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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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09.12.2012 19:48
von Piratin
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Hallo Inko,
so ganz verstehe ich die Geschichte nicht. In welchem Verhältnis steht Sylvia zu Loddi? Ist Timo sein Kind? Das Verhalten Timos finde ich gut beschrieben, da entstehen Bilder, die ich bei Sylvia und Loddi leider nicht bekomme. Und das Ende mit der Frage nach Pommes läßt mich fragend zurück.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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10.12.2012 01:49
von Nihil
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-> „An ihrer Hand hing Timo wie eine Art unnützer Darmfortsatz.“
Fantastischer Vergleich. Für mich der Höhepunkt der Geschichte. Die übrige Handlung finde ich auch in
Ordnung, wobei das Familiendrama abseits des Pfandverleihs schon besser aufgehoben wäre. Sylvia will den
Jungen ja nicht im eigentlichen Sinn verpfänden, sondern nur loswerden. Der Fastfoodsüchtige Loddi und die
Prostituierte Sylvia hatten mal was miteinander und aus dieser gesegneten Verbindung ist ein Kind mit
geistiger Behinderung entstanden. Nett von Loddi, den Jungen erstmal aufzunehmen, denn er wird sich ja
nicht gerade sicher sein können, dass der auch von ihm ist.
Wenn wir Timo reden, muss ich auf die größte Schwachstelle des Textes zu sprechen kommen. Nach dem
ersten Absatz wolltest du vermutlich aus Timos Perspektive schreiben, was an sich auch eine interessante
Idee ist. Nur finde ich den kompletten Absatz sehr undurchsichtig geschrieben. Ab und zu sind ein paar
Sachen drin, die nicht unbedingt anspruchsvoll, eher ein wenig unordentlich sind. Etwa auch hier, wo der
kausale Zusammenhang verdreht ist: „Ein scharfer Stich auf seiner Backe. Wie in Zeitlupe rieb er sich über die
Stelle, die sie geschlagen hatte.“ Eigentlich müsste es sein: Sie schlug zu. Ein scharfer Stich auf seiner Backe
(lieber Wange ...). Er rieb sich darüber. Ich vergesse natürlich nicht, dass wir hier von zwei Stunden Arbeit
sprechen, aber intuitiv gehe ich schon davon aus, dass dieses Verdrehen Absicht war, deswegen spreche ich
das an. Noch dazu gebrauchst du wohl regionale Ausdrücke wie „den Kaffe auf haben“. Man kann mit Mühe
verstehen, was gemeint ist, aber das fühlt sich eher so an, als müsste man als Leser entwirren, was der Autor
eigentlich klar hätte sagen müssen.
Der letzte Absatz klang sicher negativer, als ich die Geschichte insgesamt wahrgenommen habe. Mir gefiel
das Familiendrama, wenn ich es auch lieber an einem anderen Ort gesehen hätte und die Sprache etwas
verständlicher hätte sein können.
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Nina Dichterin
Beiträge: 5000 Wohnort: Berlin
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10.12.2012 14:11
von Nina
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Pommes mit Soße
Die Betonung auf das „Schmierige“ wirkt auf mich sehr gewollt an einigen Stellen. Sollte wohl stellvertretend für "Milieuhaft" sein? Etwas zuviel, wenn Du mich fragst. Nicht mein Fall die Geschichte, sorry. Deine Schreibe ist aber okay.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4292
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10.12.2012 15:07
von hobbes
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Hm. Das hat was und irgendwie auch nicht. Das Messer nehme ich ihr nicht ab, wo kommt das plötzlich her?
Und irgendwie fehlt mir am Ende was.
Was rüberkommt ist Traurigkeit, vergebliches Bemühen, Überforderung und der Wunsch, dass einfach mal was klappt. Was es aber nicht tut. Von daher fehlt deiner Geschichte wahrscheinlich doch nichts und ich mag nur dieses traurige Gefühl nicht, dass von ihr übrigbleibt.
Hm. Da muss ich noch mal drüber nachdenken.
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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10.12.2012 22:53
von lupus
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gut is das, richtig gut
die Innenschau von Timo ... alle Achtung
sehr gekonnt, wie du da drei Charaktere zeichnest
die Sprache ... nicht einfach, richtig gut gemacht
zwei Kritikpunkte hab ich doch:
manchmal is mir die Erzählsprache der Dialogsprache zu ähnlich, wodurch du dir den Effekt selber stiehlst. 'Klapperte' und 'kipperte' ... da tu ich mir schwer ... ich weiß nicht ob es die Wörter gibt, wenn sind sie umgangssprachlich, wenn sie erfunden sind, dann - Hut ab, ich mag den versuch,, was neues zu schaffen - aber sie klingen mir nicht oder sie klingen mir zu hart.
und der Schluss ... is natürlich schwer, das Niveau die ganze Strecke zu halten, aber der Schluss kommt mir dann doch zu wenig pointiert... es scheint dir die Zeit ausgegangen zu sein.
