Das Rennradtandem

[Piratin]

Hallo Inko,

eine schöne Hintergrundgeschichte zum Tandem. Allerdings erscheint mir die Ansprache mit "Mister ..." für jemanden, der weiß, wen er vor sich hat, unglaubwürdig. Warum eigentlich "Mister" und nicht "Herr". Leider habe ich den Eindruck, dass alles ein bißchen zu gewollt konstruiert erscheint und manchmal weiß ich nicht, wer eigentlich hier erzählt. Da bist Du in Knauserix und dann kommt

[Nina]

Das Rennradtandem

[Myrine]

Ich glaube, die Geschichte erhält zumindest schon einmal eine
Bonusfeder für die leckerste Essensbeschreibung im Wettbewerb. Ich habe jetzt Hunger und du bist schuld.

Anderweitig irritiert mich dann leider die Motivation von Garin. Wieso will er, dass seinem Freund (?) die Pfandleihe im Austausch für das Rad überschrieben wird? Irgendwie werde ich nicht schlau daraus ... Und woher weiß Hermann dann plötzlich genau den Wert des Rads?

Liebe, etwas verwirrte Grüße und fünf Federn,
Myrine

[lupus]

Die Idee is gut, es könnte sogar eine nette Botschaft vermittelt werden, aber dem Text fehlt die Spannung, die Pointe, er is sehr langatmig, liest sich bisweilen wie ein Wiki-Eintrag, gegen Ende ist die Sprache dann nachlässig und fehlerhaft, alles ist serh trocken, emotionslos (obwohl inhaltlich da einiges drin gewesen wäre, und das auch mit erzählender Sprache funktioniert, es muss ja nicht immer 'show don't tell' sein, aber das hier wirkt nicht], und irgendwie is alles auch noch recht unrealistisch.

lgl

[Bananenfischin]

Da ich momentan nicht viel Zeit habe, aber dennoch bewerten möchte und diese Bewertung auch nachvollziehbar sein soll, gebe ich jeweils ein kurzes Statement dazu ab, was ich an dem Text für gelungen oder weniger gelungen halte und ob ich die Vorgabe als umgesetzt erkennen kann.

Die Federn habe ich versucht so zu verteilen, dass der Rahmen weitgehend ausgeschöpft wird und die Bewertung vor allem meine Meinung in Bezug auf den Stand eines Textes im Vergleich zu den anderen wiedergibt.

Gute Umsetzung der Vorgabe: Ja, obwohl ein Rad sich eigentlich nicht „an sich“ bewegt.

Gelungen: Die Idee ist originell.

Weniger gelungen: Was den Stil angeht, fühlte ich mich teilweise veräppelt, „Knauserix“ geht in diesem Text für mich gar nicht, die Rückblende und das Ende sind meines Erachtens gar nicht gelungen. Weniger wäre hier bestimmt mehr gewesen.

Fazit: 3 Federn.

[adelbo]

Hallo Inka/o

Eine nette Geschichte über Radrennfahrer, von jemand geschrieben, der so wie aussieht (gibt es hier nicht einen Avatar mit einem Tandem) das Fahrrad fahren liebt und auch intensiv betreibt.
Ich habe selber bis vor vier, fünf Jahren der Tour de France entgegen gefiebert und mir jede Etappe angesehen. Mittlerweile ist mir, wie so vielen, die Lust daran vergangen.

Wie bereits geschrieben, eine nette, für die kürze der Zeit gut geschriebene Geschichte. Gutes Mittelfeld für mich.

Freundliche Grüße
adelbo

[Amaryllis]

Liebe/r Inko,

leider schafft es deine Geschichte nicht, mich zu berühren oder mich zu bewegen. Ich glaube, das liegt daran, dass ich zwar die Hintergrundgeschichte ganz spannend finde (obwohl relativ schnell klar ist, dass da etwas im Busch ist), aber die Rahmengeschichte rückt dann zu schnell in den Hintergrund. Den Schlusssatz finde ich auch ein bisschen unpassend, weil er zu der Perspektive des restlichen Textes nicht passt und ich auch nicht ganz weiß, was mir das jetzt sagen soll. Dass er das Rad jetzt kauft? Dass er diesen fiktiven Wert ansetzt?

