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Als ich aufwachte war ich tot! V2.0

 
 
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Flatty
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 48
Beiträge: 15
Wohnort: Todesstern


Beitrag10.12.2012 20:16
Als ich aufwachte war ich tot! V2.0
von Flatty
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallöchen

Ich habe diese Übung zwar schon einmal gemacht, aber es kitzelte mich in den Fingern meine alte Version etwas  "umzugestalten".

Hier meine neue Version.

Zitat:

Als ich aufwachte, war ich tot!

Als ich aufwachte, war ich tot. Nein, nicht nur tot, ich war der Tod! Doch von Anfang an.

Wie immer war ich chronisch Pleite. Jeden Tag ging ich zum hiesigen Supermarkt und blätterte die Tageszeitungen nach neuen Stellenangeboten durch. Eines Tages stolperte ich über diese kuriose Anzeige „Suche für vier Wochen einen Stellvertreter für einen verantwortungsvollen Posten. Bezahlung nach Vereinbarung. Keine spezielle Vorbildung notwendig.“ Obwohl ich bereits beim Lesen ein komisches Gefühl bei der Sache hatte, war die Aussicht darauf vier Wochen in Lohn und Brot zu stehen, ungemein verlockend. Ich kramte mein Notizbuch und Kugelschreiber aus der Tasche und wollte mir die Kontaktdaten notieren. Erst jetzt sah ich, dass dort keine Kontaktdaten angegeben waren. Verdammt. Das Klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gedanken. Es ertönte „Highway to Hell“ aus meiner Hosentasche. Ich stutzte, ich hatte den Klingelton doch schon vor Wochen gewechselt. Dieses alte Ding tanzte mir nun auch auf der Nase herum. Ich ging ran
„Todd Hain“
„Guten Tag Herr Hain. Ich habe erfahren, dass Sie sich für den Stellvertreterposten interessieren?“ hörte ich eine alte und zittrige Stimme am anderen Ende sagen. Mir lief es eiskalt den Rücken runter und mir rutschte die Zeitung aus der Hand. Ich antwortete mechanisch mit „Ja“, da ich damit beschäftigt war die spontane Verwirrung unter Kontrolle zu bekommen und zu begreifen was gerade geschah.
„Dann kommen Sie Morgen Abend gegen 20 Uhr zu meinem Landhaus um alles weitere zu besprechen. Es wird sich für Sie lohnen!“ Noch bevor ich einen Einwand vorbringen konnte, legte mein Gegenüber auf. Ich hatte nur ein paar Worte gehört, dennoch zitterte mein ganzer Körper von der Kälte, die tief in dieser Stimme vergraben lag. Und überhaupt, wohin sollte ich kommen? In welches Landhaus? Das war doch alles ein schlechter Scherz. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, piepste mein Handy. Eine SMS. Noch immer zittrig öffnete ich die SMS „Letzte Gasse 1, Tötensen, 20 Uhr“ Tötensen? Jetzt wusste ich, dass es ein schlechter Scherz war. Nicht nur dass meine Eltern gehörigen Humor bewiesen haben, als sie mich bei unseren Nachnamen auch noch ‚Todd’ nannten, nein, es verging kein Tag an dem meine Jungs mich nicht irgendwie damit aufzogen. Sie wollten mich wieder reinlegen. Den Spass würde ich ihnen aber diesmal vermasseln.

Am nächsten Tag putzte ich mich für mein Vorstellungsgespräch heraus. Ich hatte mich frisch rasiert und meine widerwilligen Haare mit Gel gezähmt. Zwar war der Anzug etwas aus der Mode gekommen, aber um bei dieser Scharade mitzuspielen langte er alle mal. Ein letzter skeptische Blick in den Spiegel, passt! 18 Uhr 30. Jetzt musste ich mich sputen, denn mit der Stimme Meister Yodas meldete mein Navigationsgerät „66 Minuten Du brauchen wirst“ Wehe die tauchen da nicht auf. Als ich auf die Straße trat und mir der kalte Wind ins Gesicht wehte, bereute ich schon jetzt meinen Bart abrasiert zu haben.

