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_narrative
Eselsohr


Beiträge: 210
Wohnort: Augsburg


Beitrag08.12.2012 17:04
Zerwühlt
von _narrative
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Über Verbesserungsvorschläge und Meinungen dazu würde ich mich sehr freuen!

T1
Kratz sie weg. Reiß sie dir aus dem Fleisch.
Seine brodelnden Glieder werden von einem Krampf geschüttelt, er gurgelt und röchelt. Mit einem dumpfen Laut kippt er gegen die Wand. Auf seinen Armen, die die Hände mit Gewalt auf den Boden zwingen, zeichnen sich ihre Umrisse ab.
Schatten. Fahle, wimmelnde Schatten.
Unter seiner Haut, dicht an den Knochen. Zwischen Muskeln und Sehnen. Ein Beben erschüttert seinen Leib, er ächzt. Jede Nacht. Jede Nacht aufs Neue. Was nutzt ihm die Meinung der Ärzte, er sei psychisch angeschlagen? Und nur das, nichts weiter? Sie reden viel. Ihre Worte, Vermutungen und leeren Entschuldigungen wabern wie zäher Nebel durch seinen Kopf. Wahnvorstellungen. Reiner Wahn. Sie haben keine Ahnung, die Ärzte.
Sie sind da. Sie existieren, die Würmer in seinem Fleisch.
Mondlicht wabert durch das Badezimmer, schwappt wie Milch über die grauen Kacheln. Er wimmert und seine Schultern zittern vor Anstrengung. Nein, nicht.
Seine Schwester wird ihn schimpfen. Das tut sie, wenn sie die Kratzer und wunden Stellen bemerkt. Sie wird die Schere nehmen und ihm die Nägel stutzen, bis es blutet, während er unter Tränen verspricht, sich nicht mehr weh zu tun.

Seine Fingernägel schrammen über die spröde Haut, die sich dehnt und spannt. Unter ihr pulsiert der Strom aus Würmern. Kratz sie weg. Reiß sie dir aus dem Fleisch.
Plötzlich zuckt sein linkes Augenlid und er hält inne. Blinzelt. Nein. Mit einem Mal stürzt er zum Spiegel und stützt sich auf das Waschbecken. Neben der fahlblauen Iris im Dunkel der Wimpern – zuckt es. Nein. Er taumelt zurück.
Mit einem Mal verrutscht sein Blickfeld, als neige er den Kopf zum Boden. Die schwarzen Fliesen strömen aus dem Fenster, fluten in den Nachthimmel. Er schwankt und greift nach einer Schublade, die er im Fallen aus der Fassung reißt. Pflaster, Desinfektionsfläschchen, Mullbinden und Tabletten ergießen sich auf den Boden. Benommen vom Sturz reibt er sich die Schläfe – und stockt.
Wieder ein Zucken am Auge. Lichter flimmern über den Spiegel, die Reflektionen der Regale zerfließen. Sie sind in meinem Gehirn, begreift er. Sie sind in meinem Gehirn und fressen Löcher in meine Gedanken.
Wie von Sinnen schlägt er die Zähne in sein Handgelenk. Süßer Schmerz. Blut tröpfelt ihm in den Mund, bitterrot und dunkel. Nichts.
Sie sind tiefer. Seine Finger stolpern durch die Plastikverpackungen und raschelnden Papierpflaster. Eine der Flaschen kreiselt betrunken über die Fliesen und Alkoholschwaden wallen aus den Pfützen, die langsam in seine Richtung wandern. Scherben. Knirschende, kleine Scherben.
Vor Wut schlägt er mittenhinein, mitten in die unbrauchbaren, knisternden Scherben, die unter seiner Faust wie faulige Haselnüsse zerplatzen. Er hat nach der Schere gesucht. Die Schere mit der blitzenden Schneide. Die Schwester hat sie versteckt. Aber er braucht sie. Muss sie haben.

