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ufufischi
Geschlecht:männlichErklärbär
U

Alter: 55
Beiträge: 1
Wohnort: in Sachsen


U
Beitrag14.02.2013 15:35
Leseprobe
von ufufischi
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Prolog

Zu diesem Zeitpunkt stand das Ende der Geschichte weiß Gott eigentlich ziemlich fest. Und dennoch wie hätte ich sie aufschreiben können, wäre sie nicht gut ausgegangen, jedenfalls so halbwegs. Wobei nach all dem erlebten das sogenannte Gute man in Relationen betrachtet vollkommen anders bewertet, als vielleicht vorher. Gut bedeutet nicht Prima, Prächtig, Hervorragend oder Glücklich sondern wohl eher gerade noch mal geschafft, Glück gehabt, dem Teufel von der Schippe gesprungen. Mit Pessimismus hatte all das nichts zu tun. Geschuldet der ausweglosen Situation sah ich mich am absoluten Tiefpunkt angekommen. Mein Space Diver, ein Raumgleiter der 2711èr Baureihe liebevoll auf den Namen „Luke Skywalker“ getauft, lag als großer Schrotthaufen mit geringem Restwert einen halben Kilometer von meiner Position entfernt. Ab und an stieg eine Rauchwolke auf und ich rechnete jeden Moment mit einer Explosion. Allerdings qualmte er schon seit einigen Stunden wie eine Räucherkerze zu Weihnachten, ohne dass etwas geschah. Um genau zu sein bereits seit etwa sieben Stunden. Denn genau solange lag ich in meinen Raumanzug eingequetscht an einen Felsbrocken gelehnt, der zu einem Asteroiden des Nixonschwarms gehört. Ein unsichtbares Leck im Raumanzug sorgte dafür, dass der Sauerstoffvorrat schneller als üblich schrumpfte, was meine Todesqualen letztlich wahrscheinlich nur verkürzen würde. Auch wenn ich beim Absturz des Gleiters bis auf ein paar blaue Flecken keine ernsthaften Verletzungen davon getragen hatte, war ich mir sicher, dass mein Leben in schon sehr kurzer Zeit enden würde. Mein Helmvisier zeigte noch siebzehn Minuten bis zum endgültigen Versagen der Lebenserhaltungssysteme an. Hinter den rot blinkenden Anzeigen erstreckte sich das Sternenfirmament in unendlicher Weite und grenzenloser Schönheit. Ein schöner Ort zu sterben, dachte ich. Etwas einsam, aber ein schöner Ort. An sich hatte ich mit dem Umstand, dass mein Leben jetzt enden würde kein Problem. Wäre da nicht die Tatsache, dass sich meine Freunde und vor allem SIE in tödlicher Gefahr befanden. Im Angesicht der absoluten Hoffnungslosigkeit war ich für die mir am nächsten stehenden Menschen der einzige klitzekleine Lichtblick gewesen. Und nun? Gescheitert. Am Ende. Tot. Dabei war ich fest davon überzeugt, dass ich es schaffen würde. Im Nachhinein dachte ich, dass es wohl eine Fehleinschätzung oder besser gesagt Wahnsinn, Irrwitz, Größenwahn oder was auch immer gewesen sein musste, was mich zu diesem riskanten Vorhaben getrieben hatte. Während mein Todescountdown die fünfzehn Minuten gerade unterschritt, dachte ich daran, wie alles begonnen hatte. Geflutet von den Erinnerungen, spürte ich ein warmes Gefühl in meiner Brust und ein Lächeln in mein Gesicht. Die Träne, die sich den Weg an meiner Wange entlang bahnte, ignorierte ich einfach.

