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Die Schwinge der Finsternis


 
 
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Aquila
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 24
Beiträge: 28
Wohnort: Hoch oben in den Lüften


Beitrag22.01.2013 15:55
Die Schwinge der Finsternis
von Aquila
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ich bin noch neu hier und wollte jetzt mal meinen ersten eigenen Text einstellen. Ich würde mich über eure Meinungen freuen.

-----------------------
1. Die Träume der Nacht

Der Raum lag in tiefer Dunkelheit, sie flüsterte summend ihr Lied. Ein Keuchen durchbrach den leisen Singsang. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie in die Finsternis. Langsam löste sich ein Gesicht daraus hervor, zuerst nur als milchiger Schleier, dann immer deutlicher. Dieses Gesicht war ihr bekannt, sie musste sich nicht fürchten. Es verfolgte sie schon lange. Klarer als alles andere, stachen die Augen heraus. Dann verschwamm es wieder vor ihren Augen. Eine raue und doch klare Stimme, murmelte ihre letzten Worte. FURCHT. LIEBE. VERRAT.
Dann war alles vorbei.
Sie spürte wie die Wärme langsam in ihre Glieder zurückkehrte, die große Hand die ihre festhielt. Vorsichtig drehte sie den Kopf zur Seite und blickte in das freundlichste Gesicht das sie kannte.
›Hallo Leila Süße, wie fühlst du dich? ‹
Zugegeben fühlte sie sich schuldig. Denn wie so viele Nächte, seit sie zum ersten Mal von diesem Albtraum heimgesucht wurde, hatte ihr Bruder die halbe Nacht an ihrem Bett gesessen und über sie gewacht. Da sie sich an diesen Traum bereits gewöhnt hatte, machte er ihr meist nichts aus. Nur an manchen Tagen konnte er sie überwältigen. An solchen wachte sie schweißgebadet, am ganzen Leib zitternd auf, doch immer ihren Bruder neben sich wissend.
›Mir geht es gut. Es war heute nicht ganz so schlimm.‹
›Dann bin ich aber wirklich froh.‹ erleichtert lehnte er sich im Stuhl zurück. ›Denkst du, du bist stark genug um heute den Schwertkampf ein wenig mit mir zu üben? ‹
›Ja, aber ich dachte mein Vater....‹
›Dein Vater‹ unterbrach er sie sanft. ›musste noch zu einer Versammlung des königlichen Rates.‹
›Was? Er hatte doch versprochen mich das nächste Mal mitzunehmen.‹ enttäuscht drehte sie den Kopf wieder zur Seite weg.
›Der König ist ein vielbeschäftigter Mann und bei einer so wichtigen Sitzung, nur so nebenbei bemerkt einer Krisensitzung, kann er es sich nicht leisten seine kleine Tochter, die ihn mit Fragen überhäuft, neben sich zu haben.‹
›Ich bin sechzehn und kein kleines Mädchen. Aber in Ordnung, du hast Recht. Wenn du jetzt Bitte das Zimmer verlassen würdest, ich möchte mich umziehen. Danach können wir uns zusammen etwas zu Essen aus der Küche holen. ‹
LG  und Danke im vorraus Aquila

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Dragon Black
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Beiträge: 197
Wohnort: Thüringen


Beitrag24.01.2013 21:49

von Dragon Black
Antworten mit Zitat

Hallo Aquila,

schön das du deinen Text hier eingestellt hast. Ich finde ihn schon recht gut, doch habe trotzdem noch ein paar kleine Verbesserungsvorschläge, die ich dir gerne zeigen würde.

Der Raum lag in tiefer Dunkelheit, sie flüsterte summend ihr Lied.

Ich würde eher schreiben: Beängstigende Dunkelheit erfüllte den Raum. Leise summte sie ein Lied vor sich hin.

Langsam löste sich ein Gesicht daraus hervor, zuerst nur als milchiger Schleier, dann immer deutlicher.

Langsam tauchte aus der schwärze ein Gesicht auf. Zuerst ähnelte es nur einem milchigen Schleier. Doch allmählich verdeutlichte es sich.

Es verfolgte sie schon lange. Klarer als alles andere, stachen die Augen heraus.

In diesem Part würde ich das Gesicht kurz beschreiben. Ist es alt? erschlafft? hat es Narben oder andere besondere Merkmale? Das macht die Situation interessanter und ist für den Leser besser vorzustellen. Zumal ich dann auch schreiben würde, je nachdem wie deine Figur aussieht:  Doch die (rötlich) funkelten Augen zeichneten sich besonders ab.

Vorsichtig drehte sie den Kopf zur Seite und blickte in das freundlichste Gesicht das sie kannte.

