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Wenn man mittendrin merkt, dass was nicht passt...

 
 
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KarinS
Schneckenpost
K


Beiträge: 9



K
Beitrag24.05.2022 17:31
Wenn man mittendrin merkt, dass was nicht passt...
von KarinS
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...ja, was macht ihr dann?

Ich bin jetzt auf Normseite 80 meines Romans und bemerke, dass ich bei der Vorarbeit zu schlampig war. Ich zweifle an den gewählten Perspektiven, kenne meinen Antagonisten zu schlecht und die Handlung plätschert viel zu lange vor sich hin. Außerdem sind plötzlich Figuren wichtig geworden, denen ich zu Beginn nur eine Nebenrolle eingeräumt habe. Die Story ändert sich vor meinen Augen und gerät völlig aus den Fugen Shocked

Passiert euch sowas auch gelegentlich und wenn ja, wie geht ihr bei der Überarbeitung vor? Alles zurück auf Anfang? Passende Teile/Szenen behalten und neu zusammensetzen?

Freu mich über euren Rat,

liebe Grüße
Karin
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag24.05.2022 18:43

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Hi,
also zunächst mal, beruhige dich, so geht es allen mal.
Schreibe erstmal weiter, damit du eine erste Version fertig hast. Die kann grottenschlecht sein, kriegt eh niemand zu Gesicht.

Eine Nebenfigur wird interessanter? Kein Problem, gib ihr mehr Raum.
Du kennst deinen Antagonisten schlecht? Dann lerne ihn besser kennen, schreib eine Szene aus seiner Sicht, überlege dir seine Vorgeschichte.


Und hör auf dein Bauchgefühl! Wenn dir die neuen Ideen spannender und interessanter vorkommen, gefallen sie später den Lesern wohl auch besser.
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KarinS
Schneckenpost
K


Beiträge: 9



K
Beitrag24.05.2022 19:15

von KarinS
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Stefanie hat Folgendes geschrieben:

also zunächst mal, beruhige dich


 Laughing Ich hab gerade so gelacht, danke dir! Das ist wahrlich der beste Rat, den man mir gerade geben konnte. Ich war wirklich schon am Verzweifeln Laughing

Ich werde deine Ratschläge berücksichtigen. Vielleicht setzte ich mich mal mit einem Glas Wein und meinem Anta aufs Sofa und plaudere ein wenig. Und dann schreib ich weiter. Ich will nur vermeiden, dass es dann am Ende so mies ist, dass ich gar nicht weiß, wo und wie ich mit der Überarbeitung anfangen soll...

Danke, lg
Karin
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag24.05.2022 20:03

von V.K.B.
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Das ist der Grund, warum ich mir abgewöhnt habe, mehr als einen vagen Haupthandlungsfaden zu plotten. Wer sagt denn, das es schlecht wird, wenn es sich organisch entwickelt? Bei Kurzgeschichten für Ausschreibungen habe ich meist noch überhaupt keine Idee für irgendwas und fange einfach an, draufloszuschreiben, und schon entwickelt sich eine Idee. Was dann am Ende nicht passt, kann man ja noch passend machen. Solches "selbstständige Geschichtenwachstum" ist nichts, was einen ängstigen muss, im Gegenteil, man kann es hervorragend nutzen. Bei mir ist jedenfalls ein vorher ausgedachter Plot oft um einiges schlechter und einfallsloser, als ein anderer, der direkt beim Schreiben entsteht, wenn ich den alten aus dem Ruder laufen lasse und zulasse, dass sich da was anderes entwickelt.

Ach so, ja, und willkommen im Forum natürlich, du bist ja noch neu hier.
beste Grüße,
Veith


_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Grim
Eselsohr


Beiträge: 280



Beitrag24.05.2022 20:19

von Grim
Antworten mit Zitat

Kommt drauf an, was du schreibst, wie lange, wie kompliziert bzw. wie stimmig alles sein muss. Damit meine ich, dass du bei einem Krimi stärker an den geplanten Plot gebunden bist als bei Romance.
Konkret orientiere ich mich beim Schreiben (Fantasy, dh in der Handlung bin ich freier, ich muss auf Konsistenz der Welt aufpassen) an dem vorher ausgedachten Plot. Oftmals kommen dann während dem Schreiben Ideen dazu, dann schaue ich halt ob noch alles klappt wenn ich die einbaue. Manche Idee ist so gut, dass es sich dafür lohnt, Teile des Plots über den Haufen zu werfen, aber das ist dann eine bewusste Entscheidung.
In deinem Fall würde ich mir ansehen, ob das, was du so geschrieben hast an sich gut bzw. besser als das Geplante ist, und falls ja musst du halt den Plot dann anpassen.