Was kann ich noch sagen? Die Namenswahl hat mich natürlich schmunzeln lassen, aber sie führt doch ein wenig in die Irre - ich hab am Anfang schon eine andere Geschichte erwartet. Aber sonst ist der Text recht solide geschrieben, finde ich, und dafür, dass wir nur zwei Stunden Zeit hatten, sind kaum sprachliche Schnitzer oder ähnliches drinnen.

Ich hoffe, du kannst mit diesem Feedback etwas anfangen. Für Rückfragen oder Anmerkungen stehe ich natürlich auch nach dem Wettbewerb zur Verfügung. Die Befederung erfolgt dann abschließend (auch im Vergleich), wenn ich alle Texte kommentiert habe.

Liebe Grüße,
Ama

[Stimmgabel]

-

Bei diesem Text habe ich mich gefragt, ob es hierbei tatsächlich um die Themenstellung geht, oder vielmehr um einen erfundenen Doku-Essay bzgl der Tour 1973???

Die hier mMn 95 % verschwurbelt realen und erfundenen Tour-Fakten und personalen Verknotungen - mit derart vielen Absurd-Ereignissen + paar Tränendrüsen-Effekten, ließ mich nicht nur immer mehr gelangweilt fühlen,
sondern umsomehr fragezeichend, dass ich das Thema Pfand, Verpfänden, Beleihen  usw ... bis zum Ende suchend erwartete, und nicht so recht fand.

Hier im Text gehts doch als peanuts Nebenbeieffekt einzig um einen Schenkungstausch, und zwar derart absurg fokussiert - dass Hermann seinen Pfandleihhaus aufgibt - und warum???

... leider und ehrlich - irgendwie ist das für mich eine Themenverfehlung, oder?     / ... und mMn eine sehr uninteressant gestaltete Erzählweise ...

... nee, leider nicht mein Fall ...

Gruß Stimmgabel


-

[gold]

hallo Guy,

vergebe sechs Federn, da ich etwas verwirrt war und nicht gleich durch den Text gestiegen bin- plötzlich ist da die Rede vom Sohn des Kaminkehrers-.

Lg Gold

[Dienstwerk]

Meine Befederung im Überblick:

 0 x 1 Feder
 1 x 2 Federn
 2 x 3 Federn
 5 x 4 Federn
 6 x 5 Federn
10x 6 Federn
 5 x 7 Federn
 2 x 8 Federn
 1 x 9 Federn


LG, Ana

[Nihil]

Aufgrund von Zeitmangel hier leider nur ein Platzhalterkommentar.

[seitenlinie]

Die Vorfreude auf die Mahlzeit wirkt wie ein Fremdkörper. Selbst ohne Kenntnis der Aufgabenstellung würde ich das eigenartig
finden. Der Autor hat sich viel Mühe gegeben, die Ereignisse der Tour de France zu schildern. Damit verheddert er sich ein
wenig und mir fiel es schwer, zu folgen. Die Formulierungen sind nicht immer eindeutig. Bei zwei Namen im vorangegangenen
Satz weiß ich nicht, wer nun er ist. Die Geschichte verläuft irgendwo im Sande - schade eigentlich.

4 Federn

[wunderhuhn]

Eine nicht alltägliche Hintergrundgeschichte bzw. Thema.

Leider verliert die Geschichte ziemlich an Fahrt, nachdem der Mann mit dem Tandem die Pfandleihe verlassen hat:
Die Rückblende ist zu viel Infodumping. Mir, absolut Tour-de-France-abstinent, ist auch nicht bekannt, was ein "Ausreißer" ist und was mit irgendeiner Taktik bezweckt wird. Dann die halb-szenische, halb-narrative Beschreibung von Hermans Unfall und Verletzung, die meiner Meinung da einfach nicht hinpasst und die besser, wenn überhaupt, einfach nur durch "Telling" hätte erzählt werden können.

