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widesea Schneckenpost
Beiträge: 5
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29.12.2012 21:52 Die minimale Grenze zwischen Liebe und Hass (Arbeitstitel) von widesea
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Es war unfassbar, ich ging in diesen Buchladen um mich von ihm abzulenken, um die Gedanken an ihn zu vertreiben, einfach um eine Zeit lang alles zu vergessen und dann dachte ich schon wieder nur an ihn. Es wäre sicherlich von Vorteil, wenn ich übers Wochenende mal hier raus käme, dachte ich, während ich in die nächste Reihe voller Bücher einbog. Das durfte einfach nicht so weiter gehen, ein bisschen Abstand von ihm und von dem Ganzen würde mir sicherlich gut bekommen. Mir fiel mein alter Freund Phil ein. Er war schon immer ein schräger Vogel und würde jetzt genau die richtige Person sein um sich abzulenken. Er wohnt in London und ist Fotograf, oftmals ist er unterwegs, da er vorwiegend Landschaftsaufnahmen macht. Ich beschloss ihn, sobald ich daheim wäre, anzurufen.
Mittlerweile stand ich vor einem riesigen Regal voller Krimis und Thriller. „Ja, das scheint mir jetzt genau das Richtige zu sein“, nuschelte ich sarkastisch vor mich hin. Mein Blick schweifte über die Buchrücken. Hin und wieder zog ich ein Buch heraus und las den Klapptext. Krieg und Tod waren hier die zentralen Themen. Immerhin besser als irgendein Liebesgesülze, dachte ich. Ich entschied mich kurzerhand dazu ein Buch über einen Geheimagenten im Einsatz in den Vereinigten Staaten zu kaufen. Entschlossen nahm ich mir ein noch verpacktes Exemplar und drehte mich schwungvoll um, mit der Absicht zur Kasse zu gehen um zu zahlen und danach zügigst in meinen vier Wänden zu verschwinden um Phil anzurufen.
Ich sah nur noch eine hellblaue Wand und schon krachte ich zu Boden. Sofort bemerkte ich ein Ziehen an meinem Kopf. Intuitiv tastete ich mit meiner rechten Hand an die Stelle die schmerzte und fühlte, dass ich blutete. Um mich herum drehte sich noch alles und ich sah nur Sternchen. Meine Augen flatterten, benommen versuchte ich mich am Regal hochzuziehen. Als ich vor mich blickte erkannte ich noch etwas verschwommen: dunkelbraune Lederschuhe, dunkelblaue Jeans, ein hellblaues Hemd- oh nicht doch, eine böse Vorahnung beschlich mich. Ganz langsam lies ich meinen Blick noch eine Etage höher wandern und meine Vermutung bewahrheitete sich. Ein eiskalter Schock durchfuhr mich und meine Hand rutschte von der glatten Holzfläche des Regalbodens ab und ich plumpste erneut zu Boden. Ich dachte ich wäre hier die verrückte, die nicht ohne ihn kann. Hat er nun etwa die Karten umgedreht und fängt an mich zu verfolgen, schimpfte ich innerlich. Ich versuchte meinen besten „Todesblick“ aufzusetzen und starrte ihn feindselig an.
Er stand in seiner typisch arroganten Pose vor mir, die wohl ausdrücken sollte, dass er mir haushoch überlegen sei und starrte herablassend auf mich hinab. „Bist du jetzt vollkommen verrückt geworden, du Idiot!“, fuhr ich Richard an. Er schnaufte verächtlich. „Pass auf was du sagst, ich kann nichts für deine Koordinationsschwäche.“ Wie kann es eine einzelne Person schaffen, einen Menschen in nur einer Mikrosekunde von Null auf Hundert zu bringen?