Als es schon dämmerte, quäkte erneut die Stimme von Meister Yoda aus meinen Navigationsgerät „Dein Ziel erreicht Du hast“ Wer hätte vor zwanzig Jahren gedacht, das mir mal Meister Yoda sagt wo es lang geht. Doch Yoda hatte Recht, mein Wagen stand direkt vor einem großen, rostigen und verschlossenem Tor. Ich wendete und parkte meinen Wagen ein Stück zurück am Rande des Feldweges und stieg aus. Da es noch keine 20 Uhr war, schlenderte ich langsam den Weg zurück zum Tor. Es stand offen. Wow, die Jungs legten sich aber mächtig ins Zeug. Ich suchte an den mächtigen Torsäulen nach einer Klingel. Fehlanzeige. Ich ging durch das Tor und sah dieses alte Landhaus auf dem kleinen Hügel. Alles wirkte schlagartig sehr viel Kälter und Düsterer. Ich bekam eine Gänsehaut und spürte mein Herz bis zum Hals pochen. Der Anblick der sich mir bot, glich einer surrealen B-Movie Horrorfilmkulisse. Jedem Protagonisten aus diesem Horrorfilm würde ich jetzt im Geiste zurufen „Renn!“ Doch zum Einen war dies kein Film und zum Anderen warteten meine Jungs sicherlich genau darauf. Ausserdem, was würde Meister Yoda sagen, wenn ich bei dieser Prüfung kniff? Also folgte ich dem Kiesweg bis zu dieser großen, altertümlichen Eichentür. Auch hier war keine Klingel zu finden. Mir fiel der große Totenkopf, mit einem verrostetem Ring durch die Wangenknochen, auf der Tür auf. Ein Türklopfer? Zum ersten Mal in meinem Leben sollte ich also einen Türklopfer verwenden. Widerstrebend zog ich an dem eisernen Ring. Er bewegte sich nicht. Vermutlich war er festgerostet. Die bekommen hier wohl nicht oft Besuch, schlussfolgerte ich. Ich zog fester an dem Ring. Nichts. Jetzt umklammerte ich den Ring mit beiden Händen und zog erneut. Dabei blickte ich dem Totenschädel direkt in seine Fratze. Ich fühlte mich, als würde ich mit einem Untoten um die letzten Reste eines seiner Opfer rangeln. Ich war so tief in dieser Vorstellung versunken, dass ich erschrak als der eiserne Ring unter knarzenden Geräuschen nachgab. Ich atmete tief durch und ließ den Ring jetzt dreimal auf die Tür poltern. Ich konnte hören, wie sich der Schall im inneren des Hauses ausbreitete. Dann vernahm ich Schritte und die schwere Eichentür öffnete sich um Punkt 20 Uhr.

