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Dunkel-warmes Bunt


 
 
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Exclamation
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 32
Beiträge: 179
Wohnort: Weltenbürger


Beitrag08.11.2012 01:06
Dunkel-warmes Bunt
von Exclamation
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Oy, eine Weile schrieb ich nichts mehr, da mich die anscheinend die goldenen Gedankenstränge verließen.
Dennoch, wieder ein Versuch um etwas zu meiner wiederkehrenden Herbst/Winter-Stimmung zu verfassen.
Ich wollte es zuerst in der Lyrik einstellen, aber ich dachte, es mag wohl im Auge des Betrachters liegen, wie "vollkommen" dieses Geschreibse ist.


Man sagt:
Wenn der erste Schnee auf lauwarmen Laub fällt, liegt er nicht lang'..
Und es ist mir egal, denn ich spüre die beißende Kälte auch,
wenn ich nicht Barfuß das deckende Weiß säume.
Doch welche Temperaturen haben Erinnerungen, wenn sie mit dem Laub gehen?

Das stille Schlaftuch,
Ich behalte es mir fest über dem Kopf, um nicht das entkommen zu lassen, dessen Entstehung erst entsteht.

Das Laub unter dem Schnee ist nur in Grautönen zu fassen,
an dem dunkelbunten Farbenwall.
Es ist nur Weiß und ein bisschen Dreck, aus dem alles gemischt worden ist.
Wer vermag mit all diesen Dingen noch zu malen?



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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

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Beiträge: 3416
Wohnort: Heidelberg
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Traumtagebuch
Beitrag11.11.2012 02:35

von Eredor
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Hi Ex,

ich war auch eine Zeit lang weg. Da sich das Ding noch niemand zu Gemüte geführt hat, hier von mir was:

Erste Frage: Warum diese Sprache?
Sie ist irgendwie nicht kongruent mit deinen Worten und wirkt sehr aufgezwungen.
Ich meine hier Ausdrücke wie "säumen", "vermögen" und "Farbenwall".
Klar kann man das alles verwenden und ich finde es auch nicht schlimm - nur solltest du dich für eins von beidem entscheiden. Zwischen diesen recht... goethigen Wörtern tummeln sich nämlich viele "neuere".
Das ist alles, was ich zu bemängeln habe.

Dein Gedicht ist nämlich schön. Es ist nur schade, dass man sich zu all den wirklich guten Zeilen durchkämpfen muss durch diesen Dschungel aus Sprachbrüchen.
Und an sich ist es die Sprache, die mir hier in erster Linie Probleme bereitet. Da solltest du nochmal ran, für diesen Text hier lohnt es sich auf jeden Fall. Da sind tolle Gedanken mit drin -

lg Dennis


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- Lütfiye Güzel
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Exclamation
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 32
Beiträge: 179
Wohnort: Weltenbürger


Beitrag12.11.2012 14:55

von Exclamation
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Hallo, mein lieber Dennis :)

Danke dir, dass du dir meinen Text zu Gemüte geführt hast!
Bist du der Meinung, nur diese "goethigen" Wörter zu streichen,
wie kann ich deine Vorschläge berücksichtigen?
Einfaches ersetzen der Wörter, oder dann ein überarbeiten der Zeilen?

Es freut mich aber durchaus, dass du dich zu den schönen Zeilen durchkämpfen konntest! :)
Vielen Dank, und ich hoffe, du kannst mir nocheinmal Rat geben!