Er steht auf. Wankt für einen Moment. Seine Fingerkuppen streifen die Wand, fließen über die Furchen zwischen den kühlen Fliesen, mit jedem Schritt ein Stück weiter. Dann stößt er die Tür auf. Im Flur brandet ihm eine Welle warmer, abgestandener Luft entgegen. Er hält den Atem an und steigt über die zerwühlten Laken hinweg, die sich bei seiner Flucht aus dem Bett an seinen Füßen verfangen und über das schmierige Laminat verteilt hatten.
Seine Füße machen seltsame Geräusche auf diesem Boden. Ein klebriges Tappen. Er wendet den Blick von seinen fleckigen Zehen ab. Die Neonröhre über ihm flackert und rauscht.
Pling. Plingpling. Ihr Licht flutete durch den Gang und sobald es alle seine Ecken und Nischen erreicht hat, erlischt es erneut. Pling. Plingpling. Er biegt nach rechts ab und öffnet die Tür mit dem Fenster. Ölige Fingerabdrücke ziehen sich mosaikartig über das Glas, schillern und glänzen. Doch heute zählt er sie nicht. Er huscht in das Treppenhaus, wo ihm noch wärmere und abgestandenere Luft ins Gesicht schlägt. In seiner Armbeuge ziept es, ein Prickeln ergießt sich seine Wirbelsäule hinunter und er schüttelt sich. Die klare Kälte seines Badezimmers war eine Wohltat gewesen.
Die Schere. Er braucht die Schere.

Die Treppenstufen sind sandig, es knirscht unter seinen Fußsohlen.
Hier stolpert er zum ersten Mal. In seinen Kniekehlen zerbersten die schlierigen Körper und werden aus ihrer Traumseligkeit gerissen. Mit einem Mal winden sie sich, krümmen und drehen ihre kleinen, fleischigen Leiber, Schmerz explodiert in seinen Beinen, er stürzt. Wie ein Kartoffelsack poltert er gegen den Fensterbogen. Ein dumpfer Hall, Schmerz prickelt über seine Schulter. Weiter. Mit einem Ächzen hievt er sich die letzten Stufen hinunter und taumelt weiter, den Flur entlang.  
Ein diffuser Lichtschein schlenkert an seinem Ende über den Boden. Er kennt die Lampe. Seine Schwester hat sie gekauft, ein gewellter Plastikschirm mit fliegenden, senffarbenen Fischen. Die Glühbirne, die sie im Speicher gefunden, entstaubt und hineingeschraubt haben, ist alt und müde. Doch ein kleiner Stoß genügt, um sie zu wecken. Er muss sich an der Wand abstützen. Die Küche ist am Ende des Gangs und seine Beine werden schwerer. Er fühlt, wie sich die wimmelnden Wellen seinen Unterleib entlang zur Brust ausbreiten.
Mit einem Ächzen erreicht er den Türrahmen der Küche. Das Licht baumelt und gleitet über sein Gesicht, seine Stirn, seine Augen, er ist geblendet. Dann stürzt er in den Raum.

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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag10.12.2012 11:18

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

hallo narrative  Cool

Mir ist gleich zu Anfang etwas aufgefallen, was mich extrem stört um in die Geschichte hineinzukommen:

Zitat:
Kratz sie weg. Reiß sie dir aus dem Fleisch.
Seine brodelnden Glieder werden von einem Krampf geschüttelt, er gurgelt und röchelt. Mit einem dumpfen Laut kippt er gegen die Wand. Auf seinen Armen, die die Hände mit Gewalt auf den Boden zwingen, zeichnen sich ihre Umrisse ab.
Schatten. Fahle, wimmelnde Schatten.


Das in Rot markierte sind für Gedanken, Gefühle, wasauchimmer einer Person, die ich bereits kenne. Die mir für eine Person charakteristisch erscheinen, oder sie mir langsam näher bringen.

ODER

Ein guter Einstieg, meinetwegen. Aber danach geht es zu erzählerisch weiter, zu distanziert, um diese viel wiegenden, starken Worte zu tragen. Ich will mal versuchen, die zwei kurze Beispiele zu geben:

Fall 1:

Avir schrie, sein qualvolles Brüllen drang durch das gesamte Haus.
Kratz sie weg. Reiß sie dir vom Körper!
Seine Glieder schmerzten, seine Haut kribbelte am ganzen Körper als er sich schmerzverzerrt wand. Am liebsten hätte er seiner inneren Stimme folge geleistet und sich die verdammte Haut vom Körper abgezogen.

Fall 2:

Kratz sie weg. Reiß sie dir vom Körper!
Ein Stöhnen. Er wand sich unenedlich in seinen Qualen. Er konnte nicht mehr schreien. Nicht mehr ertragen. Er war verloren inmitten einem Meer aus Gefühlen, die er nicht deuten konnte.
Das kann nicht echt sein.
Wütend kratzte er über die juckenden Beine, hinauf zu Brust bis er hoffte sein eigenes Blut zu fühlen.