AiA: chapeau
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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11.12.2012 02:15
von Bananenfischin
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Da ich momentan nicht viel Zeit habe, aber dennoch bewerten möchte und diese Bewertung auch nachvollziehbar sein soll, gebe ich jeweils ein kurzes Statement dazu ab, was ich an dem Text für gelungen oder weniger gelungen halte und ob ich die Vorgabe als umgesetzt erkennen kann.
Die Federn habe ich versucht so zu verteilen, dass der Rahmen weitgehend ausgeschöpft wird und die Bewertung vor allem meine Meinung in Bezug auf den Stand eines Textes im Vergleich zu den anderen wiedergibt.
Gute Umsetzung der Vorgabe: Ja.
Gelungen: Sehr gut gefallen haben mir die Sequenzen, die die Wahrnehmung des Jungen widerspiegeln.
Weniger gelungen: Es gibt einige Perspektivbrüche, die den Gesamteindruck schmälern. Das Verhalten der Frau ist für mich sehr schwer nachvollziehbar. Es werden einmal ihre Medikamente erwähnt (würde Loddi als Freier so etwas wissen?), aber generell wirkt sie nicht verwirrt, nur überfordert, sieht aber sonst ganz klar.
Fazit: Es gibt einige sehr schöne Stellen, aber auch einige unschöne. Hm. 5 Federn, denke ich.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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13.12.2012 19:57
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
prinzipiell gefällt mir der Text gut, besonders die Passage, wo du alles aus Timos Sicht schilderst. Auch schön finde ich, dass Loddi am Anfang irgendwie phlegmatisch und etwas unsympathisch wirkt, aber der Schluss ihn dann auch sehr menschlich und mitfühlend erscheinen lässt.
Schade finde ich, dass nicht ganz klar herauskommt, in welcher Beziehung er und Silvia jetzt zueinander stehen, bzw. ob Timo eigentlich auch sein Kind ist. Den Titel find ich übrigens auch nicht so schön, obwohl ich jetzt leider auch keinen besseren Vorschlag habe.
Zitat: | Und diese Satzfolge hat mich schon stolpern lassen:
„Timo?“ Loddi wischte seine fettigen Finger ab und zog den Bauch ein. Sylvia hatte diesen Effekt auf Männer. Zumindest auf ihn.
„Siehst du sonst noch wen?“
„Äh … dich.“ Rausgewachsene Dauerwelle, Mascaraklümpchen an den Wimpern wie Kohletränen. Ein Gesicht, das irgendwann mal hübsch gewesen war. |
Also der erste Satz klingt so, als wäre sie eine sehr schöne Frau, eine, bei denen Männer die Spucke wegbleibt. Der zweite Satz klingt überhaupt nicht mehr so, da wirkt sie verbraucht, alt, bitter.
Alles in allem hat es mir aber Spaß gemacht, deinen Text zu lesen, ist für mich im oberen Drittel.
Ich hoffe, du kannst mit diesem Feedback etwas anfangen. Für Rückfragen oder Anmerkungen stehe ich natürlich auch nach dem Wettbewerb zur Verfügung. Die Befederung erfolgt dann abschließend (auch im Vergleich), wenn ich alle Texte kommentiert habe.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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13.12.2012 22:10
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
0 x 1 Feder
1 x 2 Federn
2 x 3 Federn
5 x 4 Federn
6 x 5 Federn
10x 6 Federn
5 x 7 Federn
2 x 8 Federn
1 x 9 Federn
Dein Text gehört zu meinen drei Favoriten.
LG, Ana
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5994 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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14.12.2012 14:28
von nebenfluss
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Irgendwie würde ich gerne meinen ersten Kommentar löschen. Da scheine ich nicht sehr konzentriert gewesen zu sein. Beim zweiten Lesen haben mir die Geschichte und das Millieu in der sie spielt, viel besser eingeleuchtet. Mir ist auch aufgefallen, dass Loddi ein Freier von Sylvia ist. Das Ganze spielt in einer Art Mikrokosmos, es ist sprachlich unterm Strich passend umgesetzt, und ich muss meine Befederung deutlich noch oben korrigieren.
LG
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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14.12.2012 14:48
von Myrine
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Glückwunsch - du fängst die Stimmung im Pfandladen, aber auch die Gedankengänge aller beteiligten Personen wirklich gut ein. Ich kann gut nachvollziehen, wie überfordert Loddi ist und warum er so reagiert, wie er reagiert.
Die Hintergründe werden zwar nur angedeutet, reichen aber aus, um die Geschichte zu verstehen.
Sieben Federn und liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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14.12.2012 18:59
von seitenlinie
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Die Sprache oszilliert von krud und voll daneben bis brillant.
Besonders gefallen haben mir z.B:
Aber das blaue Flussband hatte er immer noch, tanzte damit den schmalen dunklen Gang entlang, eine Pirouette
nach der anderen, im Rausch von Blau, das sogar die quäkenden Geräusche seiner Mutter übertönte.
Rausgewachsene Dauerwelle, Mascaraklümpchen an den Wimpern wie Kohletränen.
