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Geschichten aus dem Leben


 
 
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Maestro
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 67
Beiträge: 338



Beitrag25.11.2012 16:26
Geschichten aus dem Leben
von Maestro
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,


wir befinden uns im Jahr 1963. Ich war sieben Jahre alt, und meine erste Rauferei unvermeidlich. Wobei so etwas damals noch nicht in eine Schlägerei ausartete. Bitte mal um eure Meinungen zu meinen Erinerungen.
Ist natürlich aus dem Zusammenhang gerissen, sollte aber auch als eigenständiges Kapitel Bestand haben können.
Vielen Dank für eure ehrlichen Meinungen.

LG Maestro

Meine erste Rauferei

Schreiben und Rechnen waren meine Lieblingsfächer. Ich war durch meine Übungen tatsächlich viel weiter als die meisten meiner Klasse. Meine Klassenlehrerin lobte mich deswegen oft. Das tat mir sehr gut, und mittlerweile verehrte ich sie. Schon lange hatte ich den Entschluss gefasst, Lehrer zu werden, genau so ein Lehrer, wie meine Klassenlehrerin es war.
Zu Hause kümmerte sich keiner um mich. Meine Mutter half immer nur meiner Schwester bei ihren Aufgaben. Das ärgerte mich. Bis meine Mutter mir einmal sagte, dass ich doch auch ohne Hilfe sehr gut zurecht kam. Seitdem war ich stolz auf meine Leistung, und stellte auch keine unnötigen Fragen mehr. Ich brachte nur gute Noten heim. Und das musste unbedingt so bleiben.
Als in unseren Zeugnissen nicht mehr nur Anwesenheit und Benehmen bescheinigt wurden, bekamen wir für jedes Fach ein Heft nur für Klassenarbeiten. Es war ein dünnes schwarzes DIN-A 5 Heft, in dem auf der letzten Seite der Notenspiegel der Klasse eingetragen wurde, also wie viele Einsen, Zweien oder gar Sechsen bei der Arbeit vergeben wurden. Als mein Vater diese Hefte gekauft hatte, nahm er mich auf seinen Schoß, zeigte auf die oberste Spalte, und fragte mich: „Was steht hier, mein Junge?“
„Sehr gut“, antwortete ich. Eine Zeile tiefer.
„Gut“, sagte ich. Als ich dann mit ‚befriedigend’ weiter machen wollte, sagte mein Vater: „Den Rest kenne ich nicht. Und ich kenne auch keinen Jungen, der solche Noten nach Hause bringt. Hast du das verstanden?“
Ich hatte verstanden, besonders als ich ein Mal ein ‚befriedigend’ nach Hause gebracht hatte. Das war im Zeichnen. Ich konnte sehr gut schreiben, selbst die damalige Schönschrift mit Tinte und Feder gelang mir gut, aber ich hatte Probleme mit dem Malen. Das interessierte mich auch nicht so. Malen war etwas für Kinder.
Als ich nun mit dem ‚Befriedigend’ nach Hause kam, schüttelte mein Vater nur den Kopf, und sprach kein Wort mit mir. Es fiel mir wieder ein, was er gesagt hatte: ‚Solche Kinder kenne ich nicht’. Deshalb sprach er nicht mit mir.
Bitte Papa, das passiert nie mehr, nie mehr wieder.“ Ich flehte meinen Vater an. Als er von der Arbeit kam, war ich wie üblich auf ihn zu gerannt, und wollte ihn umarmen. Er Streckte nur die Hand aus, und hielt mich von sich. Dabei sagte er keinen Ton. Den ganzen Tag ignorierte er mich. Selbst als wir zu Bett gebracht wurden, gab er nur meiner Schwester einen Gute-Nacht-Kuss. Ich lag in meinem Bett und weinte. Was konnte ich tun, damit Vater mit mir redete? Am nächsten Tag bat ich meine Mutter, doch mit Vater zu reden. „Du kennst doch deinen Vater. Wenn er so etwas sagt, dann meint er das ganz ernst. Dann musst du gehorchen.“
„Aber ich bin doch fleißig. Nur malen kann ich nicht so gut.“ Ich weinte wieder.
„Dann musst du noch mehr üben.“
„Wird Papa jetzt nie mehr mit mir reden?“, fragte ich voller Verzweiflung.
„Bestimmt nicht. Ich werde heute Abend mal mit ihm sprechen. Aber du solltest dich wirklich mehr anstrengen.“
Ich brachte nie wieder eine schlechtere Note als ‚Gut’ mit nach Hause.
Meine Lehrerin, die mir helfen wollte, auch im Malen besser zu werden, sagte mir eines Tages, dass meine Bilder viel besser aussehen würden, wenn sie statt mit Buntstiften mit den neuen Filzstiften gezeichnet würden. Ich solle doch man meine Eltern fragen, ob sie mir nicht solche Stifte kaufen könnten. Und ein neuer Füller wäre auch nötig, da meiner dauernd kleckste.