_________________
bonk
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2822



Beitrag24.05.2022 20:22

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Man kann so arbeiten wie Veith. Das mache ich meist ebenso. Aber das funktioniert nur gut, wenn man ein Talent dafür hat, einen Instinkt für die Geschichte und die Charaktere. Den hat nicht jeder. Es gibt auch Geschichten, die einfacher oder sehr viel komplizierter gestrickt sind. Und in solchen Fällen ist es dann besser, vorher einen genauen Plan festzulegen, innerhalb dessen man sich bewegt. Das muß nun aber nicht zwangsläufig bedeuten, daß man sich stur daran hält und jede noch so gute und originelle Idee verwirft.
Ein Patentrezept gibt es m.E. nicht, da Schreiben Kunst ist, und in der Kunst vieles nicht nach Plan und Muster verläuft. Da muß jeder Autor seine eigene Herangehensweise finden und mit der Zeit entwickeln.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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silke-k-weiler
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 49
Beiträge: 750

Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag24.05.2022 20:44
Re: Wenn man mittendrin merkt, dass was nicht passt...
von silke-k-weiler
Antworten mit Zitat

KarinS hat Folgendes geschrieben:
Ich bin jetzt auf Normseite 80 meines Romans und bemerke, dass ich bei der Vorarbeit zu schlampig war. Ich zweifle an den gewählten Perspektiven, kenne meinen Antagonisten zu schlecht und die Handlung plätschert viel zu lange vor sich hin. Außerdem sind plötzlich Figuren wichtig geworden, denen ich zu Beginn nur eine Nebenrolle eingeräumt habe. Die Story ändert sich vor meinen Augen und gerät völlig aus den Fugen Shocked

Passiert euch sowas auch gelegentlich und wenn ja, wie geht ihr bei der Überarbeitung vor? Alles zurück auf Anfang? Passende Teile/Szenen behalten und neu zusammensetzen?


Hallo Karin,

ich hatte im November 19 eine AG zu "Stadt ohne Nacht" eröffnet, der Roman war so gut wie fertig, ich hatte mir eine Übersicht der Kapitel nebst Handlung ausgedruckt und an die Wand gekleistert, ich war so stolz auf mich, da ich mich als sehr gut vorbereitet betrachtete ... Und dann pfiff Stefanie mich (zu recht) beim 1. Kapitel zurück, weil das Ende ein massives Trauma für die Prota beinhaltete. Ohne auf Details einzugehen. Problem: die komplette weitere Handlung baute auf diesem Trauma auf.

Im Endeffekt war mein schöner Ausdruck Klopapier. Nach einem ersten Anfall von Schnappatmung habe ich in der AG den Roman komplett neugeschrieben, dabei passende Teile und Szene recycelt, mich ansonsten von der Handlung in eine völlig neue Richtung treiben lassen. Es kamen neue Figuren hinzu, die ganz neue Beziehungen eingingen, andere, die vorher viel mehr Gewicht hatten, wurden eher abgedrängt. Trotzdem war ich mit dem Ergebnis happy.

Soll heißen: Nur Mut und keine Angst vor dem beherzten Löschen von trölfzigtausend Zeichen, um schlichtweg neu zu beginnen. Was Du bisher geschrieben hast, kannst Du immer noch in einer Art Recycling-Ordner aufbewahren, um bei passender Gelegenheit darauf zurückzugreifen.

Viele Grüße
Silke
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lia88
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag24.05.2022 20:49

von lia88
Antworten mit Zitat

Bei mir ists auch so, dass ich bis 20.000 // 25.000 Wörter super klar komm und dann eben das erste Mal merke, dass ich vor nem Berg aus ungeklärten Fragen stehe (obwohl ich einen groben Plot hatte und eine Idee, wie das Buch enden soll).
Mir fällts auch leichter, es erst mal entwickeln zu lassen und dann bei 20.000 oder 25.000 Wörtern zum ersten Mal zu überarbeiten. Dann hat man auch schon ein Gespür für die Charaktere und möglicherweise wirft man an dem Punkt eh den Plot über den Haufen und muss weiter vorne dann einiges anpassen.
Ich hab die Szenen, die obsolet geworden sind, dann einfach rausgestrichen und ne Notiz gemacht, was stattdessen hinkommt. Weil ich doch erst mal weiterschreiben wollte.
JETZT bin ich am Wochenende mit der Rohfassung durchgekommen - bis auf die gestrichenen Stellen am Anfang, die ich noch reinfügen muss ^^

Ich weiß nicht, ob es ne super sichere Methode gibt, um ohne Zwischenstopp ans Ziel zu kommen. Vermutlich nicht. Irgendwann muss man eh überarbeiten.
Mir persönlich ist es schon wichtig, immer mal wieder über den Plot nachzudenken und sobald etwas unklar ist, nen Break zu machen und erst mal Notizen zu machen, wie man es wieder gerade biegen kann (muss man meiner Meinung nach nicht SOFORT umsetzen, man kann auch erst weiterschreiben).
Jedoch bei 0 Wörtern, also VORM Schreiben schon jede einzelne Szene zu wissen würde für mich nicht klappen. Ich würde mal vermuten, es hängt von der Persönlichkeit ab wink
Ich bin einerseits ungeduldig, andererseits Sicherheitsfanatiker, von daher könnt ich auch nicht komplett planlos schreiben. Sondern eben alle 20.000 Wörter mal nen Überarbeitungsstopp machen und kontrollieren, ob alles noch passt und wenn nicht, den Plot gerade ziehen.^^
Ja, es ist viel Arbeit. So oder so.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3211
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag24.05.2022 21:31

von Taranisa
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Ich gehöre zu den Plotterinnen. So kann ich auch zielgerichteter Schreiben. Meine Kreativität lasse ich so vor allem in der Planungsphase frei fließen, nehme aber auch bei der Rohfassung Anpassungen vor, wenn ich eine bessere Idee finde.
Schau dir deine Geschichte nochmal in Ruhe an, spüre in diese und deine Charaktere hinein. Welche oder wessen Geschichte will wirklich erzählt werden?


