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Die Maschine des Herr Heinkel

 
 
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Köbi
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 35



K
Beitrag10.12.2012 16:43

von Köbi
Antworten mit Zitat

Tja. Du machst schon in der Überschrift einen Fallfehler!
Das lese ich nicht. Und dann diese Namen!
Die mag ich nicht. Und der Platz?
Unbekannt. Und die Zeit?
Gibts nicht. Und all die Fehler?
Gibts viele. Und Kommas, kennst du Kommas?
Vielleicht solltest du dich zuerst einmal in der Schreibwerkstatt umsehen. Ab und an sollte man auch auf die Grammatik achten.
Natürlich drängte die Zeit, aber du solltest immer bedenken:

Wenn du einen Fehler machst, untergräbst du die Autorität deines Textes. Man liest dann nicht, der macht Fehler, man liest dann: Der kann nichts!

Du als Autor und Täter solltest dies bedenken.

Ohne weiteres Federlesen teile ich dir nun mit, dass eine Beflügelung deiner Formulierungen angebracht ist. Für Federn reicht es leider noch nicht. Bleib also auf dem Boden.

Lg Köbi
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3914
Wohnort: wien



Beitrag10.12.2012 21:20

von lupus
Antworten mit Zitat

Sprache ... zu umgangssprachlich, Grammatik, Zeiten, Ortho- Fehler, sehr einfache Sprache

Inhalt ... die Idee einer ungewöhnlcihen Maschine is ja ok, aber so wie sie da steht ist die Geschichte nicht fertig, das ist kein offenes Ende, das is gar keine Ende, keine Pointe, keine Botschaft

Und das ganze is sehr in die Länge gezogen

Logik .. wenn die 10 Tausender haben .. warum sind die arm?

Die Vorgabe is zwar eingearbeitet, aber die Geschichte kann auch ohne Essen so da stehen, weshalb es ein bisserl wie ein Fremdkörper wirkt.


_________________
lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5338
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag11.12.2012 02:29

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Da ich momentan nicht viel Zeit habe, aber dennoch bewerten möchte und diese Bewertung auch nachvollziehbar sein soll, gebe ich jeweils ein kurzes Statement dazu ab, was ich an dem Text für gelungen oder weniger gelungen halte und ob ich die Vorgabe als umgesetzt erkennen kann.

Die Federn habe ich versucht so zu verteilen, dass der Rahmen weitgehend ausgeschöpft wird und die Bewertung vor allem meine Meinung in Bezug auf den Stand eines Textes im Vergleich zu den anderen wiedergibt.

Gute Umsetzung der Vorgabe: Ja.

Gelungen: Grundsätzlich eine schöne Idee, auch recht gut umgesetzt. Das Ehepaar ist mir sympathisch.

Weniger gelungen: Der Text ist leider nicht fertig geworden und somit unrund. Ich meine auch, dass mehrere Punkte im Text doch sehr unlogisch sind. Bei Bedarf dazu gern mehr nach dem Wettbewerb.

Fazit: 4 Federn.


_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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Amaryllis
Geschlecht:weiblichForenschmetterling

Alter: 38
Beiträge: 1380

Das goldene Stundenglas Das Silberne Pfand


Beitrag11.12.2012 18:25

von Amaryllis
Antworten mit Zitat

Liebe/r Inko,

Prinzipiell steht hinter deinem Text eine gute Idee, aber die Umsetzung bringt sie leider nicht wirklich zur Geltung. Zuerst nimmt der Titel zu viel vorweg, ich weiß also schon Beginn an, dass es sich um eine Maschine handelt, was das ganze Hin und Her beim Pfandleiher, die Geheimnistuerei überflüssig werden lässt. Dadurch kommt kein Spannungsbogen zustande und auch die Pointe fehlt.

Außerdem möchte ich dich darauf hinweisen, dass die Höflichkeitsform groß geschrieben werden muss.

Ich hoffe, du kannst mit diesem Feedback trotzdem etwas anfangen. Für Rückfragen oder Anmerkungen stehe ich natürlich auch nach dem Wettbewerb zur Verfügung. Die Befederung erfolgt dann abschließend (auch im Vergleich), wenn ich alle Texte kommentiert habe.

Liebe Grüße,
Ama


_________________
Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir.
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag12.12.2012 09:54

von The Brain
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

irgendwie keine Geschichte? Ich weiß .... die Zeit. Hier hat sie offensichtlich nicht gereicht.

Liebe Grüße

Brain


_________________
Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

***********

Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

***********

Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

(Hermann Hesse)
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4936
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag12.12.2012 20:20

von gold
Antworten mit Zitat

hallo Guy,

für so eine Kugel 10.000 Euro? und wie wird die Maschine die Welt verändern und wieso wird der Pfandleiher reich werden? Statt "Sie" groß zu schreiben hast du "sie" klein geschrieben, das macht die Geschichte noch unverständlicher.