„Die Lehrerin hat gesagt, dass ich einen neuen Füller brauche“, sagte ich beim Abendbrot. „Und außerdem diese neuen Filzstifte, damit meine Bilder schöner werden.“
„Wenn du mehr übst, werden deine Bilder auch mit den Buntstiften schöner, und ein neuer Füller ist viel zu teuer. Da musst du bis zum nächsten Schuljahr warten“, sagte mein Vater.
„Die Schule ist so schon teuer genug, schließlich müssen wir alles zweimal kaufen“, ergänzte meine Mutter.
„Aber wenn doch die Lehrerin …“. Weiter kam ich nicht.
„Viele Kinder wären froh, wenn sie überhaupt zur Schule gehen könnten. Und jetzt Schluss damit.“ Damit war das Thema für meinen Vater erledigt.
Ich war nun acht Jahre alt, und begann ganz langsam, mit Gedanken darüber zu machen, warum wir nie Geld hatten. Vater arbeitete in einem großen Stahlwerk als Dreher, und Mutter ging sogar, während meine Schwester und ich in der Schule waren, ein paar Stunden in einer Süßwarenfabrik arbeiten. Trotzdem hatten wir kein Telefon, kein Auto, und fuhren auch nie in Urlaub. Irgendwie musste das mit dem Schnaps zusammen hängen. Mein Vater bekam immer am Freitag seine Lohntüte. Dann kam er erst sehr spät nach Hause, und benahm sich sehr komisch. Außerdem stritten die Eltern abends, wenn wir Kinder schon im Bett waren, sehr laut. Am Samstag schickte meine Mutter mich dann zum Kiosk und zum Edeka, um das zu bezahlen, was ich in der Woche ohne Geld geholt hatte. Das war sehr viel Geld.
Am nächsten Schultag sagte ich also, dass ich erst im neuen Schuljahr neue Stifte bekommen würde, weil doch auch meine Schwester teure Schulsachen brauchte. Und dann geschah es:
Plötzlich rief mein Freund Manfred so laut, dass es alle hören konnten: „Die haben kein Geld, die haben ja noch nicht einmal Telefon.“
‚Rumms’, das hatte gesessen.
Manfred hatte natürlich schon lange diese neuen Filzstifte, aber etwas hatte er nicht: Bettina! Er war deswegen eifersüchtig, denn auch er mochte Bettina sehr.
Was nun? Manfred hatte mich vor der ganzen Klasse, und was noch schlimmer war, vor Bettina bloßgestellt. Das schrie geradezu nach Rache. Da ich keine Möglichkeit hatte, es ihm mit gleicher Münze heim zu zahlen, gab es nur eine Möglichkeit: Blut!
Also wartete ich nach dem Unterricht vor der Schule auf meinen “Freund“ Manfred.
Ich war als Kind ganz normal gebaut, nicht zu dick, nicht zu dünn, nicht zu groß und nicht zu klein. In meiner Klasse war ich so ziemlich der Jüngste. Also gab es in dieser Beziehung nichts, was mir Manfred gegenüber zum Vorteil gereicht hätte.
Es gab in meiner Klasse einige Kinder, die mich nicht leiden mochten. Sie nannten mich einen Streber, und hänselten mich wegen meiner armseligen Klamotten. Sie mussten Manfred verraten haben, dass und wo ich auf ihn wartete.
Ich stand vor der Turnhalle, beobachtete den Weg und wartete auf Manfred.
In meinem Magen grummelte es, mir war übel, und ich dachte, ich müsse kotzen, so aufgeregt war ich. Wollte ich wirklich eine Rauferei anfangen? Ich war nicht feige, aber ich wollte auch niemandem weh tun. Und wenn Manfred mir weh tat? Schlimmer als der Rohrstock, den mein Vater gelegentlich benutzte, würde es schon nicht werden. Wie konnte ich Manfred weh tun?
Ich musste ihn ins Gesicht schlagen. Konnte ich das?
Am liebsten wäre ich nach Hause gegangen, aber was würde dann Bettina von mir denken? Nein, ich musste meine, und auch ihre Ehre wieder herstellen.
Abgelenkt von all diesen Gedanken, hörte ich Manfred nicht kommen. Da er wusste, wo ich wartete, nahm er natürlich nicht den normalen Weg. Plötzlich sprang er mich von hinten aus dem Gebüsch an, so dass ich der Länge nach hinfiel. Manfred stürzte sich auf mich, und boxte mich mit seinen Fäusten auf den Rücken und in die Seite. Es gelang mir, mich umzudrehen, doch Manfred saß sofort wieder auf meiner Brust. Er versuchte, meine Arme unter seine Knie zu bekommen, während er mich mit einer Hand immer wieder ohrfeigte.
Mittlerweile hatten sich einige Mitschüler um uns herum versammelt und feuerten Manfred an.
„Du armes Würstchen“, schrie Manfred. „Bettina gehört jetzt mir.“
