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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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10.12.2012 20:50
von femme-fatale233
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Ich wünsche mir, dass diese Geschichte ganz weit vorne landet. Mir gefällt sie nämlich sehr gut. Okay, sie ist ewig lang und das mit den Eiern am Anfang ist recht konventionell hier in diesem Wettbewerb. Aber dass da mal ein Dschinn verkauft wird, mag ich. Auch geschrieben ist es schön, wobei ich mich mit dem Namen Mo schwer getan habe - der ist seit langer Zeit mit Mo aus Tintenherz besetzt. Aber sonst:
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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10.12.2012 23:23
von lupus
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eine Idee, die zwischen cool und herzig hin und her pendelt
Leider ein bisserl langatmig, mit ein paar unnötigen Längen und Erklärungen
der Plot is aber konsequent durchgezogen, mit Spannungsbogen bis zum Schluss. Der letzte Satz .. naja ..
Die Sprache ist einwandfrei, ohne eindeutige Höhepunkte zwar, aber straight durchgezogen, nicht zuuuu einfach und fehlerlos.
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5335 Wohnort: NRW
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11.12.2012 01:06
von Bananenfischin
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Da ich momentan nicht viel Zeit habe, aber dennoch bewerten möchte und diese Bewertung auch nachvollziehbar sein soll, gebe ich jeweils ein kurzes Statement dazu ab, was ich an dem Text für gelungen oder weniger gelungen halte und ob ich die Vorgabe als umgesetzt erkennen kann.
Die Federn habe ich versucht so zu verteilen, dass der Rahmen weitgehend ausgeschöpft wird und die Bewertung vor allem meine Meinung in Bezug auf den Stand eines Textes im Vergleich zu den anderen wiedergibt.
Gute Umsetzung der Vorgabe: Ja.
Gelungen: Eine gute Idee, schreiberisch grundsätzlich gut umgesetzt, schöne Dialoge.
Weniger gelungen: Teils verwirrend geschrieben, was womöglich dem Zeitdruck geschuldet ist. Zu Beginn etwa verwirrt der dritte Name, weil er noch nicht einordbar ist. Dann habe ich Lisandar lange Zeit für ein kleines Hündchen gehalten, das Stofftier spielen muss oder so etwas. Dass es sich letztlich um eine Lampe handelt, der man dann anhand von Magenknurren, Atmung und sonstigen Bewegungen noch anhören/-sehen könnte, dass es sich eigentlich um einen verwandelten Menschen/Dschinn/? handelt, finde ich auch etwas schief. Was Lisandar nun genau ist, ist mir auch nicht klar geworden. Diese Punkte hätte man besser lösen können, denke ich.
Fazit: 5 Federn.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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11.12.2012 03:56
von Nihil
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-> Zitat: | Mo lehnte sich vertraulich gegen die Theke und schnürte Lisandar dabei fast die Luft
ab, weil er ihn achtlos zwischen Holz und Brustkorb einklemmte. [...] Lisandar hätte ihn am
liebsten gebissen. [...] Lisandar vibrierte in Mos Händen. |
Am Anfang hatte ich eine harte Zeit damit, herauszufinden, wovon hier eigentlich die Rede ist.
Zuerst dachte ich sogar an eine etwas verquere homosexuelle Liebesgeschichte (warum sollte
der eine den anderen in der Theke einklemmen und auch noch verpfänden wollen?). Dann beim
Beißen klang das ganze nach einem Tier. Beim Vibrieren schließlich nach 'nem Vibrator oder
irgend einem sonstigen Gegenstand. Dass es sich letztlich um eine Wunderlampe handelte ...
nun ja, ich finde, hier hast du dem Leser bewusst Informationen vorgehalten, die er von Anfang
an verdient hätte. Durch das Zurückhalten von Informationen entsteht aber keine Spannung,
denn das ist, als ob ich dir eine Augenbinde aufzwingen würde. Macht auch keinen großen
Spaß. Dementsprechend bin ich etwas frustriert dem weiteren Verlauf der Geschichte gefolgt.
Die Idee an sich finde ich gar nicht mal so übel. Ein Dieb, der sich mithilfe eines Dschinns
unauffällig Reichtümer verschafft. Allerdings frage ich mich, warum er sich dann nicht einfach
ein Meer aus purem Gold gewünscht hat? Wäre einfacher für ihn gewesen. Auch habe ich meine
Probleme mit dem Ende. Denn das Ausnützen hat ja rein logisch nichts mit seiner
Gefangenschaft in der Flasche zu tun. Damit die Flasche zerbröselt, hätte sie ihren Wunsch
meiner Meinung nach anders formulieren müssen.
Alles in allem überschattet der missglückte Anfang und die in ihren Potenzialen nicht ganz
ausgenützte Idee diese eigentlich nicht schlechte Geschichte.