Ihre Augen waren riesig, dunkle Saugnäpfe … Ihre Hand mit den schwarz lackierten Nägeln lag neben der Kasse,
die Finger zuckend wie eine auf den Rücken gelegte (liegende) Spinne.
Metaphern und rhetorische Mittel sollten m.E. nicht den Inhalt ausstechen, also vorsichtiger und gezielter
eingesetzt werden.
5 Federn
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wunderhuhn Leseratte
Beiträge: 172
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14.12.2012 20:57
von wunderhuhn
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Neutraler Kommentar, um federn zu können; Zeit reicht gerade nicht mehr, aber ich schreibe später noch etwas dazu (falls das geht?).
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3761
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15.12.2012 00:18
von Nordlicht
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Ihr Lieben,
vielen Dank für eure Kommentare Wen es interessiert ...
Da die Beziehungsverhältnisse zwischen Loddi, Sylvia und Timo nicht für alle klar rübergekommen sind:
Sylvia ist eine Prostituierte mit Drogenproblem und in Methadonbehandlung. Letzteres ist wirklich nur anskizziert, durch Loddis Frage nach ihren Medikamenten. Ich hatte gehofft, dass die Leser bei einer Prostituierten mit Sylvias Verhalten auf einen Drogenhintergrund tippen würden - bei der Zeit- und Textkürze wollte/konnte ich nicht alles ausbuchstabieren. Ist daher zT in die Hose gegangen, aber sehr hilfreich zu sehen, da ich auch sonst zu zu knappem Schreiben tendiere.
Timo ist ihr Sohn, autistisch, war mein Gedanke. Weiß der Geier, wer der Vater ist.
Loddi ist ein Freier von Sylvia, mit dem sie eine lose Freundschaft pflegt - es handelt sich hier also nicht um eine Familieneinheit. Hier hatte ich gehofft, die Verbindung von Sylvias Schaumbad, seiner Empathie, gleichzeitig seiner etwas hilflosen Distanz zu Timo und die Erwähnung von "ihr Freier" würde reichen. Offenbar nicht so recht.
Natürlich ist es nicht schön, dass Sylvia dem guten Loddi das Kind an die Wampe drückt und abhaut (ich sehe sie auf nimmer Wiedersehen verschwinden). Damit hatten anscheinend ein paar Leser Probleme.
Ich empfand diese Entwicklung in der Geschichte nicht als negativ, sondern für alle Beteiligten als positiv. Was für ein Leben hat ein autistisches Kind bei einer alleinerziehenden, süchtigen Prostituierten? Für mein Empfinden kann Timo heilfroh sein, dass sie weg ist - und Loddi wird wohl kaum die Paparolle übernehmen.
Was mich sehr überrascht und gleichzeit sehr freut, sind die positiven Kommentare zur Timo-Erzählperspektive. Mir selbst erscheint sie eher oberflächlich und unzulänglich, aber fein, dass ich anscheinend doch einen guten Ansatz gefunden habe.
Mein Herumeiern in der Perspektive sowie auch sprachlich habt ihr gut erwischt Das sind so die Dinge, für die ich mehr Zeit bräuchte. Insgesamt hängen die drei Passagen für mein eigenes Empfinden zu sehr in der Leere, halt eher die Skizze einer Story als tatsächlich eine.
Speziellen Dank noch an Duffydoof bzgl des Waschbeckens! Stimmt, jetzt wo du's sagst So ein modernes benutz ich zu selten
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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15.12.2012 18:36
von hexsaa
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Hallo Nordlicht,
man macht sich ja so seine Gedanken, wer was geschrieben haben könnte. Nur in den seltensten Fällen liegt man richtig. Aber diesen Text hätte ich nie und nimmer dir zugeordnet, selbst wenn man mir fünf Texte zur Auswahl gegeben hätte, wäre dieser der letzte gewesen! Du hast mich verblüfft.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3761
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15.12.2012 21:09
von Nordlicht
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Hm, das war wohl eher negativ verblüfft Ich hätte auch nie und nimmer gedacht, dass es Bananenfischin war, die meinen Lieblingstext bei diesem FFF geschrieben hat. Da sieht man mal, was eine Themenvorgabe und Zeitknappheit aus uns macht.
Adelbo, mich würde noch interessieren, an welche Geschichte dich dieser Text erinnert hat.
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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18.12.2012 01:07
von seitenlinie
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hexsaa hat Folgendes geschrieben: | Hallo Nordlicht,
man macht sich ja so seine Gedanken, wer was geschrieben haben könnte. Nur in den seltensten Fällen liegt man richtig.
Aber diesen Text hätte ich nie und nimmer dir zugeordnet, ... |
Ich hatte vermutet, dass es sich um einen Jungen Wilden handelt, der in die Fußstapfen von Nihil treten möchte.
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3761
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18.12.2012 02:55
von Nordlicht
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Nee, bloß 'ne alte Wilde, die auch tatsächlich gleich hinter Nihil gelandet ist Wir Kanadier müssen ja zusammenhalten.
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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