenn der Erzähler nicht weiß, was sie tun, ist es für die Geschichte vielleicht auch nicht wichtig, weiß er es, könnte er konkreter werden, damit beim Lesen ein Bild entsteht.

Zitat:
Den Gartenzaun, an dem ich einst stand, so oft und so viele Tage meines jungen Lebens (das klingt pathetisch) hab (habe - hab ist zu umgangssprachlich) ich dort verbracht (Tage am Gartenzaun? Wirklich? Ganze Tage am Zaun gestanden?).


Nimm besser selbst noch mal die Feile zur Hand, Du findest sicher einiges, was Du in Deinem Stil überarbeiten kannst. Besonders achten solltest Du auf Formulierungen, die zu umgangssprachlich wirken und auf Wörter, die nichts beitragen, um die Handlung, innerlich oder äußerlich, voran zu bringen. Die Mühe kann Dir niemand abnehmen, wenn es Deine Geschichte bleiben soll.

Vorstellen kannst Du Dich, wenn Du das möchtest, musst Du aber nicht. Willkommen bist Du auch so.  Smile

LG
Grendel[/quote]
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firstoffertio
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Beitrag06.03.2013 00:35

von firstoffertio
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Ich finde den Text interessant. Ich frage mich beim Lesen, ob nicht der Ich-Erzähler und die Frau die gleiche Person sind. Nur, dass sie anscheinend verschiedenen Geschlechts sind, bringt mich davon ab.
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Stift
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S

Alter: 65
Beiträge: 29
Wohnort: An der Saale hellem Strande


S
Beitrag06.03.2013 23:32

von Stift
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Hallo Juju,

sicher kann man über Text und Stil einiges sagen, was mich aber wirklich beschäftigt ist die Frage: Was nun? Dein Experiment hinterläßt mich ratlos. Wo ruft die Kindheit? Was ruft die Kindheit? Was macht der Ruf mit dem Ich? Und was hat mit alldem die alte Frau zu tun?

Ich denke gern selber und lass mich gern überraschen. Aber ratlos nutz mir nichts.
Kannst du mir helfen?

Viele Grüße
Dagmar
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stormcloud
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 631
Wohnort: In der Smalltalk-Abteilung


Beitrag07.03.2013 00:48

von stormcloud
Antworten mit Zitat

Hallo,

bin ein wenig irritiert und weiß nicht recht, was du da eigentlich erzählen möchtest. Es klingt ein wenig, wie ein Traum aus vergangenen Tagen?

Mit der "Ich"-Perspektive kann ich hier als Leser wenig anfangen, denn die wichtige Identifikation mit deiner Figur gelingt hier nicht.
Die Geschichte bietet keinen "geistigen Halt" für den Leser. Alles fließt zusammen...
Sorry, aber es fesselt mich nicht. Die graue Gestalt - da fehlt einfach die Dramatik. Bestimmt könntest du deinen Text etwas "aufpeppen", wenn du mehr Absätze und wörtliche Rede verwenden würdest. Kleine Aspekte mit großer Wirkung...

Viele Sätze sind nur schwammig und unpräzise (Die Vorschreiber haben es schon dargestellt). Dadurch bietet sich sehr viel Raum für Interpretation und geistige Ausschweifungen, was von der Geschichte ablenkt und auch die Glaubwürdigkeit beinträchtigt: Was du denkst und empfindest, kann dein Leser nicht unbedingt nachvollziehen und wenn es Möglichkeiten zur Spekulation gibt, lenkt es von der Geschichte ab...
Die kurzen Sätze wirken ein wenig abgehackt und ihre Aussage ist im Bezug zum Rest der Geschichte zu abrupt und statisch.

Aber trotz meiner Kritik sehe ich bei dir viel Potential, es bessser zu machen    Wink
Versetze dich in die Sicht einer anderen Person und versuch´ dabei, deine Sätze verständlich zu formulieren. Das ist nicht einfach, aber ich bin sicher, dass du es viel besser kannst!

Freue mich auf weitere Beiträge von dir!


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