Ich war stocksauer. Erneut griff ich nach dem Regalboden und zog mich hoch, da ich keine Sekunde länger auf dieses Schwein heraufblicken wollte. Um mich drehte sich alles, jedoch wollte ich jetzt keine Schwäche zeigen und versuchte mich so beiläufig wie möglich auf dem Regal abzustützen. Richards Blick sagte mir, dass er mich längst durchschaut hat und die Situation sehr gut einschätzen konnte. Sein Blick verharrte ganz kurz auf meiner Kopfwunde, seine Augenbrauen zogen sich zusammen, es schien als würde er analysieren ob die Wunde lebensgefährlich wäre und er sich dazu herablassen müsse mir zu helfen, oder ob es nur eine Wunde sei die mich langsam dahin verbluten lassen würde, so dass er noch unauffällig verschwinden könnte. Er schien sich für letzteres entschieden zu haben und machte kehrt.
Mich durchfuhr es wie ein Blitz und ich griff beherzt nach seinem Unterarm und zog ihn zurück. Oh mein Gott, was hab ich getan, dachte ich sofort. Richard schien ebenso wenig wie ich mit dieser Reaktion gerechnet zu haben und drehte sich mehr durch seinen eigenen Willen, als durch meine lebensmüde Initiative erneut zu mir um. Blitzschnell packte er mich an meinen Unterarmen und drückte mich mit dem Rücken gegen das Regal. Panik durchfuhr mich und ich schaute hilfesuchend nach links und rechts, es war keiner da nur Richard und ich. „Lass mich sofort los!“, zischte ich panisch und versuchte mich vergeblich von seinem Griff zu befreien. Ich hatte natürlich keine Chance, denn er war mir körperlich um Welten überlegen. In seinen Augen flackerte Genugtuung auf und er trat noch einen weiteren Schritt auf mich zu, so dass sich unsere Beine berührten. Er beugte sich gefährlich nahe zu mir herunter. „Packst du mich noch ein einziges Mal an, dann passiert ein Unglück.“, flüsterte er gefährlich leise in mein Ohr.
Jetzt reichte es, wer denkt er wer er sei. Wütend sah ich ihm direkt in seine fast schwarzen Augen. „Du bist echt das Letzte, lass mich sofort los, sonst passiert mit dir gleich ein Unglück!“ Er sah mir weiterhin mit einer Eiseskälte in die Augen. Mit dem Versuch so unbeeindruckt wie möglich davon zu sein, starrte ich ebenso kalt zurück. In diesem Moment bemerkte ich in seinen Augen noch etwas anderes, etwas wovon ich nie geglaubt hätte, dass er so etwas besitzt: Reue.
Und plötzlich schien meine Angst zu verschwinden, denn ich war mir sicher, dass egal wie furchterregend er auch sein kann, dass er mir jedoch nie ernsthaft Leid zufügen würde. Er schien zu bemerken, dass sich etwas in mir tat und blickte mich misstrauisch an. „Pass auf was du tust, Mädchen!“ Mit einem leichten Schubs gegen das Regal ließ er von mir ab und ging zügigen Schrittes davon. Völlig fassungslos schaute ich ihm nach. Pass auf was du tust, Mädchen- ein unbestimmtes Gefühl sagte mir, dass er damit nicht nur diesen Vorfall meinte.
Insgeheim musste ich mir natürlich eingestehen, dass ich wohl die Hauptschuld an diesem unglücklichen Missgeschick trug, jedoch war ich mir auch sicher, dass er es absichtlich drauf angelegt hatte. Er ist einfach ein Unmensch, er liebt es andere nieder zu machen, vorzugsweise mich. Wäre ich ein auch nur ansatzweise normal denkender Mensch, dann würde ich ihn abgrundtief hassen. Er hat niemals auch nur ein nettes Wort an mich gerichtet, hat noch nie annähernd gezeigt, dass er mich mag. Seit ich ihn kenne, war er fies und unausstehlich. Und das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass ich mir einrede ihn zu hassen, jedoch genau weiß, dass ich ihn niemals hassen könnte. Dieser Mann hat die absolute Macht über mich. Noch nie ist mir jemand begegnet, der mich so in seinen Bann gezogen hat.