Schon im Begriff um Gnade zu betteln, machten mich diese Worte furchtbar wütend. So wütend, dass ich keinen Schmerz mehr spürte, und nur noch einen Gedanken hatte. Ich musste Manfred für diese Worte bestrafen! So, dass es weh tat. Nur so konnte ich meine Ehre wieder herstellen. Obwohl eigentlich schon unterlegen, verlieh mir diese unbändige Wut neue Kraft. Ich drehte mich hin und her, ohne die Schmerzen die Manfreds Körper auf meiner Brust dabei verursachten, zu beachten, kam schließlich in die Seitenlage, und konnte Manfred von mir abschütteln. Während Manfred mich, im Bewusstsein des scheinbar sicheren Sieges, nur geohrfeigt hatte, schlug ich jetzt mit der geballten Faust gegen seinen Kopf. Als er die Arme angewinkelt gegen seine Schläfen drückte, konnte ich ihn umdrehen, und knallte ihm meine Fäuste rechts, links mitten ins Gesicht.
Zu meinem eigenen Erstaunen sah ich, wie Manfred das vorher grinsende Gesicht verzog, und anfing zu weinen, und um Gnade zu flehen.
Etwas Blut floss aus seiner Nase.
Die vorher ganz begeisterten Zuschauer waren offensichtlich enttäuscht, und wandten sich ab. Vor allem von Manfred.
Welch ein Triumph! Sieg auf der ganzen Linie!
Manfred am Boden zerstört, die anderen von ihm enttäuscht, und wenn Bettina von meiner Heldentat erfuhr, war sie bestimmt stolz auf mich. Aber es kam alles ganz anders.
Zuerst kam meine Lehrerin. Da hatte doch tatsächlich irgend so ein Weichei gepetzt, und ihr gesagt, dass eine Rauferei im Gange sei. Die war allerdings vorbei, denn Manfred hatte schleunigst das Weite gesucht. Auf die Frage was denn los gewesen sei (eigentlich eine blöde Frage angesichts meines Zustandes) antwortete ich wahrheitsgemäß, dass ich mich geprügelt hätte.
Aber, Manfred hatte angefangen! So war es ja schließlich auch. Dass ich den festen Vorsatz hatte anzufangen, und nur nicht dazu gekommen war, erzählte ich natürlich nicht.
Nachdem meine Lehrerin mir erklärt hatte, dass sie mich eigentlich für intelligenter gehalten habe, als mit Gewalt zu reagieren, und dass diese Sache wahrscheinlich noch ein “Nachspiel“ haben werde, durfte ich nach Hause gehen.
Dort angekommen, erkannte auch meine Mutter sofort, dass irgendetwas nicht stimmte. Einerseits sah ich etwas zerrupft aus und hatte ein hochrotes Gesicht von den Ohrfeigen, aber auch der Aufregung, und andererseits schien ich mit mir und der Welt sehr zufrieden.
Auf Ihre Frage, ob ich mich geprügelt hätte, antwortete ich wahrheitsgemäß mit einem stolzen “Ja!“
„Das ist nichts, worauf du stolz sein solltest“, sagte meine Mutter.
Sie wollte auch nicht verstehen, dass ich sozusagen um die Familienehre gekämpft hatte. Sie war leider der gleichen Meinung wie meine Lehrerin.
Und dann kam es wieder: “Warte bis Vater nach Hause kommt!“
Das konnte doch nicht sein. Verstand mich denn gar keiner? Bettina würde nie mehr mit mir reden, wenn ich das auf mir sitzen gelassen hätte.
In Gedanken an den Rohrstock (und wie weh dieser, im Vergleich zu Manfreds Ohrfeigen, tun konnte) beobachtete ich die Uhr und wartete auf meinen Vater.
Als er kam, erzählte Mutter ihm sofort alles, und regte sich wieder furchtbar auf.
Anstatt nun aber den Rohrstock vom Küchenschrank zu holen, ging mein Vater ins Wohnzimmer und rief mich zu sich. Zunächst fragte er mich, ob mir etwas weh täte. Nein sagte ich, ich hätte nur ein paar Ohrfeigen bekommen, die aber nicht mehr weh taten.
„Und was ist mit dem anderen Jungen? Wer war das überhaupt?“
„Das war Manfred. Der ist weggelaufen“, antwortete ich.
„Manfred ist doch dein Freund?“
„Jetzt nicht mehr, er hat uns beleidigt.“
„Wen hat er beleidigt?“, hakte mein Vater nach.
„Na uns! Er hat gesagt, wir wären arm, und könnten uns noch nicht einmal ein Telefon leisten.“
„Darum hast du dich mit ihm geprügelt?“
„Ja! Und ich glaube, ich habe gewonnen.“
Das musste mein Vater doch verstehen.
„Ist in Ordnung, jetzt mache deine Hausaufgaben.“
Kein Rohrstock. Mein Vater gab mir Recht. Das machte mich furchtbar stolz.
Als meine Mutter merkte, dass ich keine Tracht Prügel zu erwarten hatte, schimpfte sie: „Du findest es richtig, dass dein Sohn in der Schule Raufereien anfängt?“ Wenn sie wütend war, sagte sie immer ‚dein Sohn’.
„Ein richtiger Junge muss sich auch einmal prügeln. Au0erdem ist ja nichts passiert“, antwortete mein Vater