Ähm also Fall 1 zeigt den bekannten Protagonisten (oder soll zeigen). Hier scheinen seine Gedanken selbstverständlich. Man kennt ihn, weiß wie er tickt. Und wenn man ihn nicht kennt, weiß man es jetzt. Aber er hat einen Namen und man verknüpft das logisch.

Fall zwei bleibt (soll bleiben, hoffe das kam rüber) mysteriös, kurze Sätze erzeugen die Panik und gefühlswogen. Auch hier scheinen die "Gedanken" angebracht, man nimmt es hin. Für einen Prolog die wahrscheinlich bessere Variante.

Aber du machst einen Mischmasch aus Unbekanntem und erzählst es vertraut. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, der Autor, du, kennst den Kerl da. Sehr gut, sehr selbstverständlich, und willst uns das wie ein Gutenachtmärchen erzählen, ohne uns mitzureißen. Ungefähr so:

Scheiße, scheiße ist das krass!
Er schlenderte durch die Straßen von New York City, die Hände lässig in den Hosentaschen. Gerade hatte er einen Bombenexplosion mitangesehen und konnte es nicht fassen. Es war unglaublich gewesen. Er konnte sich nicht erinnern etwas so Spektakuläres jemals gesehen zu haben.

Ich hätte gerne Spannung oder Langeweile, aber beides hat mich von dem Text ziemlich entfremdet. Ich hoffe du verstehst was ich meine.

Show don't tell, ist hier meine Devise.

Ansonsten gefällt mir die Geschichte ganz gut  Wink


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_narrative
Eselsohr


Beiträge: 210
Wohnort: Augsburg


Beitrag11.12.2012 22:34

von _narrative
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Hey Kätzchen, vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich hab verstanden, was du damit sagen willst. Allerdings schätze ich, dass das Geschmackssache ist. Ich wollte bewusst einen Kontrast schaffen zwischen seinen Gedanken, die für sein Inneres stehen (also aufgewühlt und gerichtet grob sind) und der äußeren Situation, in der sein Körper versucht, sich unter Kontrolle zu halten. Wie meinst du das, entweder Spannung oder Langeweile? Dein Vorschlag wäre folglich, den kompletten Anfang zu verändern?

Grüße,
narrative
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Eredor
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Traumtagebuch
Beitrag11.12.2012 23:44

von Eredor
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schalom und guten abend,

habe mir den text schon vor ein paar tagen durchgelesen, gezittert, gebibbert, mitgefiebert, sehr emotional geschrieben, das. ich kann und will mich nicht in den protagonisten hineinversetzen und muss auch sagen, dass mir das mehrmalige lesen dieses textes unangenehm ist.
egal, ich tu's trotzdem (warum auch immer  Wink )
Zitat:

Mondlicht wabert durch das Badezimmer, schwappt wie Milch über die grauen Kacheln.


toller satz! aber waber mal nicht so viel. das kommt in dem abschnitt zweimal vor, keinerlei bezug zueinander; muss nicht sein.
Zitat:

Die schwarzen Fliesen strömen aus dem Fenster, fluten in den Nachthimmel.

ey, wenn ich glauben würde, ich hätt n wurm im auge, hätte ich nicht die zeit, mir noch ne schöne bechreibung für die sich im fenster spiegelnden fliesen auszudenken. du versuchst, tempo rauszunehmen, funktioniert aber sowieso nicht. zumindest nicht bei mir in dem fall.
Zitat:

Sie sind in meinem Gehirn und fressen Löcher in meine Gedanken.


toller satz. liebe auf den ersten blick.

der "plingplingpling" abschnitt ist in meinen augen der wurm (ha, ha). der wurm im tollen text-apfel. da versuchst du wieder, tempo rauszunehmen und es funktioniert wieder nicht. zumindest nicht bei mir in dem fall. wie gesagt, versetze ich mich jetzt mal in den prota herein, der sich gerade sein handgelenk aufgebissen hat, fühlt sicher alles andere als ruhe, während er eine schere sucht, um irgendwelche würmer tief in seinem fleisch herauszuschneiden.

ansonsten mag ich den text, mag ihn. das ist schon gut was du da abgeliefert hast, und ich glaube du hast hier noch nicht so viele antworten, weil sich jeder in diesem forum vor diesem text egelt ekelt.

