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Der Pfandleiher und ich

 
 
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adelbo
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1830
Wohnort: Im heiligen Hafen


Beitrag10.12.2012 17:46

von adelbo
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Hallo Inka/o

Oh je Oh je, ich tue mich sehr schwer zu diesem Text etwas zu schreiben, weil ich auch sehr zwiespältig bin.
Wären nicht die zwei Stunden und die klare Vorgabe wäre es für mich einfach, dann würde ich einfach schreiben, was soll der Unsinn?
Das Porto für den Film an die Fernsehsender zu schicken ist rausgeworfenes Geld, weil sie mit Sicherheit kein Interesse an dem Material hätten.
Eine mittelmäßig aussehende Frau bietet sich einem ekligen Pfandleiher als Pfand. Und aus Mitleid nimmt er sie, oder soll ich aus dem Text herauslesen, dass er andere Absichten hat? Das kann ich nicht erkennen. Wie soll RTL oder egal welcher Sender das ausschlachten? Der Pfandleiher hat sie weder befummelt noch hat er ihr unsittliche Angebote gemacht. Es ist kein Mord passiert und auch sonst nichts, womit sie bei den Zuschauern auf die Tränendrüsen drücken könnten.  Rolling Eyes

Der Text ist gut geschrieben, einer der besseren in diesem Wettbewerb.
Die Idee ist auch nicht schlecht, wenn auch in meinen Augen nicht ausgereift genug. Aber da sind ja auch die zwei Stunden nur Zeit.

Ich würde sagen insgesamt gesehen oberes Drittel.
Freundliche Grüße
adelbo


_________________
„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“

Bertrand Russell
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3914
Wohnort: wien



Beitrag10.12.2012 21:08

von lupus
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Idee .. ich fand sie anfangs gar nicht schlecht ...Bewerbungsgespräch einmal anders

Der Plot is unnötig in die Länge gezogen und die POinte funktioniert eigentlich nicht. Was soll daran für RTL interessant sein? Er hat alles abgelehnt, was von INteresse sein könnte.

sprachlich ganz ok, aber ohne Höhepunkte


_________________
lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5339
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag11.12.2012 02:31

von Bananenfischin
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Da ich momentan nicht viel Zeit habe, aber dennoch bewerten möchte und diese Bewertung auch nachvollziehbar sein soll, gebe ich jeweils ein kurzes Statement dazu ab, was ich an dem Text für gelungen oder weniger gelungen halte und ob ich die Vorgabe als umgesetzt erkennen kann.

Die Federn habe ich versucht so zu verteilen, dass der Rahmen weitgehend ausgeschöpft wird und die Bewertung vor allem meine Meinung in Bezug auf den Stand eines Textes im Vergleich zu den anderen wiedergibt.

Gute Umsetzung der Vorgabe: Ja.

Gelungen: In mehreren Texten kam sinngemäß die „versteckte Kamera“ vor, aber nur hier gibt es wirklich eine. Als Idee an sich finde ich das gut.

Weniger gelungen: Bei näherem Überlegen frage ich mich, was die Dame mit ihrem Video denn anprangern möchte? Das Verhalten des Leihers, der sie ja letztlich einfach nur einstellen will, doch wohl nicht. Die TV-Sender und ihre Produkte hinterfragt die Protagonisten ja selbst kritisch, somit ergibt sich für mich letztlich keine Plausibilität der Geschichte. Mir scheint auch, als hätte der Autor sich erst mittendrin für die Wende entschieden. So bleibt ein insgesamt inkonsistenter Eindruck bei mir.

Fazit: 4 Federn.


_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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Amaryllis
Geschlecht:weiblichForenschmetterling

Alter: 38
Beiträge: 1380

Das goldene Stundenglas Das Silberne Pfand


Beitrag11.12.2012 17:01

von Amaryllis
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Liebe/r Inko,

deine Geschichte ist solide, aber leider hat sie mich nicht wirklich mitgerissen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich die Pointe nicht sehr schlüssig finde. Zunächst stellst du deine Prota als "armes Hascherl" dar, die zwar geübt hat, um den Pfandleiher zu überzeugen, aber du deutest überhaupt nicht an, dass sie Hintergedanken hat. Bei der personalen Erzählweise, die du aber gewählt hast, hätte das zumindest bei seiner Frage nach der versteckten Kamera schon gehört, also dass sie sich zumindest ansatzweise gedanklich ertappt vorkommt.

Positiv hervorheben möchte ich aber die Dialoge, die sind sonst ziemlich gut gelungen, finde ich.

Ich hoffe, du kannst mit diesem Feedback etwas anfangen. Für Rückfragen oder Anmerkungen stehe ich natürlich auch nach dem Wettbewerb zur Verfügung. Die Befederung erfolgt dann abschließend (auch im Vergleich), wenn ich alle Texte kommentiert habe.