Der Mann mit dem Tandem ist gesichtslos, woher weiß er das alles über Herman und Thierry? Er scheint eine reine Infodumping-Figur zu sein.

Hat mir leider nicht so sehr gefallen :/


Aufgrund der Kürze der verbleibenden Zeit muss ich die Länge meiner Kommentare leider etwas reduzieren. Ich hoffe, ich tue dadurch bei meiner Kritik keinem Text Unrecht.

[nebenfluss]

Hallo Duffydoof,

nachdem ich die Kommentare zu meinem eigenen "Werk" hier gelesen habe - inklusive deiner noblen Befederung - habe ich doch ein schlechtes Gewissen, dass du von mir nur eine Feder abbekommen hast.
Ich hatte es zwar begründet, sehe aber jetzt, dass man meinen eigenen Text streng genommen auch hätte disqualifizeren können.
Deshalb möchte ich noch mal betonen, dass meine niedrige Bewertung nicht heißt, dass ich diesen Text "grottenschlecht" fand oder sowas. Ohne die Vorgabe (Beweglichkeit) hätte ich die Idee mit den Radsport-Ikonen sicher mehr zu schätzen gewusst - Infodump hin oder her.
Und für uns alle gilt: Zwei Stunden sind ein Witz. Ob einem da ein schlüssiger Plot einfällt, ob einen die Muse küsst - naja, das ist ein bisschen, als würde man die Schildkröte schütteln ...

LG

[Duffydoof]

Zuerst einmal sollte ich den ungefähren Entstehungsverlauf der Geschichte darstellen, damit man die sprachlichen (Un-)Besonderheiten versteht:
Ich bin etwa um 20:20 nach Hause gekommen, konnte also etwa ab 20:23 mit dem FFF beginnen. Bis 20:30 habe ich einen ersten Anfang versucht, den ich sofort wieder verworfen habe. Dann habe ich etwas nachgedacht und kam auf diesen Plot - der, wie für manche auch ziemlich ersichtlich war, noch nicht wirklich zu Ende war. Die gesamte Rückblende habe ich erst nach 21:40 begonnen zu schreiben. Also kann man hier geradezu eine Parabelkurve beobachten, die die Sprachsicherheit darstellt. Erst 5 Minuten vor Schluss fiel mir auf, dass ich es niemals schaffen würde. Ich hackte in die Tasten, habe die letzten Sätze in einer halben Minute geschrieben und kam geradeso um 21:59:30 dazu auf "abschicken" zu klicken.

So. Ich danke euch allen schon einmal für die Kommentare.
Da nur wenige davon wirklich spezifisch sind und die  meisten sich an der Abfolge der Geschichte aufhängen beantworte ich manche Kommentare gesammelt:

Punkt "Infodumping":
Ja, das stimmt wahrscheinlich. Ich hatte die ganze Geschichte zuerst ohne tatsächlich gelebte Personen geschrieben. Dann habe ich kurz auf Wiki nach einem passenden TdF-Jahr gesucht. Ich wollte einen Rennradprofi haben, der nicht wirklich bekannt ist, aber dennoch einiges erreicht hat. Die Geschichte eines TdF-Gewinners zu verändern fand ich dann zu drastisch.
Hierbei gingen einige Minuten allein wegen der Bedenken, dass Maurice Garins Sohn 1973 schon viel zu alt hätte sein müssen, drauf. Ich hatte eben eine Idee von der Geschichte. Sie sollte realistisch wirken. Deswegen musste soviel Info hinein.

@crim: Wegen Infos siehe oben. Lesefluss wegen Wortunterbrechungen. Ja, ist mir auch während dem Schreiben aufgefallen. Ich wollte damit darstellen, wie sehr diese Sache die beiden Personen bewegt. War aber überhaupt nicht gut umgesetzt.

Punkt "Tränendrüse":
So bin ich eben. So muss ich schreiben. Tut mir Leid.