Insgesamt vier Federn.

Lg Gold


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es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern

Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag13.12.2012 09:49

von Nihil
Antworten mit Zitat

-> „Die Maschine des Herr Heinkel“
Es macht leider einen sehr schlechten ersten Eindruck, wenn schon im Titel ein böser
Grammatikfehler steckt. Bitte beim nächsten Mal ein N hinter den HerrN setzen, denn
ansonsten liest sich das ganz grässlich. ;)

Was ich ansonsten zu deiner Geschichte zu sagen habe, hält sich, ehrlich gesagt, in
Grenzen, da ja auch nicht viel passiert. Ein Ehepaar ohne Geld bekommt Besuch von
einem ominösen Fremden, der eine Maschine präsentiert, deren Nutzen unklar bleibt.
Das ist zwar absichtlich so gemacht, dass man nicht weiß, wozu sie dient, aber dafür,
dass diese Maschine der Dreh- und Angelpunkt deiner Geschichte ist, wirkt das recht
mau. Und irgendwie nicht zu Ende gedacht, denn einen rechten Konflikt oder
dramatischen Höhepunkt gibt es ja auch nicht. Du beschreibst nur Folgen und
Äußerlichkeiten und bleibst in allem sehr abstrakt, was es äußerst schwierig macht,
mit der Geschichte auch emotional etwas anfangen zu können. Der einzige Hinweis
ist, dass die Kugel der Maschine sich drehen wird, solange diese Erde sich dreht.
Physikalische Erklärung oder Metapher? Das Magnetfeld der Erde oder die Gravitation
zu nutzen ist sicherlich heute auch schon möglich.

Am Ende ist mein Eindruck nur folgender: War's das schon? Denn man liest die
Geschichte und große Aufreger wie anderswo bleiben hier aus, aber dafür traut sich
der Text auch nichts und bietet nicht besonders viel Inhalt.
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag13.12.2012 22:04

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

Meine Befederung im Überblick:

 0 x 1 Feder
 1 x 2 Federn
 2 x 3 Federn
 5 x 4 Federn
 6 x 5 Federn
10x 6 Federn
 5 x 7 Federn
 2 x 8 Federn
 1 x 9 Federn


LG, Ana
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Myrine
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 478
Wohnort: München


Beitrag13.12.2012 23:03

von Myrine
Antworten mit Zitat

Ich habe das Gefühl, das könnte eine sehr interessante Geschichte werden, wenn sie noch ein paar Kapitel mehr bekäme. Hier ist leider sehr viel nur angedeutet und die Hintergründe bleiben unklar. Deswegen würde ich dem Ganzen erst einmal nur vier Federn geben - solltest du die Geschichte allerdings ausbauen wollen, lese ich sie gerne.

Liebe Grüße,
Myrine


_________________
Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff)
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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5988
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag14.12.2012 03:21

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Beim zweiten Lesen fiel mir das liebevoll geschilderte Ehepaar positiv auf. Nach wie vor stört mich aber die Unlogik des Plots. Übrigens habe ich mich beide Male gefragt, woher Elsa den Herrn Heinkel eigentlich kennt, so dass sie ihn ihrem Mann Egbert vorstellen kann.

LG
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seitenlinie
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1829

Pokapro 2015


Beitrag14.12.2012 18:43

von seitenlinie
Antworten mit Zitat

Der Erzählstil ist sympathisch, manchmal zu detailverliebt. Was sich aus dem Zusammenhang oder aus
(möglichst) treffenden Formulierungen ergibt, muss dem Leser nicht erklärt werden. Die Bedeutung der
Maschine verstehe ich nicht. Vermutlich handelt es sich um einen Betrüger, danach verliert sich die
Geschichte im Nirwana …


4 Federn
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wunderhuhn
Leseratte


Beiträge: 172

Der bronzene Spiegel - Prosa


Beitrag14.12.2012 20:13

von wunderhuhn
Antworten mit Zitat

Der Anfang der Geschichte bis zum Auftauchen von Herrn Heinkel hat mir sehr gut gefallen: Er ist emotional und bewegend, drückt aber nicht auf die Tränendrüse; Egbert und Elsa sind mir sympathisch und ich hatte den Eindruck, dass ich die Liebe zwischen ihnen aus dem Text gut nachempfinden kann.

Das mit Herrn Heinkel und seiner Maschine habe ich dann leider gar nicht verstanden. Bewirkt die Maschine vielleicht, dass Elsa und Egbert noch das Meer sehen können, was sie sich so wünschen, auf welche Weise auch immer (z.B. Teleport)? Die Hinweise, was die Maschine macht, sind meiner Meinung nach zu spärlich gestreut.


Aufgrund der Kürze der verbleibenden Zeit muss ich die Länge meiner Kommentare leider etwas reduzieren. Ich hoffe, ich tue dadurch bei meiner Kritik keinem Text Unrecht.
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