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Friedrich Schreiber
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F

Alter: 36
Beiträge: 5
Wohnort: Nürnberg


F
Beitrag25.11.2012 20:46

von Friedrich Schreiber
Antworten mit Zitat

Achja, die erste Rauferei  Very Happy

Sicherlich eine Erfahrung die fast jeder einmal gemacht hat. Von daher kann man sich schnell in die Situation hineinversetzen und dein Text gibt detailliert Aufschluss über den Hintergrund des Vorfalls und deiner Geschichte.

Ich finde gut, dass die Motivation für die Prügelei hier klar zur Geltung kommt. Überhaupt scheint dir dieses Erlebnis gut im Gedächtnis geblieben zu sein.

Weniger gut gefällt mir der sprachliche Ausdruck, der stellenweise fast etwas plump wirkt ("...gab es nur eine Möglichkeit: Blut!"). Außerdem fehlt mir hier irgendwie so eine Art "Alleinstellungsmerkmal". Was ist an dieser Rauferei nun so besonders? Die Reaktion des Vaters?

Trotzdem konntest du mich unterhalten  Wink
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adelbo
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1830
Wohnort: Im heiligen Hafen


Beitrag25.11.2012 21:02

von adelbo
Antworten mit Zitat

Hallo Maestro,

ich lese ausgesprochen gerne Biografien, weil ich eben dahinter das wirkliche Leben finde. (in den meisten Fällen, hoffe ich doch)

Deine Geschichte finde ich vom Inhalt her interessant, weil ich mich gedanklich in den Jungen hineinversetzen kann. Das Problem bei solchen Geschichten ist, dass oft etwas erzählt wird unter dem Aspekt, deshalb bin ich so oder so geworden und den Eindruck habe ich hier. Unterschürfig kommen Vorwürfe an die Eltern zu Tage und das finde ich aus dem Zusammenhang gerissen nicht so gut. Es ist natürlich schwer, so etwas neutral oder ohne Wertung zu erzählen.

Insgesamt gesehen habe ich mit Interesse gelesen, bin aber öfter über die Ausdrucksweise gestolpert. Es klingt oft unbeholfen, nicht fließend, nicht flüssig genug.   

Zitat:
Ich hatte verstanden, besonders als ich ein Mal ein ‚befriedigend’ nach Hause gebracht hatte. Das war im Zeichnen. Ich konnte sehr gut schreiben, selbst die damalige Schönschrift mit Tinte und Feder gelang mir gut, aber ich hatte Probleme mit dem Malen. Das interessierte mich auch nicht so. Malen war etwas für Kinder.
Als ich nun mit dem ‚Befriedigend’ nach Hause kam, schüttelte mein Vater nur den Kopf, und sprach kein Wort mit mir. Es fiel mir wieder ein, was er gesagt hatte: ‚Solche Kinder kenne ich nicht’. Deshalb sprach er nicht mit
mir.

Habe jetzt wirklich ohne lang zu überlegen diese Passage herauskopiert.  Das liest sich eben ein wenig wie ein Schulaufsatz. Daran musst du in meinen Augen arbeiten. Und,  mache dir nichts vor, das Thema ist für viele sehr wahrscheinlich nicht interessant genug.

Liebe Grüße
adelbo


_________________
„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“

Bertrand Russell
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Maestro
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 67
Beiträge: 338



Beitrag27.11.2012 15:42

von Maestro
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr beiden,

danke euch für eure Meinungen. Über den Stil und die Wortwahl wurde schon in meiner AG sehr kontrovers geurteilt. Von daher kann ich eure Kritikpunkte gut einordnen, und das bringt mich ein Stück weiter.

Danke und LG

Maestro
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