@Keren: Wie ich aus manch deiner anderen Beiträge herausgelesen habe, bist du selbst Radfahrer und kannst dich deswegen (zumindest ein bisschen) mit der Geschichte identifizieren. Danke für deinen durchaus positiven Kommentar.

@mati: Verstehe ich nicht ganz. Wenn es auf dich so wirkt, okay. Wie aber oben schon beschrieben, sollte auf das hier stehende Ende eigentlich noch einiges folgen.

@orangehair: Dankesehr. Größtenteils ist die Geschichte meinem Kopf entsprungen. Nur Herman van Springel musste ich auf Wiki nachschauen.
Die Namen, jaja... Ich konnte die Geschichte kein einziges Mal durchlesen, bevor sie abgeschickt wurde.
Das mit den Zeiten passiert mir leider viel zu oft ...

Ja, du Hund mit den grünen Augen, ich denke ebenso. Zuviele Schnitzer ergeben eben insgesamt einen dämlichen Stil. Insgesamt war das - neben meinem Beitrag hier bei "der schlechtesten Geschichte der Welt" - das erste, das ich seit einem dreiviertel Jahr geschrieben habe.

Komisch allerdings, dass Nordlicht die Geschichte wieder als sprachlich flüssig empfindet. Vielleicht wollte sie nicht zu hart sein, weil ansonsten ihr Kommentar nur negativ gewesen wäre.
Nun, Nordlicht, du sagst ja selbst, dass Sport für dich uninteressant ist. Also hättest du eigentlich nicht auf die Geschichte klicken müssen, da sie im Titel ja bereits Sport impliziert.
Trotzdem hast du recht genau gelesen. Ich weiß jetzt auch nicht mehr genau, wieso Knauserix jetzt "endlich" die Nudeln kochen kann. Wahrscheinlich wollte er sich dafür richtig Zeit nehmen, weil ihm die selbst gekochten Nudeln so viel Wert waren.

@nebenfluss: Zuerst einmal: Wow. Du scheinst einer der wenigen zu sein, die sich wirklich richtig Zeit und Mühe gemacht haben, die Texte gezielt zu bewerten. Das sage ich, weil ich nun sehe, dass du bei fast jedem Text mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Kommentare geschrieben hast.
Nun, sich bewegen? Es gab viele Tiere, viele Menschen, aber eben auch Marionetten, die ja etwa unter die gleiche Kategorie fallen, wie das Fahrrad. Am Anfang wollte ich über ein RC-Car schreiben. Meine Freundin meinte aber, dass das nicht gut sei.
Dass sie nicht fertig erzählt ist, ist aber wirklich schlimm, Nebenluss! Denn genau deswegen, kannst du die Punkte, die du angesprochen hast, nicht ganz verstehen.
Natürlich ist Thierry erfunden.
Und deine geringst Bewertung passt viel besser als dein Kommentar, den du im Nahhinein geschrieben hast!

@hexsaa: Dankesehr. Ungewöhnlich, ja, das sollte sie sein.

@LIB: Mhm, wo steigst du nicht auf? Verstehst du sie im Ganzen nicht, oder verstehst du nur das Ende nicht? Das Ende fehlt nämlich. Es gibt keine Pointe, keine Abrundung. Das Ende fehlt einfach komplett.

@Beobachter: Danke und Infodumping: siehe oben.

@hobbes: Das ist nun der erste wirklich hilfreiche Beitrag. Dankesehr. Und, du hast Recht. Es war vollkommen auf den letzten Drücker.

Hier jetzt mal zu Punkt "Knauserix":
Knauserix hatte anfangs den Namen "Eineuromat". Also jemand, der nicht wirklich als wertvoll angesehen wird, dennoch aber irgendetwas sinnvolles zustande bringt. Ich bin nicht so gut im Namen ausdenken. Also habe ich meine Freunding gefragt. Und sie meinte ich sollte Knauserix nehmen. Ich war damit zwar nicht zufrieden, hatte aber keine Möglichkeit oder Zeit, um mich damit auch nur irgendwie auseinanderzusetzen.