Dies war ein kleiner Auszug aus meinem ersten Schreibversuch, also seit bitte nicht zu hart zu mir.
Über jegliche Art von Kritik freue ich mich aber jederzeit!
Weitere Werke von widesea:
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Strichpunkt Leseratte
S
Beiträge: 166
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S 30.12.2012 18:53
von Strichpunkt
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Hi widesea!
Das ist mein erster Beitrag zu einem Werk in diesem Forum und dafür habe ich mir deinen Text ausgesucht. Ich habe mir die Sätze herausgepflückt, die mir beim Lesen sofort aufgefallen sind.
Gleich beim ersten Abschnitt sind einige Dinge puncto Interpunktion zu verbessern. Relativ viele Kommas vor den Infinitivsätzen sind verloren gegangen.
Der letzte Satz des ersten Abschnitts ist zudem verdreht:
Zitat: | Ich beschloss ihn, sobald ich daheim wäre, anzurufen. |
Es müsste heissen:
"Ich beschloss, ihn anzurufen, sobald ich daheim wäre."
Du schreibst:
Zitat: | Sofort bemerkte ich ein Ziehen an meinem Kopf. |
Das finde ich etwas ungenau bzw. nicht ganz richtig. Ich würde "bemerken" gegen "spüren" austauschen, das erscheint mir angebrachter. Das "Ziehen an meinem Kopf" finde ich nicht so schön. Wie wäre es mit "schmerzen"?
Zitat: | Um mich herum drehte sich noch alles und ich sah nur Sternchen. |
"Um mich herum" ist eine unschöne Konstruktion, besonders am Satzanfang. Es würde einfacher gehen: "Alles drehte sich und ich sah nur noch Sternchen."
Zitat: | Als ich vor mich blickte erkannte ich noch etwas verschwommen: dunkelbraune Lederschuhe, dunkelblaue Jeans, ein hellblaues Hemd- oh nicht doch, eine böse Vorahnung beschlich mich. |
Der Doppelpunkt hat mich ins Stocken gebracht; wenn du ihn streichst, entfällt diese Lesepause.
Zitat: | Ich dachte ich wäre hier die verrückte, die nicht ohne ihn kann. |
Hier sollte es nicht "dachte", sondern "hatte gedacht" heissen. Zum Zeitpunkt, als sie das erzählt, denkt sie ja bereits etwas anderes, deshalb Vorvergangenheit.
Zitat: | Wie kann es eine einzelne Person schaffen, einen Menschen in nur einer Mikrosekunde von Null auf Hundert zu bringen? |
Ich würde es etwas persönlicher schreiben. Hier klingt es seltsam distanziert. Vorschlag:
"Wie kann es jemand schaffen, mich in einer Mikrosekunde von Null auf Hundert zu bringen?"
Zitat: | Ich war stocksauer. |
Ist hier nur eine Wiederholung und würde ich deshalb ersatzlos streichen.
Zitat: | da ich keine Sekunde länger auf dieses Schwein heraufblicken wollte. |
Der Satz funktioniert meiner Meinung nach nicht, weil du die Präposition "auf" doppelt verwendest: einmal für sich und einmal in "heraufblicken". Ich würde etwas anders konstruiert, Vorschlag:
", da ich keine Sekunde länger vor diesem Schwein auf dem Boden liegen wollte."
Zitat: | Um mich drehte sich alles, jedoch wollte ich jetzt keine Schwäche zeigen und versuchte mich so beiläufig wie möglich auf dem Regal abzustützen. |
Das liest sich in meinen Ohren seltsam holprig. Schon der Satzanfang "Um mich drehte sich alles" klingt seltsam, auch der Übergang zum zweiten Hauptsatz ist verstellt. Vorschlag:
Es drehte sich alles, ich wollte jedoch keine Schwäche zeigen und versuchte mich so beiläufig wie möglich auf dem Regal abzustützen."