1. Begegnungen

Am morgen jenes Samstags zog ich meine Joggingschuhe an und machte mich zu einer ausgedehnten Runde auf. Auch wenn dicke Nebelschwaden vom Boden aufzogen und in der Luft herumwabbelten, versprach es ein schöner Tag zu werden.  Weyensville war ein kleiner, gemütlicher und sehr beschaulicher Ort. Die meisten Menschen waren nett, zugängig und immer gastfreundlich zu Besuchern.
Eingebettet in eine grüne Landschaft bot Weyensville einige touristische Anlaufpunkte die für einen unvergesslichen Tagesausflug sorgen sollten. Vor allem für Familien mit Kindern gab es viel zu unternehmen und zu entdecken. Alles in allem eine Kleinstadtidylle in der es sich zu leben lohnte.
Nur selten machte Weyensville durch unschöne Dinge auf sich aufmerksam. Dabei konnte von Einbrüchen, Banküberfällen oder gar Mord absolut keine Rede sein. Wohl eher handelte es sich bei leichten Verkehrsunfällen um die schwersten Vorfälle in unserem Ort. Natürlich kam es ab und an vor, dass ein zu stark alkoholisierter Fahrer die scharfe Rechtskurve am unteren Ende des Marktplatzes nicht bekam und gegen die Mauer auf der anderen Straßenseite raste. Jedoch hielten sich auch derartige Eskapaden in Grenzen. Nichts desto trotz herrschte in Weyensville das Bürgertum oder besser gesagt das Spießbürgertum. Klatsch und Tratsch stand an der Tagesordnung und vor allem ältere Damen wussten immer ganz genau über den Beziehungsstatus sämtlicher Einwohner bescheid. Alte Leute regten sich über Jüngere auf, wenn Nachts zu lang gefeiert wurde und jüngere über älter, wenn sie zu langsam über die Straße gingen. Ich verließ Weyensville im zügigen Laufschritt. Der Waldweg zum Limelake  war schmal, bergig und durch die Regenfälle der letzten Tage auch etwas matschig. Ich musste daher meine Geschwindigkeit etwas verringern, um nicht auszurutschen. Die letzte Arbeitswoche hatte es wieder einmal in sich gehabt. Das Laufen half mir herunterzukommen, sich auf die angenehmen Dinge des Lebens zu freuen und auch mal über das Eine oder Andere nachzudenken.
Mein Leben befand sich gerade wieder mal in einer ebenen, geradlinigen Phase. Man könnte auch sagen der Langeweile, das würde es wohl eher treffen. Arbeit, Schlafen, Arbeit, Schlafen und dazwischen etwas Sport für die Fitness und die Figur und na ja am Wochenende Freunde treffen und die eine oder andere Party aufmischen. Meine letzten Beziehungen schafften es nicht über das einjährige Jubiläum hinaus. Man könnte jetzt rätseln, warum und wieso, aber im Endeffekt war es so wie es war und es spielte nicht wirklich eine Rolle. Dennoch vermutete ich, dass es etwas mit meinem zweiten Leben und der damit verbundenen Rastlosigkeit nach Leben, Wissen und Abenteuer zu tun hatte. Für einen Partner musste das wohl eher wie überdrehter Egoismus oder was auch immer aussehen, so dass ich in ihren Augen nach einer gewissen Zeit zum Arschloch mutierte. Zwangsläufig wohlgemerkt, denn niemals durfte die Frau an meiner Seite auch nur ein Sterbenswörtchen von meinen „anderen“ Aktivitäten oder besser gesagt, von meinem Schattendasein erfahren.
Nichts desto trotzt schlummerte in mir schon der sehnlichste der Wunsch nach einer festen Freundin und natürlich dachte ich mit Anfang dreißig auch über Familienplanung und Zukunft nach. Aber auch hier hieß es abwarten und Tee trinken. Irgendwann würde schon die Richtige kommen.
Der Weg wurde etwas ebener und auch trockener, so dass ich mein Lauftempo etwas steigern konnte. Meine neuen Asics Laufschuhe bewährten sich in Sachen Elastizität und Laufkomfort sensationell und das Laufen machte richtig Spaß. Langsam erreichte mein Körper Betriebstemperatur. Meine Muskeln waren warm und die Atmung im richtigen Rhythmus. Der Limelake präsentierte sich an diesem frühen morgen von seiner schönsten Seite. Dunstschwaden schwabbelten über dem See und die aufgehende Sonne tauchte die ganze Szenerie in ein rotes Licht. Aus dem Nebel heraus nahm ich eine Bewegung war und erkannte einen weiteren Läufer, der sich zu dieser frühen Stunde sportlich betätigte. Als er näher kam sprach er mich an: „Hey Jack. Du kannst wohl nicht schlafen?“
