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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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17.11.2012 20:19
von Hardy-Kern
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Werde mir künftig überlegen zu diesem schweren, unausgegorenen Stoff überhaupt noch Bemerkungen zu machen. Das muss tiefgründiger angepackt und eingepackt werden. Wenn man das nicht kann, sollte man es lassen.
Rheinsberg ist so lange im Forum und müsste eigentlich wissen, wie man eine Geschichte schreibt. Tut mir leid, ist aber so.
Hardy
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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17.11.2012 21:04
von gold
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Hardy-Kern hat Folgendes geschrieben: | Werde mir künftig überlegen zu diesem schweren, unausgegorenen Stoff überhaupt noch Bemerkungen zu machen. Das muss tiefgründiger angepackt und eingepackt werden. Wenn man das nicht kann, sollte man es lassen.
Rheinsberg ist so lange im Forum und müsste eigentlich wissen, wie man eine Geschichte schreibt. Tut mir leid, ist aber so.
Hardy |
Hurz...
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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17.11.2012 21:30 Re: Ferne Einschläge von gold
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[quote="Rheinsberg"]“
liebe Rheinsberg,
man kann sich die Tragik im Nahen Osten sehr gut vorstellen durch deine Geschichte!
Sehr eindrucksvoll geschrieben!
danke- sie gefällt mir sehr gut.
unten stehenden Abschnitt würde ich weglassen; ich finde ihn redundant.
Lg Gold
Zitat: | Genau wie Vater sich hier von den arabischen Freunden unwidersprochen Abu Ismail nennen liess. Als habe es Tarik nie gegeben. So musste er keine Fragen nach Ismails grossem Bruder beantworten. Nicht ueber ihn reden. Schaffte er es, nicht an ihn zu denken? Ismail gelang das nicht. Auch wenn er das Bild, das er heimlich im Gepaeck durchgeschmuggelt hatte, nicht jeden Tag ansah, es nicht an die Wand haengen durfte, war Tarik ihm noch immer so nahe wie frueher,manchmal noch naeher, weil sie nicht mehr streiten konnten.
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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17.11.2012 23:01
von Hardy-Kern
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gold hat Folgendes geschrieben: | Hardy-Kern hat Folgendes geschrieben: | Werde mir künftig überlegen zu diesem schweren, unausgegorenen Stoff überhaupt noch Bemerkungen zu machen. Das muss tiefgründiger angepackt und eingepackt werden. Wenn man das nicht kann, sollte man es lassen.
Rheinsberg ist so lange im Forum und müsste eigentlich wissen, wie man eine Geschichte schreibt. Tut mir leid, ist aber so. Hardy |
Hurz... |
Bemerkung, welche nicht ausgespielt wird. (Hurz, als Verarsche?)
Populistische Solibekundungen der Drei Heiligen aus irgendwelchen Landen, ohne Gehalt und Erkenntniss- alles lange bekannt und nicht zu ändern.
Hardy
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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18.11.2012 05:34
von Rheinsberg
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Gold, danke fürs Lesen.
Aber deine Kritik verstehe ich nicht recht: was ist an dem Absatz redundant? Klar, die ganze Geschichte von Tarik fehlt ja noch. Aber dass der tote große Bruder für Ismail wichtig ist, fand ich doch wesentlich, auch, dass der Vater ihn quasi totschweigt.
Ist wohl die Gefahr, wenn man einen Teil einer längeren Geschichte einstellt.
Hardy, was willst du eigentlich? Stänkern? Dann bitte woanders.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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Gast
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18.11.2012 09:25
von Gast
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Hallo Rheinsberg,
deine Geschichte hat mich berührt, ist mir richtig zu Herzen gegangen. Vielen Dank dafür.
Ich bin dennoch der Meinung, du müsstest sie ein wenig überarbeitet. Namen und Orte klarer machen und die Bezüge zwischen den einzelnen Personen ein bisschen besser rausarbeiten.
Mich würde interessieren, wie es mit Ismail und seiner Familie weitergeht.
Liebe Grüße
Monika
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last-virgin Klammeraffe
Alter: 72 Beiträge: 565 Wohnort: Berlin
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18.11.2012 09:40 re von last-virgin
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Guten Morgen,
ich finde wichtig, dieses Thema berührend einzufangen und das ist aus meiner Sicht gelungen.
Ansonsten war Paloma schneller wie ich, ich gehe mit ihr:
"Ich bin dennoch der Meinung, du müsstest sie ein wenig überarbeitet. Namen und Orte klarer machen und die Bezüge zwischen den einzelnen Personen ein bisschen besser rausarbeiten.
Mich würde interessieren, wie es mit Ismail und seiner Familie weitergeht."
Danke für diese Geschichte.
lg
last-virgin
_________________ Das "Ganze" ist mehr als die Summe seiner Einzelelemente. |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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18.11.2012 10:06
von gold
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guten Morgen,
liebe Rheinsberg, entschuldige, das Wort "redundant" ist falsch gewählt.
Wenn du den letzten Absatz weiter führst, passt die Gechichte. Oder geht es als Roman weiter?