Das "jetzt" halte ich vor ein überflüssiges Adverb. In deinem Text beginnt sich das Verb "versuchen" zu häufen und auch "Um mich drehte sich alles" hatten wir weiter oben schon.
Zitat: | Richards Blick sagte mir, dass er mich längst durchschaut hat und die Situation sehr gut einschätzen konnte. |
Es muss "durchschaut hatte" heissen.
Zitat: | Sein Blick verharrte ganz kurz auf meiner Kopfwunde, seine Augenbrauen zogen sich zusammen, es schien als würde er analysieren ob die Wunde lebensgefährlich wäre und er sich dazu herablassen müsse mir zu helfen, oder ob es nur eine Wunde sei die mich langsam dahin verbluten lassen würde, so dass er noch unauffällig verschwinden könnte. |
(Hier fehlen wieder viele Kommas!)
"Kopfwunde" liest sich sperrig, wie wäre es nur mit "Wunde"?
Nach "zogen sich zusammen" würde ich einen Punkt setzen, du beginnst dort einen neuen Gedanken. Der Satz "als würde er analysieren" ist nicht vollständig, hier fehlt ein Teil.
Wäre es nicht "müsste"?
"dahin verbluten lassen" - Das "dahin" ist nicht nur überflüssig, es stört auch den Lesefluss. Gleich streichen.
Auch das "noch" kann ohne zu Zögern weg.
Zitat: | Blitzschnell packte er mich an meinen Unterarmen und drückte mich mit dem Rücken gegen das Regal. |
Seine Reaktion wirkt auf mich ziemlich überzogen...
Zitat: | Panik durchfuhr mich und ich schaute hilfesuchend nach links und rechts |
Es gibt diesen Satz, den man Hobbyautoren immer wieder gerne sagt und der lautet: "Show, don't tell!" Hier hast du genau ein solches Beispiel: Panik durchfuhr mich. Das holt mich nicht an die Figur, das erzeugt nichts in mir. Der zweite Satz allerdings schon, der drückt vielleicht das aus, was in der Figur abläuft. "Panik durchfuhr mich" ist nur eine Floskel. Meiner Meinung nach kann die weg.
Zitat: | zischte ich panisch und versuchte mich vergeblich von seinem Griff zu befreien. |
Hier eine versteckte Wortwiederholung. Vorher wurde sie von Panik durchfahren, jetzt zischt sie panisch.
Zitat: | Jetzt reichte es, wer denkt er wer er sei |
Diese Konstruktion ist relativ unglücklich, weil du zweimal kurz hintereinander "wer" verwendest (ausserdem fehlen die Kommas). Es würde einfacher gehen:
"Jetzt reichte es. Für wen hielt er sich eigentlich?"
Zitat: | Wütend sah ich ihm direkt in seine fast schwarzen Augen. |
Ist das "fast" hier nötig?
Zitat: | Mit dem Versuch so unbeeindruckt wie möglich davon zu sein |
Hier weiss ich nicht, was du meinst. Was heisst das genau: "unbeeindruckt davon sein"?
Zitat: | dass er so etwas besitzt |
besass
Zitat: | dass egal wie furchterregend er auch sein kann, dass er mir jedoch nie ernsthaft Leid zufügen würde. |
Vorsicht, du wechselst hier die Zeiten! Der Satz ist merkwürdig mit Einschüben verstellt. Vorschlag:
"denn ich war mir sicher: Wie furchterregend er auch sein konnte, er würde mir jedoch nie ein Leid zufügen."
Zitat: | dass sich etwas in mir tat und blickte mich misstrauisch an. |
"Dass sich etwas in mir tat" finde ich sehr ungenau. Der Satz bleibt viel zu allgemein.