der schmerz kommt an manchen stellen noch nicht so krass raus wie du ihn gern hättest. das sind meist die stellen, die entgegen der gefühle des protas sehr ruhig und klar sind. nichts gegen einen ruhigen, klaren stil! ich liebe deinen ruhigen, klaren stil. nur passt er hier nicht für mich.

und der anfangssatz, der stört mich gar nicht. wink

noch kurz zu deiner darstellung: die kursivdinger, die verwirren mehr, als sie weiterhelfen. und wirken so willkürlich. muss nicht sein, wenns nach mir geht.

und jetzt noch n tee. bis dann,
dennis


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"vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel
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Bücherli
Geschlecht:weiblichLeseratte
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Alter: 36
Beiträge: 126



B
Beitrag12.12.2012 01:26

von Bücherli
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Brrr, gruseliger Text. Es ist sehr komisch über Jemanden zu lesen, der anscheinend schizophren oder so ist. Aber was hat es mit einem Thriller zu tun?? Beim Lesen deines Textes haben sich bei mir die Bilder einer Psychiatrie aufgetan mit verwirrten Menschen..also für mich ist das irgendwie nichts... . Ich finde aber, dass du deine Sätze gut schreibst, mal kurz, mal lang - so abwechselnd. Das liest sich interessant.

LG Bücherli
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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag12.12.2012 09:47

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

Hi nochmal  Cool

Hier ein gutes Zitat:

Zitat:
nichts gegen einen ruhigen, klaren stil! ich liebe deinen ruhigen, klaren stil. nur passt er hier nicht für mich.


Danke Eredor dafür. Das meine ich eigentlich. Mir persönlich ist einfach der Kontrast zwischen dem ersten Satz, also generell dem Kursiven (was ich persönlich gut finde, das Kursive. Und auch wenns anders rübergekommen sein mag, ich mag den ersten Satz.) und diesem Ruhigen danach zu drastisch.
Wie gesagt, das ist mir nur ganz am Anfang unangenehm aufgestoßen, wo dieser spannende kursive Satz mich aufmerksam gemacht hat, und dann dieses ruhige distanzierte daherkam.

Ich hab noch ein paar Mal gelesen und glaube, das böse Wort gefunden zu haben: "Seine."
Der Satz der mit "Seine Glieder" beginnt, der passt da überhaupt nicht. Den würde ich umstellen und irgendwie anders anfangen lassen. Der Inhalt kann ja ruhig bleiben, aber die Satzstellung so wie sie ist, klaut mir abrupt die Spannung für diesen Moment und haut mich raus.

Generell mag ich deine Geschichte, also versteh mich nicht nicht falsch. Es mag pingelig erscheinen, aber ich glaube das Ganze hätte von Anfang an mehr Wirkung, wenn dieser Satz "spannender" umgestellt würde.

LG

Mietz


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_narrative
Eselsohr


Beiträge: 210
Wohnort: Augsburg


Beitrag16.12.2012 23:51

von _narrative
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Lieber Eredor, liebes Bücherli und liebes Kätzchen,

Vielen Dank für eure Kommentare. Ich habe mich sehr gefreut, dass es doch noch Interessenten an meiner Geschichte gab, trotz der etwas unangenehmen Thematik.

Eredor, dein Kommentar hat mir wahnsinnig geholfen (und gefreut, juhu!). Ich werd nochmal drüber verbessern. Obwohl ich den Pling-Pling-Abschnitt doch so gern mag, ich werd ihn eiskalt rausnehmen. Das mit dem Temporausnehmen habe ich nie bewusst gemacht, wahrscheinlich hat mein Unterbewusstsein einfach kein Gefühl für Spannung und ich kann gar nichts dafür Very Happy

Bücherli, ich dachte, dass Thriller die einzige nähere Beschreibung ist, die auf den Text zutrifft. Ich weiß nicht, ob ich Texte über dieses Thema freiwillig lesen würde, wenn ich sie nicht geschrieben hätte, deshalb verstehe ich dich da sehr gut. Danke für deinen Kommi, freut mich, dass dir die variierten Satzlängen gefallen.

Kätzchen, danke für deine Anmerkungen, die mir sehr zu denken gegeben haben. Ich weiß zwar nicht genau, wie ich den Anfang umschreibe, aber ich werde deine Vorschläge bestimmt miteinfließen lassen.

Grüße,
narrative
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