Liebe Grüße,
Ama


_________________
Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir.
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag12.12.2012 09:45

von The Brain
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Hallo Inko,

der Schluss hat mich ein wenig enttäuscht ... warum die Sache mit der Kamera?
Das zerstört mehr, als es der Geschichte gut tut ...

Liebe Grüße

The Brain


_________________
Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

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Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

***********

Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

(Hermann Hesse)
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag13.12.2012 10:14

von Nihil
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Das finde ich eigentlich gar nicht so übel. Eine der wenigen Geschichten, die mir bei
wiederholtem Lesen tatsächlich besser gefallen haben als beim ersten Mal. Auch wenn
es wieder einmal nur unsympathische Charaktere gibt, aber das macht nichts. Mir
gefällt der Plot-Twist hier. Im Mittelteil dachte ich: Ach nein, das darf doch jetzt nicht
alles sein. Im letzten Absatz stellt sich heraus, dass es das tatsächlich nicht wahr. Nur
die Überzeugung des Pfandleihers geht reichlich schnell vonstatten. Dafür, dass er
vorher so ganz und gar abstoßend und bärbeißig beschrieben wurde, lässt er sich vom
Zauberwort „Buchhaltung“ wirklich sehr stark einlullen. Hier hätte ich mir mehr
Ausarbeitung gewünscht. Sprachlich gibt es hier und da noch einige Unebenheiten,
geht aber auch nicht anders. Insgesamt gefällt mir aber der frische Dialog und die
unverkrampfte Sprache, auch das im Gegensatz zu anderen Geschichten, die häufig
recht bemüht geschrieben wurden. Zu einer richtig hohen Bewertung konnte mich
der Text dann aber auch wieder nicht hinreißen. Dafür ist mir der Mittelteil zu
unstimmig und das Geschehen doch wieder zu stark nur auf die Pointe ausgerichtet.
Gutes Mittelmaß allemal.
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Gast







Beitrag13.12.2012 15:40

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo smile

Nicht die einzige Geschichte, in der eine versteckte Kamera vermutet wird, aber hier ist sie wirklich da. Die Idee war nicht schlecht, die Geschichte gefällt mir trotzdem nicht, du verlangst viel: zwei unsympathische Protas und die ein wenig langatmige Erzählweise ...
Trotzdem schreibst du ja recht flüssig und geübt, das hat aufgewogen.

LG
Lorraine
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4939
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag13.12.2012 19:23

von gold
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hallo Guy,

du hättest einen viel dramatischeren Verlauf der Geschichte darstellen können! Es ist nicht klar, ob der Pfandverleiher sie einstellt, weil sie sexy ist oder weil er sie braucht.

Und dann: der Schluss mit RTl ist ziemlich konstruiert.

I´m sorry: fünf Federn.

Lg Gold


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die zetern
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag13.12.2012 22:04

von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:

 0 x 1 Feder
 1 x 2 Federn
 2 x 3 Federn
 5 x 4 Federn
 6 x 5 Federn
10x 6 Federn
 5 x 7 Federn
 2 x 8 Federn
 1 x 9 Federn


LG, Ana
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Myrine
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Alter: 35
Beiträge: 478
Wohnort: München


Beitrag13.12.2012 22:58

von Myrine
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Ich wollte gerade schon bemängeln, dass das eine sehr merkwürdige Art ist, nach Arbeit zu fragen, dann habe ich den letzten Satz gelesen. Die Protagonistin wird mir dadurch leider irgendwie nicht sympathischer ...

Was an dem Material allerdings so skandalös sein soll, dass man es einem Fernsehsender verkaufen kann, weiß ich gerade nicht so richtig.

Daher vier Federn und liebe Grüße,
Myrine


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Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff)
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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5994
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag14.12.2012 03:04

von nebenfluss
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Ich bin auch beim zweiten Lesen nicht mit der Protagonistin warm geworden. Ich verstehe nicht, warum sie den Pfandleiher mit ihrem Äußeren zu überzeugen versucht, nachdem klar ist, dass sie ihm doch eigentlich nur die Buchhaltung machen soll - und warum er plötzlich durch ihre Gesten verunsichert wird, nachdem er erst so selbstbewusst gewirkt hatte.

LG
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seitenlinie
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1829

Pokapro 2015


Beitrag14.12.2012 18:42

von seitenlinie
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Die Geschichte aus der Sicht des der erlebenden Ich-Erzählers wurde handwerklich solide aufgebaut und erzählt.
Hier könnte sogar das Präsens gewählt werden. Anfangs ist der Konflikt interessant. Schnell ist die Luft jedoch
raus und der Rest hinterlässt einige Fragezeichen. Der Fiesling bleibt brav und ist sogar so anständig, ihr einen
richtigen Job anzubieten. Damit bleibt der heimliche Mitschnitt so trivial, dass sie ihn gleich löschen kann.