Lg Gregor


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gitano
Wortedrechsler


Beiträge: 91
Wohnort: inne Appelwoitäler


Beitrag12.11.2012 15:45

von gitano
Antworten mit Zitat

Hallo Exclamation!
Meine Kommentarlücke ist dadurch zu erklären, dass ich schlichtweg keinenEindruck aus dem Text habe wozu er denn nun geschrieben wurde und was er - immerhin nun öffentlich - der Welt zu sagen hat.
Mir fallen einige Poetische Bilder auf, das ja ...Auf mich macht der Text  den Eindruck einer Bruchstückartig aufgeschriebenen allgemeinen Melancholie.
Mehr ein Brainstorming für ein späteres Gedicht...mehr Irritation als denn Lesevergnügen...so unkonkret, wirr, Durcheinander aneinandergereiht, dass es zumindest bei mir keine Geschichte oder anrührendes Moment  gibt.
Wenn Texte wenige Kommentare bekommen, weist dies zumindest immer auf Probleme des Textes hin. Sei Rezeption, sei es Thematik, sei es völlige Unklarheit, sei es schlechte Qualität in Sprache Mittel etc.
Auf Seiten der Lobbyleser ist es auch häufig: Wenn man schlechte Nachrichten überbringt - und seien sie noch so ehrlich gemeint - bekommt man von den meisten AutorInnen - empörte Widerworte , gar Beleidigungen...eventuell schlimmen Krach. Niemand hat Lust darauf...
Eine ehrliche Meinung, begründet, ohne doppeltenBoden ist das Wertvollste was Du an Rückmeldung zu einem Text bekommen kannst...
Sind solche "Schätze" bei Dir willkommen?
gitano
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Doris D.
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
D


Beiträge: 46



D
Beitrag12.11.2012 17:03

von Doris D.
Antworten mit Zitat

Hi Exlamation,

es schwingt schon so etwas wie Melancholie in den Zeilen.

Zitat:
Wenn der erste Schnee auf lauwarmen Laub fällt, liegt er nicht lang'..

lauwarmes Laub

Der Versuch eines positiven Anfangs, aber der Leser ahnt schon durch die Einführüng "man sagt", dass das dicke Ende noch kommt.

Zitat:
Und es ist mir egal, denn ich spüre die beißende Kälte auch,
wenn ich nicht Barfuß das deckende Weiß säume.
Doch welche Temperaturen haben Erinnerungen, wenn sie mit dem Laub gehen?


LI geht also nicht einig mit der ersten Aussage - es ist ihm egal - ihm ist kalt.

Zitat:
Das stille Schlaftuch,
Ich behalte es mir fest über dem Kopf, um nicht das entkommen zu lassen, dessen Entstehung erst entsteht.


LI zieht die Bettdecke über den Kopf? Warum die veraltenten Ausdrücke? Warum der verschachtelte Satz?

Zitat:
Das Laub unter dem Schnee ist nur in Grautönen zu fassen,
an dem dunkelbunten Farbenwall.
Es ist nur Weiß und ein bisschen Dreck, aus dem alles gemischt worden ist.
Wer vermag mit all diesen Dingen noch zu malen?


LI´s Farben sind nicht klar - sind vermischt zu dreckigem Grau. Damit zu malen gelingt nicht.

Auch für uns als Leser ist nicht immer alles klar. Jeder kennt diese Grauphasen, in denen nichts gelingt. Hoffen wir auf den Frühling.

LG,
Doris D.
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Exclamation
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 32
Beiträge: 179
Wohnort: Weltenbürger


Beitrag12.11.2012 17:50

von Exclamation
pdf-Datei Antworten mit Zitat

gitano hat Folgendes geschrieben:
Hallo Exclamation!
Meine Kommentarlücke ist dadurch zu erklären, dass ich schlichtweg keinenEindruck aus dem Text habe wozu er denn nun geschrieben wurde und was er - immerhin nun öffentlich - der Welt zu sagen hat.
Mir fallen einige Poetische Bilder auf, das ja ...Auf mich macht der Text  den Eindruck einer Bruchstückartig aufgeschriebenen allgemeinen Melancholie.
Mehr ein Brainstorming für ein späteres Gedicht...mehr Irritation als denn Lesevergnügen...so unkonkret, wirr, Durcheinander aneinandergereiht, dass es zumindest bei mir keine Geschichte oder anrührendes Moment  gibt.
Wenn Texte wenige Kommentare bekommen, weist dies zumindest immer auf Probleme des Textes hin. Sei Rezeption, sei es Thematik, sei es völlige Unklarheit, sei es schlechte Qualität in Sprache Mittel etc.
Auf Seiten der Lobbyleser ist es auch häufig: Wenn man schlechte Nachrichten überbringt - und seien sie noch so ehrlich gemeint - bekommt man von den meisten AutorInnen - empörte Widerworte , gar Beleidigungen...eventuell schlimmen Krach. Niemand hat Lust darauf...
Eine ehrliche Meinung, begründet, ohne doppeltenBoden ist das Wertvollste was Du an Rückmeldung zu einem Text bekommen kannst...
Sind solche "Schätze" bei Dir willkommen?
gitano


Gitano, ich nehme gerne Kritik entgegen, wenn diese auch ehrlich und ernsthaft ist. Ich sehe nicht viel Sinn in einfacher kommentierung, ohne  Aussage dahinter.
Demnach lasse ich mich gern immer belehren.
Ich habe kein genaues System beim schreiben. Ich verschreibe vermutlich eher Eindrücke als Gedichte. Aber um die Verbesserungsvorschläge und Kritik auch annehmen zu können, muss man mir die Sicht auch näherbringen, wie ich etwas verarbeiten und anwenden kann.