„Luke? Alles klar bei Dir. Du bist außer Puste.“, scherzte ich und musste mein Keuchen selbst unterdrücken. Luke lachte „Komm Du mir erst mal in mein Alter mein Freund, dann sprechen wir uns wieder.“ Ich lief mit ein Stück in Lukes Richtung: „Was liegt heut Abend an Alter?“
„Nichts besonderes, aber ein entspanntes Bierchen im Pub wäre eine gute Sache.“, sagte Luke und klopfte mir auf die Schulter. Ich stimmte ihm zu und während wir noch einen guten Kilometer gemeinsam nebeneinander her liefen, tauschten wir noch die eine oder andere Neuigkeit der letzten Woche aus. Langsam schlug ich die heimische Richtung ein. Vorbei am  Limelake Restaurant, einer wunderschönen Erlebnisgaststätte mit einem riesigen Biergarten und einer hervorragenden Küche mir Gerichten aus der Region, rüber zur Minigolfanlage und entlang des kleinen Bächleins welches nahezu an meiner Haustür vorbei floss. Bevor ich nach Hause ging holte ich mir noch ein paar leckere Brötchen zum Frühstück. Mein Häuschen hatte ich vor drei Jahren gekauft und damals vorgehabt es schon bald mit Leben zu füllen. Doch wieder kam alles anders als gedacht und ich bewohnte das Haus ganz allein. Allerdings fühlte ich mich sehr wohl dabei und kam mir keineswegs verloren, einsam oder was auch immer vor. Nach dem Duschen machte ich mir einen ordentlichen Kaffee und genoss mein Frühstück. Bobby die Promenadenmischung des Nachbarjungen schneite, schwanzwedelnd, so als hätte er es gerochen durch die Terassentür herein und hoffte auf den einen oder anderen leckeren Happen. Gerade als ich auf meinem Pad  die Meldungen der Tageszeitungen durchblätterte, klingelte mein Telefon. Aus dem Hörer vernahm ich zwar Hintergrundgeräusche vorbeifahrender Fahrzeuge, jedoch meldete sich niemand. Mein „Hallo“ wurde immer lauter, was aber nichts brachte. Ich legte auf. Ein Blick aufs Display sagte mir, dass an diesem Morgen schon fünf Anrufe mit unbekannter Nummer eingegangen waren. Ich wunderte mich, dachte mir aber nichts dabei. Auch neben dem Rasenmäher entlang zu rennen, machte Bobby große Freude und ich musste ständig auf der Hut sein, um diesem kleinen Springball nicht aus versehen zu verletzen. Nach dem Rasenmähen kümmerte ich mich zuerst um das Blumenbeet hinterm Haus und pflanzte dann die Geranien in die Blumentöpfe, deren wunderschöne rote Blüten im Sommer meine Terrasse verzieren würden. Aus dem ersten Erholungspäuschen wurde vorerst nichts, da Mr. Diggles, mein Nachbar, mich bat den Hänger mit Kaminholz abzuladen, dem ihm sein Schwiegersohn freundlicherweise vor die Tür gestellt hatte. Eine Stunde später klappte es dennoch mit einem kühlen Bierchen im Schatten meines Essigbaums auf der Wiese. Genau in diesem Moment, als ich in meinem Lieblingsliegestuhl zurücklehnte und der erste kühle Schluck meine Kehle herunter rann wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Wie das Gift eines Wespenstichs sich den Weg in den Blutkreislauf bahnte, formierte sich ein kaltes Ziehen in meiner Rückengegend und schlich ganz langsam die Wirbelsäule hinauf, am Nacken vorbei bis in die Haarspitzen hinein. Dabei handelte es sich wohl weniger um die Vorahnung einer Katastrophe. Nein. Es war wohl eher das Gefühl, dass dieser Tag anders werden würde, als ein ganz normaler Samstag. Und wenn ich „anders“ meinte, meinte ich auch anders oder besser gesagt, ganz anders. Obwohl mir bewusst war, dass mein Gefühl mich selten trog, versuchte ich es nach ein paar Sekunden abzuschütteln und beschloss es vorerst zu ignorieren. Warum sollte ich mir den Tag versauen lassen? Schließlich bedeutete dieses komische Gefühl nur, dass es kein normaler Tag werden könnte, nicht aber den Vorboten einer nahenden Katastrophe. Also genehmigte ich mir einen weiteren Schluck kühlen Biers und ließ mir die Sonne auf mein Gesicht scheinen. Ein Flugzeug nur als kleiner silberner Punkt erkennbar schwebte lautlos den Himmel entlang. Winzige Schönwetterwolken verliehen dem wunderbaren blauen Himmel die absolute Perfektion eines Sommertages. Weiter westwärts zog ein Bussard majestätisch seine Kreise und für einen kleinen Moment fühlte ich mich einfach nur sauwohl. Bis schließlich mein Handy klingelte.