Vorsichtig, langsam, leise, schnell, das alles sind bekannte Wörter die wir alle gerne verwenden. Aber ich würde dir empfehlen, um deine Geschichte spannender zu gestalten, auch andere Wörter die mit diesen verwandt sind zu benutzen. Ich würde auch schreiben: Gemach drehte sie ihren Kopf zur Seite und blickte in ein wohlbekanntes, freundliches Gesicht.

›Denkst du, du bist stark genug um heute den Schwertkampf ein wenig mit mir zu üben? ‹

Denkst du, dass du stark genug bist um nachher ein Schwert in die Hand zu nehmen. Ich würde gerne mit dir üben.

›Der König ist ein vielbeschäftigter Mann und bei einer so wichtigen Sitzung, nur so nebenbei bemerkt einer Krisensitzung,

Der König vielbeschäftigt und ist gerade bei einer äußerst wichtigen Krisensitzung.


Das sind nur so meine Verbesserungsvorschläge, wie ich es machen würde, obwohl sicherlich andere noch viel bessere Ideen haben.
Aber im großen und ganzen muss ich sagen das mich dein Text auch so interessiert. Wie soll denn die Geschichte weitergehen oder über was spielt sie?

LG Dragon
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Aquila
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Beitrag25.01.2013 15:41

von Aquila
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Danke für deine Vorschläge, einige davon werde ich umsetzen.
Worum die Geschichte genau geht, wird in den nächsten Abschnitten deutlich. (Ich werde sie sehr bald einstellen.)
Vielen Dank. Smile
LG Aquila
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Dragon Black
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Beitrag25.01.2013 15:43

von Dragon Black
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Ich bin auf jeden Fall gespannt.

LG Dragon
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Aquila
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 24
Beiträge: 28
Wohnort: Hoch oben in den Lüften


Beitrag25.01.2013 17:20

von Aquila
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hier ist noch einmal der überarbeitete Albtraum. Ich habe nur ein paar Kleinigkeiten verändert. Den Rest des Textes habe ich so gelassen.
-----------------
Tiefe Dunkelheit erfüllte den Raum , leise summte sie ihr Lied. Ein Keuchen durchbrach den leisen Singsang. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie in die Finsternis.  Langsam tauchte aus der schwärze ein Gesicht auf. Zuerst ähnelte es nur einem milchigen Schleier. Doch allmählich verdeutlichte es sich.   Dieses Gesicht war ihr bekannt, sie musste sich nicht fürchten. Es verfolgte sie schon lange. Es ähnelte einem jungen Mann. Die Haut war ungesund hell, die Nase hatte einen kleinen Buckel, vermutlich war sie schon einmal gebrochen gewesen. Klarer als alles andere, stachen die Meeresblauen Augen heraus. Dann verschwamm es wieder vor ihren Augen.  Sie fühlte wie der Boden unter ihr nachgab. Langsam begann sie in die unendliche Schwärze unter ihr zu gleiten. Eine raue und doch klare Stimme, murmelte ihre letzten Worte. FURCHT. LIEBE. VERRAT.
Dann war alles vorbei.
LG Mondlicht
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Dragon Black
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Alter: 26
Beiträge: 197
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Beitrag25.01.2013 20:10

von Dragon Black
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Das klingt auf jeden Fall schon einmal ein bisschen besser als vorher. Nicht das ich dich kritisieren will. Ich bin selbst erst 2 Jahre älter als du und weiß, wie das ist mit 13 Jahren eine Geschichte zu schreiben. Ich habe großen Respekt vor dir und deiner Leistung. Ich hoffe das du noch von ein paar anderen Mitgliedern hier einige Ratschläge bekommst. Schließlich bin ich ja auch noch recht Jung.
Aber was ich dir empfehlen kann ist viel lesen, dass was dich interessiert und auch Dinge, mit denen du vielleicht nicht so viel am Hut hast. Ansonsten experimentier mit deinen Text. Lese ihn laut vor. Drucke ihn aus und lese ihn auf Papier und lass ihn von deinen Freunden lesen. Das hilft auch oft.

LG Dragon
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Aquila
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