_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


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Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag24.05.2022 22:45

von Pickman
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Mittendrin? Bei mir war's am Schluss nach 600 Normseiten, als mir einfiel, dass eine andere Zeit und eine andere Perspektive mir besser gefallen würde. Ich habe einfach das ganze Ding umgeschrieben. Keine halben Sachen!

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Tempus fugit.
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KarinS
Schneckenpost
K


Beiträge: 9



K
Beitrag25.05.2022 07:17

von KarinS
pdf-Datei Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Das ist der Grund, warum ich mir abgewöhnt habe, mehr als einen vagen Haupthandlungsfaden zu plotten. Wer sagt denn, das es schlecht wird, wenn es sich organisch entwickelt? Bei Kurzgeschichten für Ausschreibungen habe ich meist noch überhaupt keine Idee für irgendwas und fange einfach an, draufloszuschreiben, und schon entwickelt sich eine Idee. Was dann am Ende nicht passt, kann man ja noch passend machen. Solches "selbstständige Geschichtenwachstum" ist nichts, was einen ängstigen muss, im Gegenteil, man kann es hervorragend nutzen. Bei mir ist jedenfalls ein vorher ausgedachter Plot oft um einiges schlechter und einfallsloser, als ein anderer, der direkt beim Schreiben entsteht, wenn ich den alten aus dem Ruder laufen lasse und zulasse, dass sich da was anderes entwickelt.

Ach so, ja, und willkommen im Forum natürlich, du bist ja noch neu hier.
beste Grüße,
Veith


Ich muss wohl erst noch rausfinden, was für ein "Schreibtyp" ich da bin. Eigentlich, also theoretisch, sagt mir dein Ansatz mehr zu als alles akribisch zu planen. Wahrscheinlich ist es wieder mal der Mittelweg, der für mich zum Ziel führt smile Wie Maunzilla geschrieben hat: Der Instinkt und das Talent wären wohl da, ich muss wohl nur noch mehr darauf vertrauen und auf mein Bauchgefühl hören.

@Grim: Meine Handlung sollte schon stringent und stimmig sein, da es eine Art dystopischer Thriller ist, der sich aber an aktuellen und realen Fakten orientiert.

@Silke: Danke fürs Mutmachen. Löschen tut weh, ist aber wohl manchmal nötig. Den Tipp mit dem Recycling-Ordner werd ich definitiv umsetzen, dann ist das Verlust-Gefühl nicht so groß Laughing

@lia88: Auch ein guter Ansatz, finde ich. Wenn man ohnehin alle paar Kapitel mal eine Ãœberarbeitung mit einplant, bleibt man flexibel und dennoch nicht ganz planlos. Danke!

@Taranisa: Da hast du wohl einen Knackpunkt bei mir angesprochen. Im Laufe der Geschichte wurden manche Figuren interessanter und deren Geschichte wäre bestimmt auch wert, erzählt zu werden. Sich für eine (oder vll zwei) zu entscheiden, fällt mir schwer - und dann wirds verwirrend.

@Pickman: Oh Mann, das ist hart Surprised  Aber gut zu wissen, dass sowas wohl normal ist und es auch geübteren Autoren manchmal so geht. Aber in dem Fall stelle ich mir das schon schwierig vor - mit einer anderen Perspektive hat sich die Geschichte dann ja völlig verändert, oder?

Danke euch für die vielen Einblicke und Erfahrungen. Das hat mir beim Alleine-Werkeln wirklich gefehlt smile

lg
Karin
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Ralphie
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Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag25.05.2022 08:35

von Ralphie
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Hallo, Karin!

Der Leser merkt, wenn eine Geschichte konstruiert wurde. Setz dich vor deine Tastatur und schreib einfach drauflos; so hab ich es auch gemacht - nur das Ziel vor Augen: Sie kriegen sich am Schluss.

LG
Ralphie
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag25.05.2022 09:13

von Pickman
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KarinS hat Folgendes geschrieben:

@Pickman: Oh Mann, das ist hart Surprised  Aber gut zu wissen, dass sowas wohl normal ist und es auch geübteren Autoren manchmal so geht. Aber in dem Fall stelle ich mir das schon schwierig vor - mit einer anderen Perspektive hat sich die Geschichte dann ja völlig verändert, oder?


Normal? Geübterer Autor? Nun ja.

Andere Geschichte? Nach meinem Dafürhalten nicht, denn dann wäre es ja keine Überarbeitung. Aber die Geschichte hat dadurch und durch die anderen zehn oder elf Überarbeitungszyklen (irgendwann habe ich aufgehört zu zählen) deutlich gewonnen.


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Tempus fugit.
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