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Dragon Black
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 26
Beiträge: 197
Wohnort: Thüringen


Beitrag15.02.2013 11:09

von Dragon Black
Antworten mit Zitat

Hallo ufufischi,

ich habe mir mal deinen Text durchgelesen und finde ihn gar nicht mal so schlecht. Ich konnte mich gut in die Umgebung, in der deine Person sich befindet, hineinversetzen. Ich konnte mir alles gut vorstellen. Das ist schon mal ein großes Plus.
Dennoch würde ich versuchen, an der einen oder anderen Stelle etwas zu kürzen. Manchen Leser schreckt es vielleicht ab, einige Details über manche Dinge zu erfahren, die jetzt im Moment nicht so wichtig sind.
Desweiteren solltest du nochmal über die Rechtschreibung schauen. "sodass" und "das" "dass" ist mir bei dir aufgefallen. Da stimmt manchmal etwas nicht.

Ansonsten fand ich den Text relativ gelungen. Vielleicht kannst du den Anfang, den Prolog noch etwas spannender, mitfühlender gestalten. Die Person stirbt: das ist sehr traurig und im Endeffekt weiß man schon, was passiert. Darum ist es wichtig, dass trotzdem diese Szene gute rüber kommt.
Ich würde dir auch empfehlen das nächste mal ein bisschen weniger Text online zu stellen. Viele werden von einer langen Textstelle abgeschreckt. Weniger ist manchmal mehr  Wink

Ansonsten kann ich dir nur sagen, mach weiter so.

LG Dragon
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JGuy
Geschlecht:männlichMann spricht deutsch


Beiträge: 339
Wohnort: Saarpfalz
Ei 8


Beitrag15.02.2013 17:56

von JGuy
Antworten mit Zitat

Hallo
Dein Prolog ist recht gut geeignet, die Neugier auf das Weitere zu wecken, jedoch verschenkst du meiner Meinung nach bereits einiges an Spannung, indem du das Ende bereits vorweg nimmst, als du erwähnst, dass der Erzähler trotz seiner scheinbar ausweglosen Lage überlebt.
Ich finde, es wäre weit spannender, diesen Teil im Präsens zu erzählen, so als würde es dem Gestrandeten gerade erst durch den Kopf gehen. Dann bleibt es für den Leser zunächst offen, ob das Ganze nicht doch noch gut ausgeht.
Was ansonsten den Schreibstil angeht, finde ich es meistens recht gut beschrieben und flüssig zu lesen.
Die ein oder andere unglückliche Stelle sind aber noch zu finden, in denen entweder schwerfällige Formulierungen oder kleine Fehler das Ganze etwas ins Stocken bringen.
Ein paar kleine Beispiele:
Zitat:
Zu diesem Zeitpunkt stand das Ende der Geschichte weiß Gott eigentlich ziemlich fest.

'Eigentlich ziemlich' ist für meinen Geschmack zu viel. Eigentlich hätte gereicht.
Zitat:
dennoch wie hätte ich sie aufschreiben können, wäre sie nicht gut ausgegangen, jedenfalls so halbwegs.
Hier wirkt das 'jedenfalls so halbwegs' wie drangeklebt und nicht zugehörig. Vielleicht etwas wie: 'wäre sie nicht zumindest halbwegs gut ausgegangen.' Oder einen eigenen Satz draus machen.
Zitat:
Dabei war ich fest davon überzeugt, dass ich es schaffen würde.
'überzeugt gewesen'
Zitat:
spürte ich ein warmes Gefühl in meiner Brust und ein Lächeln in mein Gesicht.
Hier ist dir bestimmt ein Wort verschütt gegangen.
Zitat:
in der Luft herumwabbelten
Wabbeln fände ich jetzt eher für Wackelpudding passend, aber nicht für Nebel.
Zitat:
Die meisten Menschen waren nett, zugängig und immer gastfreundlich zu Besuchern.
'Zugängig' hat nach meiner Kenntnis eher die Bedeutung von 'Begehbar'. Ich würde eher 'zugänglich' nehmen.
Zitat:
Meine neuen Asics Laufschuhe bewährten sich in Sachen Elastizität und Laufkomfort sensationell und das Laufen machte richtig Spaß.
Die Information mit der Elastizität und dem Laufkomfort ist eigentlich völlig irrelevant und klingt eher, als hättest du einen Werbevertrag.
Zitat:
Dunstschwaden schwabbelten über dem See
Irgendwie schwabbelst und wabbelst du gerne, was?

Ansonsten beschreibst du den Joggingausflug zwar sehr anschaulich, aber ohne ersichtlichen Grund sehr ausführlich und am Ende habe ich mich gefragt, welchen Sinn die Beschreibung hatte. Manches liest sich wie eine Tourismus-Werbebroschüre und es sieht irgendwie nicht so aus, als hätten diese Beschreibungen, wie auch das Zusammentreffen mit Luke, für die Geschichte irgend eine Relevanz. Geht es um die spätere Verabredung zum Bierchen, hättest du das auch in kürzerer Form schreiben können.
Genauso verläuft dann auch die Beschreibung des weiteren Tagesablaufs. Flüssig zu lesen, aber irgendwann habe ich mich gefragt, warum ich jedes Detail wissen muss.

Ich hoffe, ich konnte ein paar Anregungen geben.
Gruß,
JGuy


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... on the other hand, a little knowledge and a vivid imagination can really make a person cuckoo.
-Wilson Wilson jr.-

Writer's block is a fancy term made up by whiners so they can have an excuse to drink alcohol.
-Steve Martin-
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