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Beitrag25.01.2013 21:00

von Aquila
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Danke, hier ist noch ein kleiner Teil des Textes.
------------
»Lady Leila, Prinz Eriko ich wünsche ihnen einen guten Morgen! «  Die Köchin machte einen tiefen Knicks.                                                                                                                                                             »Guten Morgen Luise, hätten sie wohl die Güte uns etwas zum essen in den Speisesaal  zu bringen. « Begrüßte Leila sie. Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie in den Speisesaal und ließ sich an dem Großen Tisch nieder. Der Saal war spärlich eingerichtet einzig der große Rundtisch, an den bis zu zwanzig Leute Platz  fanden und die Stühle Drumherum zierten ihn. Ihr Bruder kam näher, aber anstatt sich neben sie zu setzen hockte er sich vor sie. » Ich muss noch einmal weggehen. In drei Stunden treffen wir uns  im Hofgarten und du solltest dir etwas anders anziehen. «
 Mit einer Handbewegung wies er auf ihr grünes Samtkleid. Natürlich zum Schwertkampf war eine Hose viel besser geeignet. Egal wie sehr sie es liebte, stundenlang mit ihrem Bruder die Klingen zu  kreuzen, bis sie beide vor Erschöpfung kaum noch stehen konnten, so sehr hasste sie es eine Hose bei Hofe zu tragen. Damit fühlte sie sich immer undsittsam, war es doch fast allen andern Frauen außer ihr verboten. Doch wie sagte ihr Vater immer „ irgendwelche Privilegien muss es doch geben wenn man die Tochter des Königs ist.“ Ihr Vater, König Baldon wie oft hatte er ihr schon versprochen sie zu einer Ratsversammlung mitzunehmen? Wie oft hatte er schon abgesagt, weil ihn seine Pflichten riefen? Ein leiser Seufzer entfuhr ihr, genau in dem Moment, als die Köchin das Essen hinein trug. Luise stellte es direkt vor ihr auf den Tisch. »Hätte sie eine Einwende wenn ich Ihnen statt Ihrem Bruder beim Essen Gesellschaft leiste Lady Leila? «
 Freundlich lächelte sie die Köchin an. Das sah der alten Luise ähnlich. Schon seit Leilas frühster Kindheit hatte sie ihr fast jeden Tag bei Essen Gesellschaft geleistet, wenn ihr Bruder und Vater mit ihren Pflichte beschäftigt waren. Sie war nicht nur Leilas Köchin sondern auch ihre einzige Freundin am Hofe. Oft genug hatte sie sich an ihrer Schulter ausgeweint wenn ihr Vater sie wieder einmal versetzt hatte. Am liebsten hätte sie sich auch jetzt in ihre starken Arme geworfen, doch leider war sie dafür schon lange zu alt.
»Natürlich nicht Luise, das wissen sie doch. « sie lächelte ebenso freundlich zurück.
LG Aquila
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Dragon Black
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Beiträge: 197
Wohnort: Thüringen


Beitrag25.01.2013 23:43

von Dragon Black
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Den Teil des Textes finde ich gut gelungen.
Worauf du nur grundsätzlich achten solltest wäre, dass du Personen die du Sitzen musst, immer mit großem Sie, Ihr, Euch, anredest.
z.B.: Ist Ihnen heute kalt?
Ja ist mir. Sie sollten feuer machen!

Ansonsten würde ich noch kleine wesentliche Details verändern, wo ich denke, dass das geändert werden müsste.

Ich muss noch einmal weggehen. In drei Stunden treffen wir uns im Hofgarten und du solltest dir etwas anders anziehen. «

Ich würde da eine kurze Pause machen.
Ich muss noch einmal weggehen." Er stand auf. "In drei Stunden treffen wir uns im Hofgarten.   Bis dahin solltest du dir etwas anderes angezogen
 haben."

Natürlich zum Schwertkampf war eine Hose viel besser geeignet.

Natürlich eignete sich eine Hose viel besser für den Schwertkampf. Oder: natürlich war eine Hose viel besser für den Schwertkampf geeignet.

Ansonsten fand ich es eigentlich recht schön ausformuliert. Klar kann man da und dort noch was ergänzen oder besser ausbauen. Aber das denke ich, wirst du auch selbst merken, wenn du deine Geschichte nochmal überliest und dir Gedanken dazu machst.

LG Dragon
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Aquila
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

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Beitrag25.01.2013 23:54

von Aquila
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Danke Dragon. Auf die Sache mit der Anrede werde ich in Zukunft genauer achten und ich werde mir den Text natürlich nochmal durchlesen und überarbeiten.
LG Aquila
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Stift
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Beiträge: 29
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S
Beitrag29.01.2013 02:34

von Stift
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Hallo ihr beiden,

auch wenn ich etwas älter bin als ihr zusammen, in diesem Forum bin ich doch noch Lehrling.

Also sei von Anfänger zu Anfänger gesagt, dass mir deine Geschichte gut gefällt. Vom Plot ist ja noch nicht viel zu erkennen, aber woher denn auch im ersten Kapitel. Sprachlich haben mich die beiden Ausschnitte angesprochen, keine unnötigen Längen, einfach erzählt. Mal sehen, wie es weitergeht.

Da schwimmt doch ein Haar in der Suppe. Ich bin sicher, dass du die orthografischen Fehler selber findest. Und achte bitte auf die Interpunktion. Nicht nur Kommata sind fiese Gesellen.

Bis bald und weiterhin viel Spaß wünscht
Dagmar
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