So, wieder zu hobbes: Bei deinem ersten Zitat hast du natürlich Recht. Hierbei hat sich meine erste Teilidee für das Ende mit der letztendlichen überschnitten, bzw. ist einfach falsch. Angst wäre besser, oder Ehrfurcht.

Der Streit ist natürlich auch nur schnell improvisiert. In 5 Minuten bringt man leider nicht mehr allzu viel zustande.

@halcyonzocalo: Wieder einmal einer der Jüngeren, dem der Text gefällt. Ältere Leute können sich wohl nicht damit identifizieren. Und: Ja, Zeitdruck und so. Steht ja oben alles...

So, das wars mal mit der ersten Seite der Kommentare.

Noch eine Sache:
Zu Punkt "Nicht verstehen":
Dieser Kommentar kommt wohl von all denjenigen, die sich einfach nicht mit Sport, bzw. Rennrad fahren identifizieren können.
Dennoch setze ich ein gewisses Allgemeinwissen voraus. In Deutschland ist das leider verzerrt, weil man, wenn man sich mit Sport nicht beschäftigt, nur Fußball und Formel 1 kennt.


Insgesamt bin ich eigentlich froh, dass ich in Anbetracht der Umstände überhaupt etwas halbwegs lesbares zu Papier gebracht habe.

[gold]

[Duffydoof]

wo kann ich denn sehen, wer mir welche Federn gegeben hat?

[Maria]

rechts unter deinem Text ist ein Kasten, da steht deine Federzahl und ein Link "wer hat bewertet".

[Nina]

hallo duffy,

in deinem geposteten text ist rechts oben ein feld, in der die durchschnittswertung angezeigt wird. ein stückchen darunter steht:

Wer hat bewertet?

das ist blau und kann angeklickt werden. wenn du das machst, öffnet sich ein fenster und du kannst die bewertungen pro user sehen. per copy und paste kannst du es in deinen thread stellen (wenn du möchtest).

ich hoffe, das war einigermaßen verständlich.

lg
nina

[nebenfluss]

Hallo Duffydoof,

oben rechts neben deiner Geschichte (wo auch deinen Durchschnitts-Federnzahl steht) solltest du bei "Wer hat bewertet?" die Liste der Bewerter mit Federnvergabe aufklappen können.

Ich glaube, was FFF-Debütanten wie du und ich aus all dem lernen können: Wie komplex darf eine Geschichte sein, die in zwei (oder weniger) Stunden nicht nur ausgedacht, sondern auch solide erzählt werden soll? Du hast nach den Radsportlern recherchiert, ich danach, wie das mit dem SMS-Parken funktioniert. Das passsiert mir nicht wieder, das nächste Mal schreibe ich als erste die Schlüsselszene und schau, dass ich die Vorgaben erfülle, und erst hinterher, was sich noch drumherum bauen lässt und ob ich noch Zeit für Recherche habe.
Puh, wenn ich dann noch meine Freundin um ihre Meinung gefragt hätte ... da hätte ich gleich aufgeben können.
Da ist noch eine PN von dir eingetroffen. Wird noch beantwortet.

LG

[Nina]

ich denke, jetzt sollte es klappen mit der liste. *g*

ich habe während des wettbewerbs übrigens einiges über papageien recherchiert. war nämlich das erste mal, dass sie eine rolle spielten in einer meiner geschichten. das nur mal am rande.

lg
nina

[Duffydoof]

Ok, dann aber Danke für die hohe Bewertung Nina!
Mit den einzelnen Bewertungen wirken dann die 3,45 Federn doch nicht mehr ganz so schlimm. Das gefällt mir  aber nicht. Wieso war nebenfluss der einzige, der mir die 1 gab? Sogar MoBo hat mir "2" gegeben. Eigentlich hätte man doch gleich eine 1 geben können oder? Also ich hätte es mir jedenfalls gegeben.