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Duffydoof Leseratte
Alter: 34 Beiträge: 121 Wohnort: Municia
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11.12.2012 20:03
von Duffydoof
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Wieder mal eine grandiose Idee. Mit einer geradezu glanzhaften Ausführung. Man stockt zwar wegen der etwas ungewohnten Perspektie anfangs ziemlich, kommt dann aber, nachdem man es verstanden hat, doch wieder in den Lesefluss. Insgesamt sehr interessant, nicht lächerlich...
_________________ Es trägt nicht immer faulende Früchte, wenn man einem zweifelnden Rebellenbaum Sonnenstrahlen schenkt.
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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13.12.2012 14:41
von MosesBob
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Hallöchen!
Das ist doch mal ein origineller und von der Masse abweichender Ort für einen FFF-Text! Empfunden habe ich die Geschichte beim Lesen so: was am Anfang ein wirres Wollknäuel war, führte nach und nach in eine einheitliche Richtung, entwirrte sich und fand zum Ende hin in geordnete Bahnen. Der Anfang schleppt sich mühsam in den Mittelteil hinein. Im Mittelteil hatte ich den Eindruck, dass bei dir der Knoten geplatzt war. Klar, hier und da hätte man sprachlich noch einiges verfeinern können, aber im Großen und Ganzen (und vor allem in Anbetracht des Zeitdrucks) will ich die paar Aureißer nicht zu gewichtig in die Waagschale schmeißen. Ein bisschem mehr Orient-Feeling wäre noch schön gewesen, aber ansonsten ist dir die Story gut gelungen.
Viele Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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13.12.2012 19:25
von Amaryllis
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Liebe Ama,
also ich weiß nicht. Eigentlich nicht so schlecht, aber hier hast du ein "aber" vergessen:
Zitat: | Einmal mehr wünschte er sich, einfach normal zu sein, mit Wünschen hatte er schlechte Erfahrungen gemacht. |
Außerdem würd mich echt interessieren, wer dieser Mo eigentlich ist und wie der den Lisandar verzaubert hat.
Und hat Lisandar eigentlich auch eine Sonderausstattung?
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Einherjer Klammeraffe
Beiträge: 545
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13.12.2012 19:47
von Einherjer
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Hallo.
Für meinen Geschmack spannst du den Leser zu lange auf die Folter, wer oder was Lisandar ist. Er wird gehalten, rumgereicht, auf einen Theke gestellt, gedrückt... da fehlt mir ein Bild vor Augen. Irgendwann ist es nicht mehr spannend, sondern nur noch anstrengend.
Die Pointe ist naja... wenn ich wetten müsste, würde ich darauf tippen, dass du weiblich bist. Aber so wirklich gut ist sie nicht eben nicht.
Gebe dir 5 Federn.
Gruß
Einherjer
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt (Jean Cocteau)
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. (Mark Twain) |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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13.12.2012 21:13
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
0 x 1 Feder
1 x 2 Federn
2 x 3 Federn
5 x 4 Federn
6 x 5 Federn
10x 6 Federn
5 x 7 Federn
2 x 8 Federn
1 x 9 Federn
LG, Ana
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5976 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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14.12.2012 14:10
von nebenfluss
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Was mir beim zweiten Lesen noch besonders positiv aufgefallen ist: Der Nahe Osten ist als exotischer Schauplatz recht schön umgesetzt. Dafür gibt es noch eine Feder drauf. Das wären dann sechs |
... nein sieben
LG
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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14.12.2012 14:21
von Myrine
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Mal ein ganz anderer Handlungsort und bestimmt der ungewöhnlichste Protagonist des gesamten Wettbewerbs. Speck, Röstkartoffeln und Spiegelei hätte ich jetzt allerdings weniger mit orientalischer Küche in Verbindung gebracht ... vor allem den Speck nicht.
Sprachlich und vom Stil her gefällt mir das auch ganz gut - daher sieben Federn.
Liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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14.12.2012 18:07
von seitenlinie
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Sehr schöne Idee, lebendig und in guter handwerklicher Qualität erzählt. Mir ist es etwas zu ausschweifend.
Die Erlösung des Geistes geschieht so nebenbei, hier fehlt ein Effekt, z.B. eine Aufgabe/Bedingung, die erfüllt
werden muss.