5 Federn
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wunderhuhn
Leseratte


Beiträge: 172

Der bronzene Spiegel - Prosa


Beitrag14.12.2012 20:33

von wunderhuhn
Antworten mit Zitat

Bis kurz vor dem Ende gefiel mir die Geschichte ziemlich gut. Es war für mich überraschend, festzustellen, dass es sich bei der Ich-Perspektive um eine Frau handelte, denn ich hatte zuerst einen Mann angenommen. Die Charakterisierung der Erzählerin ist gut umgesetzt und ihre Einstellung interessant zu verfolgen (z.B. "Wäre ich hübscher, hätte er mich bestimmt sofort bedient. Doch ich war nicht hübsch. Bestenfalls ansehnlich.").

Das Ende mit der Auflösung, dass sie nur ein Fake ist, macht das für mich leider total kaputt; alles davor von der Prota gedachte wird dadurch unglaubwürdig und nichtig. Sehr schade sad


Aufgrund der Kürze der verbleibenden Zeit muss ich die Länge meiner Kommentare leider etwas reduzieren. Ich hoffe, ich tue dadurch bei meiner Kritik keinem Text Unrecht.
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hexsaa
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 56
Beiträge: 1826
Wohnort: im Schneckenhaus
Ei 6 Extrem Süßes!


Beitrag15.12.2012 19:13

von hexsaa
Antworten mit Zitat

Danke für eure Befederung und die Kommentare.
Wie bei anderen kam auch hier die Pointe nicht richtig an. Ich wollte überspitzt aufzeigen, was ein Mensch unter dem gesellschaftlichen Druck zu tun bereit ist, um endlich wieder einen festen Job zu bekommen und wie er ganz kreativ versucht, den Erfolg oder das Scheitern des Projekts anschließend im Fernsehen zu vermarkten. Das Fernsehprogramm ist voll von Realitiy Shows. Die eigenwillige Jobsuche einer verzweifelten Frau gäbe sicher einen guten Bericht bei Punkt12, Mitten im Leben, Familien im Brennpunkt oder wie sie alle heißen.




Duffydoof hat Folgendes geschrieben:
Schön, hart, verlogen und ziemlich dreist. Für die Pointe war wahrscheinlich nicht mehr genügend Zeit übrig.
Was mich allerdings interessiert, ist, ob sie nun zweischienig fährt oder nicht; sprich: beim Pfandleiher arbeiten möchte und gleichzeitig noch das Video einschickt. Das wäre das Tüpfelchen auf dem I.

Für die Pointe fehlte in der Tat die Zeit. Ich musste mich entscheiden: nochal durchlesen und auf Fehlersuche gehen oder die Pointe sichern. In der Hektik erschien sie mir verständlich, beim späteren Durchlesen dann merkte ich, dass ich da einiges hätte ändern können. Ob sie tatsächlich bei dem Pfandleiher arbeiten würde, ist ungewiss. Es käme darauf an, ob RTL2 ihr einen wöchentlichen Sendeplatz anbietet, wo sie jede Woche ein anderes Geschäft aufsucht um sich als Arbeitssklavin anzubieten.wink


LiB: Danke für deinen Kommentar und den Hinweis auf die Illegalität dieser Handlung. Da man desöfteren im Fernsehen verpixelte Heimlichaufnahmen sieht, nahm ich an, dass es unter diesem Aspekt in Ordnung ist.


Crim hat geschrieben:
Zitat:
Es scheint mir nicht stimmig, denn letzten Endes tut der Pfandleiher nichts weiter, als angemessen reagieren, Mitleid bekommen und findet dann sogar noch einen Job für die Ich-Erzählerin.

Ich wollte die Geschichte eine unerwartete Wendung nehmen lassen, weil ich es ansonsten zu einfach gefunden hätte. Aber nicht jedem hat das gefallen. Danke für deine Befderung!


MosesBob hat geschrieben:
Zitat:
die Erzählerin hätte dreister sein müssen, vielleicht sogar tränenreicher, ein richtiges Schmierentheater mit der Lizenz zum Auf-die-Tränendrüse-drücken hätte sie abziehen müssen, ins Burleske driftend, so dass sich der Leser fragt: dreht die jetzt völlig durch? Eine Melange aus Talkshow-Stuss und diesem unsäglichen, gestellten "Reality"-TV.

Du hast recht - so wäre die Geschichte besser geworden. Doch unter dem Zeitdruck hatte ich, sobald ich die Idee im Kopf hatte, nur noch das schnellstmögliche Erreichen des Zieles im Blick, anstatt innezuhalten und zu überlegen, wie ich die Idee am besten umsetze.
Danke für deinen hilfreichen Kommentar.


Mati: danke für deine Befederung. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.


Keren hat gechrieben:
Zitat:
Ich mag die Idee hinter der Geschichte und finds kreativ, den eigenen Niedergang ausnutzen zu wollen, um die eigene finanzielle Situation zu verbessern. Ein durchaus sozialkritisches und hochaktuelles Thema.

Es freut mich sehr, dass du meine Intention erkannt hast.smile extra  Danke für deine Befederung.


_________________
Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort.
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