Wenn du mit dem Absatz aufhörst, bleibt der Leser (in dem Fall ich) unbefriedigt zurück.
Sorry noch mal für das falsche Wort "redundant".
Liebe Grüße
nach Amman
Gold
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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18.11.2012 10:15
von Hardy-Kern
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Rheinsberg hat Folgendes geschrieben: |
Hardy, was willst du eigentlich? Stänkern? Dann bitte woanders. |
Das Stänkern solltest du eigetlich deiner Freundin Gold unterstellen, nicht mir.
Ich habe klar geschrieben, was andere auch bestätigen.
Hardy
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 18.11.2012 10:16
von kskreativ
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Das Thema fesselt mich auf jeden Fall, aber stilistisch musst du noch mal ran. Mir fehlt hier der rote Faden, die vielen Namen verwirren mich, weil ich die Bezüge nicht herstellen kann. Ich stimme meinen Vorpostern zu, bleib auf jeden Fall dran an der Geschichte, da kannst du was draus machen.
Edit: Twitter-TL = Timeline von Twitter
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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21.11.2012 15:12
von Rheinsberg
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Danke allen Kommentatoren - sieht so aus, als würde das mein nächstes größeres Projekt, und da werde ich sehr gut planen müssen, gerade auch, um hier kritisierte Unverständlichkeiten und Infodumps zu vermeiden. Werde mir die einzelnen Punkte zu Herzen nehmen.
Rübenach, für den NaNo werde ich mir noch die letzten zehn Tage Zeit nehmen, das Resultat kommt ohnehin erst mal in die Schublade, und meine Twitter-Nachrichten - ich wünschte, ich könnte sie grad in die Tonne kloppen, aber einerseits gehören sie derzeit zu 90% gerade zu diesem Projekt und andererseits hilft da auch das Wegklicken wenig ....
Aber wie gesagt, Ismails Geschichte werde ich eher auch nicht in die Tonne kloppen.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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26.11.2012 18:37
von Dienstwerk
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Mir gefällt der Einstieg gut, auch der Name des Jungen kommt nicht zu spät.
Nach dem ersten Absatz komme ich jedoch durcheinander und kann mich nicht mehr auf die Geschichte an sich konzentrieren. Wer ist Rani/Rania? Die Schwester, der Bruder? Habe nur ich den Namen nicht zuordnen können? Und wo genau befindet sich eigentlich Ismael? Wer ist Linda? Dei neue Frau/Zweitfrau des Vaters?
Zitat: | „Wie gut du aussiehst, sagt Mama. – Kocht Vaters Frau gut?“ |
Hier beginnt meine Verwirrung. Dann erschlagen mich förmlich die Namen und Halbinfos. Vielleicht nimmst Du etwas zurück oder Du baust besser aus, damit ein Außenstehender durchsteigt, sonst wird der Text zu einer Augenblicksbeschreibung, die mich als Leser nicht greifen kann.
Das Thema ist hochaktuell und interessiert mich sehr.
Ich würde gern noch zwei- oder dreimal drüberlesen - über die Überarbeitung.
LG, Ana
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Duffydoof Leseratte
Alter: 34 Beiträge: 121 Wohnort: Municia
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26.11.2012 20:38
von Duffydoof
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Eben ein Rätsel, wie Hardy schon eingeworfen hat. Und genau deswegen finde ich die komplizierte Darstellung der Namen und den zusätzlichen Perspektiv-Wechsel sogar wichtig. Für mich ist das schon fast eine eigenständige Kurzgeschichte. Klar, es fehlt etwas Handlung, ein wenig Entwicklung des Protagonisten, aber der Hauptteil der Geschichte steht für mich schon da.
Gerade die Idee mit der Geschichte des Bruders dem Leser zu erklären, dass Abu "Vater" bedeutet, beziehungsweise der Vater den Namen seines Erstgeborenen plus dieses "Abu" als Bezeichnung bekommt, finde ich genial.
In diesem ganzen Namen-Konstrukt hat sich aber ein kleiner Schönheitsfehler eingeschlichen:
"...gegeben hatte.
Sein Vater, Abu Tarik, sprach nie..." Hier fehlt etwas der Bezug. Beziehungsweise könnte man denken, dass Abu Tarik Abu Raaeds Vater ist, weil du den gesamten vorigen Abschnitt nur über Abu Raaed gesprochen und auch des öfteren "sein" dort verwendet hast.
Gerade dieses "dort" einschlagen empfinde ich als wichtig. Diese ganze Kompliziertheit zwingt den Leser dazu wirklich aufmerksam zu lesen, um die Sachen verstehen und auch nachvollziehen zu können. Trotzdem geht der Lesefluss dabei nicht vollends verloren. Man stockt zwar kurz, kommt dann aber mit einem besseren Mitgefühl weiter.
Insgesamt kann ich den "Pro"-Kritikern hier nur zustimmen. Vielleicht ist es das, was die Welt noch braucht.