7 Federn
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wunderhuhn Leseratte
Beiträge: 172
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14.12.2012 19:24
von wunderhuhn
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Diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Interessantes, unverbrauchtes Setting (Trickbetrüger benutzt Wunschsystem eines Dschinn, um Leute abzuziehen) und Lisandar ist mir sympathisch, er scheint ein sanfter, umsichtiger Kerl zu sein im Gegensatz zu Mo und ich leide mit ihm. (Hab ganz schön gerätselt und bin dann doch bis zur Auflösung nicht drauf gekommen, dass er eine Lampe / ein Dschinn ist; ich dachte so an Zinnsoldaten und Nussknacker *g* )
Hab nur zwei kleine Sachen zu bemängeln:
Zitat: | „Ja. Aber meine Großmutter sagt immer: Alles kommt irgendwann zurück zu dir.“
Das hoffte Lisandar auch. |
Versteh ich nicht; wieso sollte Lisandar hoffen, zu Mo zurückzukehren? Oder hab ich da was missverstanden?
Zitat: | Die Glocken läuteten zum zwölften Mal.
Lisandar hatte schon oft versucht, sich Mo entgegenzustemmen. Alles, was er damit erreicht hatte, war, wieder in die Flasche zurückgesaugt zu werden und danach mit ihr durch die Lüfte direkt zu Mo zu fliegen. Einfach so.
Jetzt passierte gar nichts. |
Warum passiert das nicht? Warum schafft Lisandar es dieses Mal offenbar ohne Schwierigkeiten, sich Mos Wunsch zu entziehen? Sein Sinneswandel, sich endgültig von Mo zu trennen und bei Airi bleiben zu wollen, hätte hier vielleicht noch stärker beleuchtet werden können.
Ansonsten: gerne gelesen!
Aufgrund der Kürze der verbleibenden Zeit muss ich die Länge meiner Kommentare leider etwas reduzieren. Ich hoffe, ich tue dadurch bei meiner Kritik keinem Text Unrecht.
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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18.12.2012 12:12
von The Brain
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Hi,
auch bei dir fehlt noch ein Kommentar, den ich gerne nachholen möchte ... auch ohne Federschmuck.
Die Idee ins orientalische einzutauchen, eine Prise 1001 Nacht ... nicht schlecht -
aber -
eine Geschichte für die es mehr Zeit gebraucht hätte.
Würde sich lohnen noch ein bisschen daran zu werkeln?
Da steckt noch viel drin!
Glückwunsch zum verdienten Siegertreppchen!
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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18.12.2012 21:17
von Amaryllis
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Hallo ihr Lieben
Zuerst einmal herzlichen Dank an euch alle – ich hab mich unglaublich über meinen Treppchenplatz gefreut und überhaupt nicht damit gerechnet, so weit vorne zu sein. Ich freu mich, dass den Meisten von euch die Geschichte gut gefallen hat. Natürlich kann man noch mehr aus der Idee rausholen, das wird vielleicht auch ein Projekt für meine Weihnachtsferien *g*
Hier jetzt noch individuelles Feedback zu eurem Feedback:
@Beobachter:
Hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre es wahrscheinlich wirklich nicht mehr jugendfrei geblieben. Danke für deine Federn!
@Nordlicht:
Der langsame Einstieg liegt vielleicht auch daran, dass ich beim ersten Überarbeitungsdurchgang noch einiges ergänzt habe, weil sich die Lampe ursprünglich nicht bewegt hatte und ich keine Disqualifikation riskieren wollte. Aber danke für dein Lob, das hat mich sehr gefreut
@Aiyra:
Danke für sensationelle 9 Federn!
@Hexsaa:
Ja, die Namen. Mir war zu Beginn auch noch nicht ganz klar, in welche Richtung die Geschichte geht und habe meine Namen mit Hilfe eines Namengenerators gefunden. Bei mehr Zeit hätte ich sicher etwas eher arabisch Angehauchtes genommen.
Aufklärung: Weil sie sich gewünscht hat, dass er keine Leute mehr abzockt, kann er es nicht mehr (weil er immer noch ein Dschinn ist und sie im Moment des Wunsches seine Lampe hält) – somit ist auch der Fluch von Mo aufgehoben. Mensch ist er aber keiner, er ist immer noch ein Dschinn, nur ohne Meister.
@Jenni:
Danke schön! Freut mich, dass du trotzdem weitergelesen hast und es dir sogar gefallen hat
@nebenfluss:
Auch dir herzlichen Dank für deine Erbsen. Schade, dass dir die Dialoge nicht so gut gefallen haben, dass mit der Flasche und der Lampe ist mir wirklich überhaupt nicht aufgefallen *face palm*
@Dienstwerk:
Danke für deine Federn!
@Zauberstift:
Kann ja nicht jeder so kurz schreiben wie du Ich gebe zu, dass mein Text nicht ganz stringent aufgebaut ist bzw. etwas verwirrend wirken kann, aber ich denke schon, dass man erkennen kann, dass eine Öllampe das Pfandstück sein soll, in der zufällig ein Dschinn namens Lisandar lebt *g*
@lib:
Danke, dass du dich trotzdem noch durchgebissen hast. Ich hab die Auflösung übrigens nicht extra spät gemacht, ich wusste auch eine Zeit lang nicht, wo meine Schreibreise hingeht und danach dachte ich, dass es vielleicht spannend ist, zu rätseln, worum es sich handelt. Kam nicht bei allen gut an, werde ich bei der Überarbeitung sicher berücksichtigen.