Die Tür wurde von einem hageren Mann geöffnet, der älter aussah als es ein einzelner Mensch je werden konnte.
„Guten Abend. Mein Name ist Todd Hain. Wir haben gestern telefoniert.“ Ich hielt ihm meine Hand entgegen. Er schüttelte sie und sagte „Kommen Sie bitte herein, ich habe Sie bereits erwartet.“ Sein Händedruck glich einem Schraubstock, eiskalt und stahlhart. Und diese unglaublich kalte Stimme. Ich begann zu zittern. Ich steckte die Hände wie ein schüchterner Schuljunge in meine Hosentaschen und ballte sie zu Fäusten. Ich wollte nicht, dass man meine Nervosität sah.
„Bitte folgen sie mir in mein Arbeitszimmer.“ Ich folgte ihm in den ersten Stock in ein geräumiges und wie ein Antiquitätenladen ausgestattetes Zimmer. Das Zentrum des Zimmers wurde von einem riesigen, dunklen Schreibtisch ausgefüllt. Mit einer offnen Handbewegung deutete er auf einen großen ledernen Ohrensessel
„Bitte nehmen Sie doch Platz.“ Bei jedem seiner Worte fühlte ich mich, als würde mich ein Kälteschauer durchdringen. Oh Jungs, egal was ihr diesem Kerl zahlt, es ist definitiv nicht genug.
„Kommen wir gleich zum Punkt. Ich habe dringende Private Dinge zu erledigen und ich suche jemanden, der mich für vier Wochen geschäftlich vertritt.“
„Was sind das für Geschäfte? Ich meine, in der Anzeige haben sie geschrieben, dass keine spezielle Vorbildung nötig wäre.“
„Wie soll ich es sagen, mein Geschäft ist der Tot.“
„Der Tot? Sie haben ein Bestattungsunternehmen? Also hören sie ich…“
„Nein, nein.“ unterbrach er mich „Sie verstehen mich falsch. Mein Geschäft ist der Tot an sich! Mein Produkt“ er hielt kurz inne „ist der Tot! Ich bin“ und wieder machte er eine dramatische Pause “der leibhaftige Tod!“ Seine schwarzen Augen blickten mich bei diesen Worten ohne eine Gefühlsregung an. Ich bekam eine Gänsehaut. Der Mann war verdammt gut.
„Und ich soll den Tod, also Sie, vertreten? Für vier Wochen?“ fragte ich mit zittriger Stimme. Verdammt, warum hatte ich mich nicht besser unter Kontrolle?
„Ganz genau. Nicht mehr und nicht weniger!“
Ich machte ein nachdenkliches Gesicht. „Also, ich soll den Tod vertreten? Hmmmm… Das wird aber nicht billig. Man trägt doch viel Verantwortung, nehme ich an?“
„Was ist Ihr Preis?“
„10 Millionen Euro! 5 Millionen sofort und 5 Millionen wenn Sie wieder da sind!“.
„Sie verhandeln mit dem Tod und wollen Geld?“ Ich stutzte. „Sie könnten Unsterblichkeit aushandeln und wollen Geld?“ er schüttelte mit dem Kopf „Ok. 10 Millionen Euro. 5 Millionen jetzt und 5 Millionen wenn ich zurück bin!“. Lautlos stand er auf und ging zu einem alten Tresor, wie man ihn nur als alten Westernfilmen kennt. Seine Finger drehten das Zahlenschloss mit einer enormen Geschwindigkeit und Präzision. Es klickte. Er öffnete die Tür, ein leises quietschen war zu hören. Nach einigen Augenblicken kam er zurück und legte das Geld und ein vergilbtes Pergament auf den Tisch. Zwanzig etwa fünf Zentimeter hohe Bündel mit 500 Euro Scheinen grinsten mich an. Eins musste man den Jungs lassen, die waren echt auf alles vorbereitet. Ich nahm ein Bündel in die Hand und betrachtete die Scheine. Es waren exzellente Fälschungen. Ich hätte sie nicht von echten Scheinen unterscheiden können. Der alte Mann schob mir das vergilbte Pergament rüber.
„Der Vertrag. Ich habe mir vorbehalten in den Vertrag aufzunehmen, dass die weiteren 5 Millionen nur dann ausbezahlt werden, wenn Sie ihre Arbeit gemäß des Auftragsbuches erledigen!“
Ich überflog das Schriftstück. Tatsächlich da stand es. Wie in drei Teufels Namen hatte er das gemacht? Ich spürte wieder diese Eiseskälte und mein zittern wurde stärker.
„Haben Sie etwas zum unterschreiben?“ fragte ich.
„In meinem Gewerbe ist es üblich mit einem kleinen Tropfen Blut zu unterzeichnen. Ich hoffe Ihnen macht das nichts aus.“ Mit diesen Worten reichte er mir ein kleines Messer. Ach scheiß drauf. Denen würde ich jetzt keine Genugtuung geben, weil ich kniff. Ich ritzte mir in den Finger und drückte diesen auf das vergilbte Pergament. Kaum hatte mein Finger das Schriftstück berührt wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor die Besinnung.