_________________ Es trägt nicht immer faulende Früchte, wenn man einem zweifelnden Rebellenbaum Sonnenstrahlen schenkt.
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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28.11.2012 07:38
von Rheinsberg
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Danke euch beiden.
Ana, mir ist dieses Projekt auch wichtig, sprich, ich plane es auszubauen, aber vorher ist noch etwas anderes dran, kann also dauern. Wenns soweit ist, werde ich mich über das Drüberlesen sicher freuen.
Duffy: Freut mich, wenn du mit dem Text etwas anfangen konntest. Es hat sich ja herausgestellt, dass ich das mit den diversen Personen besser herausarbeiten muss, da kann ich dann auch solche Dinge wie hier den falschen Bezug zwischen Abu Tarik und Abu Raed berichtigen. Ein Rätsel soll es am Ende nicht werden, ich muss mich an manchen Ecken dann deutlicher ausdrücken. Aber schon um da die richtige Balance zwischen zuviel Info, fehlenden Details und Unterschätzung der Leser zu finden, sind mir alle Kommentare immer wichtig.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
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cascail Eselsohr
Alter: 72 Beiträge: 410 Wohnort: frankreich
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28.11.2012 11:03
von cascail
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Durch die Namen bin ich teilweise beim ersten Mal lesen ins schleudern gekommen. Wie geht es weiter????
_________________ Nur mit Natur, möglichst pur! |
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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28.11.2012 12:02
von Rheinsberg
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Ok, ein Stück noch - im gleichen Überarbeitungszustand wie das erste, sprich: viel dran zu ändern, bei der vollständigen Planung wird sich hier sicher viel ändern und sich über eine größere Länge erstrecken:
„Hast du dich entschieden?“, fragte Abu Raeed.
Ismail zoegerte.
„Ich weiss nicht, Abu Raeed. Was soll es bringen, wenn ich ein paar Leute totschiesse und dann selbst tot bin? Tarik und die Kleinen werden davon nicht wieder lebendig, und Mama hat dann nur noch Rania.“
„Deine Entscheidung. – Ich muss gehen, ich kann Qamar und Raeed nicht mehr alleine lassen. Entweder ich bin wieder bei ihnen oder ich gehe drauf. Dann kann sich Qamar wenigstens einen anderen Mann suchen, einen, der sie versorgen kann.“
Ismail las die tiefe Bitterkeit aus den harten Worten. Seit Wochen diskutierten sie ueber ein Angebot, dass Abu Raeed erhalten hatte: heimlich nach Hause zurueckzukehren. Durch die Tunnel, und dann mit der Waffe in der Hand dafuer sorgen, dass jemand fuer all die Toten zahlte, damit die Ueberlebenden endlich wieder leben konnten. Nach Hause. Seiner Mutter helfen, Rania beschutzen, nicht jeden Tag, jede Stunde, jedem Minute sich als Verraeter fuehlen, die er hier in Ueberfluss und Bequemlichkeit lebte. Nicht mehr, wie jetzt, auf ein neues Lebenszeichen warten, bei jeder Bombe, von der er erfuhr, befuerchten muessen, Mutter und Schwester nie mehr wiederzusehen.
Mit seinem Vater darüber zu reden, war sinnlos, das käme für den nicht in Frage. Wie oft betonte er, dass er froh sei, wenigstens Ismail in Sicherheit zu wissen. Ja, aber.
Die Haustür fiel ins Schloss. Schon so spät? Er klickte Abu Raeed weg, Vater gefiel diese Freundschaft ueberhaupt nicht.
„Ismail? Wie geht es dir?“
Sein Vater stand in der Tür. Noch in seiner Arbeitskleidung, dem Overall der Lieferfirma, fuer die er nun seit Jahren Pakete ausfuhr. Feine Arbeit für einen Ingenieur, hörte Ismail ihn manchmal sagen.
Müde sah er wieder aus, fahren, Lasten schleppen treppauf, treppab, eigentlich war das nichts mehr für sein Alter. Wären sie noch zu Hause und würde Tarik noch leben, könnte er sich langsam zur Ruhe setzen. Oder auch nicht ....
Aber wenigstens lebte er und kam abends nach Hause.
„Sie haben wieder Khan Younis bombardiert. Ich habe gerade mit Rania gechattet, ploetzlich war die Leitung mal wieder tot.“
Das letzte Wort hing im Raum.
Der Vater murmelte etwas, was nicht einmal Ismail verstand.
« Was vorher geschah12
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 942 Wohnort: Hangover
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27.02.2015 17:07 Toll! von Christof Lais Sperl
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Ich bin beeindruckt, wie du eine für viele sehr fremde Welt hier so plastisch schilderst. Ich bin gespannt auf die weiteren Arbeiten. Liebe Grüße CLS
_________________ Lais |
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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27.02.2015 18:10
von Rheinsberg
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Dieses Stück, Christof, liegt in der Schublade. Ich schleiche drum herum, öfter, fühle mich ihm aber noch längst nicht gewachsen, so sehr, oder vielleicht weil, mir dieser Stoff sehr am Herzen liegt.
Danke für Deine netten Worte.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
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