@Neraka:
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Wie auch schon bei lib geschrieben würde ich auf diese Punkte bei einer Überarbeitung gezielt eingehen.
@lorraine:
Ein Lob von dir, ich fass es nicht *g* Und klar, das mit dem Speck ist nicht ganz schlüssig – ich wollte die Geschichte zuerst in einem SciFi-Setting spielen lassen, da hat es noch gepasst und bei der Überarbeitung ist es mir irgendwie nicht aufgefallen. Bei einer Überarbeitung wird sicher Humus draus oder so *g*
@mati:
Danke für deine Rückmeldung, ich dachte, ich hätte die Redundanzen erwischt, aber zwei Stunden sind wirklich kurz...
@KeTam:
Vielen herzlichen Dank für deine Federn *knicks*
@crim:
Tja, da kann ich nicht viel dazu sagen. Tut mir leid, dass dir der Text nicht gefallen hat – den Hinweis mit der Struktur würd ich bei einer Überarbeitung sicher miteinbeziehen.
@OrangeHair:
Bartimäus kenn ich tatsächlich nicht, werde mich aber noch schlau machen *g* Vielen Dank für dein Kommentar und deine Federn!
@adelbo:
Juhu, danke schön
@haly:
Auch dir danke! Ich wart aber immer noch auf Post von dir :p
Nein, im Ernst, ich mag das Wort solide ja eigentlich nicht so, aber zusammen mit den Federn wird’s mir richtig sympathisch *g*
@Piratin:
Danke für dein hilfreiches Kommentar! Könntest du mir vielleicht den Perspektivwechsel zeigen bzw. erklären? Ich seh sowas total schwer.
@hobbes:
Oh je, noch jemand, den ich verwirrt habe. Also deine Interpretation ist fast richtig, den Rest bitte weiter oben bei meiner Antwort an hexsaa nachlesen Danke jedenfalls für deine Rückmeldung und deine Federn!
@Nina:
Wow, danke schön
@Caro:
Du bist so lieb! Vielen, vielen Dank! Das mit Tintenherz ist mir zu spät eingefallen, bei mir ist Mo wegen einer anderen Geschichte eher negativ besetzt.
@lupus:
Also abgesehen von meinem zweiten Platz war dein Kommentar die größte Überraschung in diesem Wettbewerb. Zwischen cool und herzig, das druck ich mir aus und häng es übers Bett *g*
@Bananenfischin:
Dieses schiefe Bild lag daran, dass ich die Bewegungen im ersten Überarbeitungsdurchgang noch eingefügt habe, damit ich nicht disqualifiziert werde, weil sich die Lampe erst nach dem Verkauf bewegt. Würde ich so sicherlich auch anders machen. Danke für dein Kommentar und deine Federn!
@Nihil:
*lol* Dein Kommentar war echt das witzigste, was ich je bekommen habe und das, obwohl du ja eigentlich gar nicht so begeistert warst. Der Anfang ist vor allem den Vorgaben und dem Zeitdruck geschuldet und wird bei einer Überarbeitung sicher verändert.
@duffydoof:
Vielen Dank für das Kompliment! Und die Federn natürlich *g*
@MoBo:
Man glaubt es nicht, es wird immer besser. Sogar der MoBo mag meinen Text. Nach Weihnachten könnt ihr mich von meiner rosa Wolke runterholen.
@Einherjer:
Hm. Ist meine Pointe jetzt nicht gut, weil ich eine Frau bin? Und was ist für dich die Pointe? Mir gefällt mein Schlusssatz eigentlich ziemlich gut, weil ich ausnahmsweise mal nicht ins Romantisch-Kitschige abgedriftet bin.
@Myrine:
Danke für dein Kommentar und deine Federn. Zum Spiegelei bitte noch die Antwort an Lorraine lesen *g*
@seitenlinie:
Danke für deine Federn und deinen Hinweis zum Ende, da ist sicher was Wahres dran
@wunderhuhn:
Danke für dein ausführliches Feedback!
Zu deinen Zitaten: Also bei uns gibt es so ein Sprichwort: „Alles kommt irgendwann zurück (zu einem)“, auf das habe ich mich versucht zu beziehen, tut mir leid, wenn das nicht so angekommen ist.
Was die Auflösung betrifft, bitte auch bei hexsaas Antwort nachlesen.
@TheBrain:
Danke schön Wie schon ganz oben gesagt, vielleicht geht sich in den Weihnachtsferien eine Überarbeitung aus.
So, also noch mal vielen Dank für eure Mühen und Federn!
Alles Liebe,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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