Beim Lesen des letzten Abschnittes habe ich gemerkt, dass es sich wohl um eine Rückblende handelt, da du die Passage durchgehend in Präsens verfasst.
Allgemein kann ich sagen, dass du unbedingt an deiner Zeichensetzung arbeiten solltest! Ich habe nicht jeden Fehler korrigiert; der Beitrag wäre ansonsten einfach zu lang geworden! Es fehlen unzählige Kommas, was das Lesen erschwert. Die Sätze sind manchmal merkwürdig verdreht, gewisse Einschübe stören den Lesefluss.
Ich habe das Gröbste herausgepickt und dir auch Vorschläge für eine allfällige Verbesserung gemacht. Im Text tummeln sich noch viele Adjektive oder Adverbien, die eigentlich gar nicht nötig sind. Versuche, starke Verben zu verwenden, Floskeln zu vermeiden und deinen gesamten Wortschatz auszuschöpfen (das Verb "versuchen" taucht zum Beispiel sehr oft in diesem Text auf. Das könnte man einige Male sicher umgehen).
Die Reaktion Richards halte ich für etwas übertrieben, auch die Drohung scheint mir nicht angemessen zu sein.
Ich kenne den Rest deines Projektes nicht, aber aus dem Text lässt sich noch einiges mehr herausholen!
Liebe Grüsse und frohes Schreiben
Strichpunkt
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Lupo Eselsohr
Beiträge: 364 Wohnort: Pegnesien
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01.01.2013 09:42 verknallt von Lupo
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Liebe Jessi!
Mit dem Arbeitstitel beantwortest Du die Frage nach dem Anliegen Deines Werkes.
Dazu erzählst Du eine Begebenheit, die dieses Motiv an einem ersten Beispiel darlegt. Deine Ich-Erzählerin scheint sich über ihre Gefühle unschlüssig zu sein, denn da gibt es wohl eine Verliebtheit, die sich auf die Figur Richard ausrichtet, der sie „in seinen Bann zieht“, so sehr, dass sie seine Nähe sucht, obwohl sie auf Demütigungen gefasst sein muss: „Seit ich ihn kenne, war er fies und unausstehlich“. Wenn ich solche Behauptungen lese, möchte ich auch die Begründung gezeigt bekommen. Gezeigt, nicht erzählt! Mit den Einzelheiten des Missgeschicks zwischen den Bücherregalen versuchst Du, ihn zu charakterisieren: „Er stand in seiner typisch arroganten Pose vor mir“ , „Er schnaufte verächtlich“ „... sein kurzer Blick“ , „seine Augenbrauen zogen sich zusammen“ und seine Worte „Pass auf, was du tust, Mädchen!“. Aus solchen Angaben kann ich schon einiges von dem Wesen des Antagonisten heraus lesen - genug für den Anfang.
Die Protagonistin (Ich) stellt sich dar als ungeschickte Stolperin. Auch gut! Somit ist die Konstellation der Hauptfiguren umrissen. Der „schräge Vogel“ Phil als Nebenfigur bleibt im Hintergrund. Dort kann er vorläufig auch bleiben, um (spannungshaltend) dann in einer Nebenhandlung eingesetzt zu werden. Will ich weiter lesen? Hm. Jaaa, schon - nachdem Dein Text anhand eines umfangreichen Lektorats auf Lesefreundlichkeit getrimmt worden ist. Kollege Strichpunkt hat bereits einige Punkte angesprochen, die hier und im weiteren zu beherzigen sind. Diese handwerklichen Schwachstellen kannst Du später in aller Ruhe ausmerzen. Vorrangig halte ich es für wichtig, den gesamten Plot sauber aufzustellen: Anliegen, Hindernisse, Dramatik, Höhepunkt, Happy End oder Katastrophe. Okay?
In Erwartung eines weiteren Ausrisses bleibe ich gespannt, Lupo.
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