Ich weiss nicht wie lange ich das Bewusstsein verloren hatte. Als ich wieder zu mir kam, war mein erster Gedanke, dass dies für einen Scherz zu weit getrieben wurde. Mich zu betäuben war kein Spaß mehr. Erst jetzt fühlte ich, dass ich in beiden Händen etwas hielt. Ich betrachtete meine Hände. In der linken Hand hielt ich eine Sense und in der rechten Hand ein altes, schweres, in Leder gebundenes Buch. Eine Sense? Ach Jungs, Klischeehafter ging es wohl nicht mehr. Und wo war der alte Mann hin? Ich war nun ganz allein. Ich lehnte die Sense an den Sessel und warf einen Blick in das Buch. Das Buch enthielt eine endlos wirkende Anzahl von Seiten auf denen nur Tabellen zu finden waren. Jede Tabelle war in vier Spalten aufgeteilt. Wann, Wer, Wo und Wie. Alleine dieses Buch vorzubereiten dürfte ein paar Nachmittage in Anspruch genommen haben. Ich legte das Buch auf den Boden und stand auf. Mein ganzer Körper fühlte sich so leicht und steif an. Ich wanderte ein paar Schritte im Zimmer umher, als mein Blick an dem großen venezianischen Spiegel und meinem Spiegelbild hängen blieb. Ich erschrak, denn was mich aus dem Spiegel anblickte war nicht mein frisch rasiertes Gesicht, sondern eine kalte, skeletthafte Totenfratze. Mein Herz pochte so stark, dass ich glaubte mein Brustkorb würde zerbersten. Jetzt wurde mir klar, warum sie mich betäuben wollten. Sonst hätten sie mich niemals so zurecht machen können. Ich ging näher an den Spiegel heran. Wow, dass sah alles so verdammt echt aus. Ich war nur noch ein paar Zentimeter vom Spiegel entfernt. Ich betrachtete meine Stirn, die Wangenknochen und die Nase. Genial gemacht. Nun blickte ich mir in die Augen, beziehungsweise dorthin wo ich sie vermutete. Ich blickte durch zwei finstere Augenhöhlen direkt auf meine Schädeldecke. Es traf mich wie ein Schlag. Ich taumelte und verlor erneut langsam die Besinnung. Bevor ich auf dem Boden aufschlug war mein letzter Gedanke „Respekt Jungs!“.

So, jetzt dürft Ihr "fleddern" smile

Lieben Gruß
Flatty


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Folge nicht den Fußspuren der Meister. Suche, was sie gesucht haben.
Matsuo Munefus
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Bücherli
Geschlecht:weiblichLeseratte
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Alter: 36
Beiträge: 126



B
Beitrag29.12.2012 20:12

von Bücherli
Antworten mit Zitat

Hallo Flatty,
ich habe eben deinen Text gelesen. Also ich finde die Idee interessant. Nur der Schluss ist für mich rätselhaft. Geht es weiter? Oder soll es witzig sein? Es sind einige Rechtschreibfehler drin.

"Wie immer war ich chronisch Pleite". - ... war ich chronisch pleite.

"war die Aussicht darauf vier Wochen in Lohn und Brot zu stehen" - in vier Wochen

"Erst jetzt sah ich, dass dort keine Kontaktdaten angegeben waren. Verdammt. Das Klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gedanken." -  Das verwirrt mich beim Lesen. Er hatte keine Kontaktdaten, aber dann ruft ihn der Arbeitgeber an?? Wie geht das? Wäre es nicht besser, wenn er dort selbst anruft und die Kontaktdaten danach aus der Zeitung verschwinden? Das würde logischer klingen.

"Ich stutzte, ich hatte den Klingelton doch schon vor Wochen gewechselt. Dieses alte Ding tanzte mir nun auch auf der Nase herum." -  "doch" oder "schon" und "nun" oder "auch" streichen, das klingt so doppelt beschrieben.

"Mir lief es eiskalt den Rücken runter und mir rutschte die Zeitung aus der Hand."  - ..und die Zeitung rutsche mir aus der Hand.

"Ich antwortete mechanisch mit „Ja“, da ich damit beschäftigt war die spontane Verwirrung unter Kontrolle zu bekommen und zu begreifen was gerade geschah. "   beschäftigt war ( Komma) ....   und mechanisch antworten?? Ich habe noch nie von so einem Ausdruck gehört.. .

Allgemein bin ich der Meinung, die Sätze könnten noch etwas umgebaut werden, damit das Ganze harmonischer klingt. Kommas und die Zeitformen beachten. Man könnte daran noch etwas feilen.

Sehr spannend, hat mir gefallen.

Und gehört der Text nicht in die Werkstatt?

LG Bücherli
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