Doris D. hat Folgendes geschrieben:
Hi Exlamation,

es schwingt schon so etwas wie Melancholie in den Zeilen.

Zitat:
Wenn der erste Schnee auf lauwarmen Laub fällt, liegt er nicht lang'..

lauwarmes Laub

Der Versuch eines positiven Anfangs, aber der Leser ahnt schon durch die Einführüng "man sagt", dass das dicke Ende noch kommt.

Zitat:
Und es ist mir egal, denn ich spüre die beißende Kälte auch,
wenn ich nicht Barfuß das deckende Weiß säume.
Doch welche Temperaturen haben Erinnerungen, wenn sie mit dem Laub gehen?


LI geht also nicht einig mit der ersten Aussage - es ist ihm egal - ihm ist kalt.

Zitat:
Das stille Schlaftuch,
Ich behalte es mir fest über dem Kopf, um nicht das entkommen zu lassen, dessen Entstehung erst entsteht.


LI zieht die Bettdecke über den Kopf? Warum die veraltenten Ausdrücke? Warum der verschachtelte Satz?

Zitat:
Das Laub unter dem Schnee ist nur in Grautönen zu fassen,
an dem dunkelbunten Farbenwall.
Es ist nur Weiß und ein bisschen Dreck, aus dem alles gemischt worden ist.
Wer vermag mit all diesen Dingen noch zu malen?


LI´s Farben sind nicht klar - sind vermischt zu dreckigem Grau. Damit zu malen gelingt nicht.

Auch für uns als Leser ist nicht immer alles klar. Jeder kennt diese Grauphasen, in denen nichts gelingt. Hoffen wir auf den Frühling.

LG,
Doris D.


Liebe Doris, danke für deinen Beitrag. Für mich ist immer die Frage, in welcher Sprache schreibe ich etwas. Was sind die Wörter, die meine "Empfindung" am treffensten ähneln.
Aber, ich bin mir doch oft unsicher.
Ich wollte statt der "Bettdecke" ursprünglich schreiben, dass ich mir die Kapuze ganz zuschnüre.
Aber ich wusste nicht, ob das passend war usw.
Wie die Sprache richtig anpassen?

Liebe Grüße und Danke.


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Rübenach
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Beiträge: 2836



R
Beitrag12.11.2012 21:53
Re: Dunkel-warmes Bunt
von Rübenach
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Exclamation hat Folgendes geschrieben:


Wer vermag mit all diesen Dingen noch zu malen?


Anselm Kiefer


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firstoffertio
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Beitrag12.11.2012 23:43

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Man sagt:
Wenn der erste Schnee auf lauwarmen Laub fällt, liegt er nicht lang'..
Und es ist mir egal, denn ich spüre die beißende Kälte auch,
wenn ich nicht Barfuß das deckende Weiß säume.
Doch welche Temperaturen haben Erinnerungen, wenn sie mit dem Laub gehen?

Ich lese das so, dass etwas passiert ist, was noch nicht überwunden ist. Es ist noch warm. Und mit dem Schnee schmilzt es nicht schnell weg.

Das stille Schlaftuch,
Ich behalte es mir fest über dem Kopf, um nicht das entkommen zu lassen, dessen Entstehung erst entsteht.

Hier ist Hoffnung. Etwas entsteht, aber es ist noch verwundbar, und braucht Zeit und Rihe.

Das Laub unter dem Schnee ist nur in Grautönen zu fassen,
an dem dunkelbunten Farbenwall.
Es ist nur Weiß und ein bisschen Dreck, aus dem alles gemischt worden ist.
Wer vermag mit all diesen Dingen noch zu malen?

Das, was noch an Erinnerung an Buntes da ist, liegt unterm Schnee. Da ist Unschönes dazwischen. Erinnerungen an Gutes scheinen verblasst.
Im Moment hat den Maler seine Begeisterung, seine Kunst, seine Muse, seine Sicherheit verlassen.

Die letzte Zeile kann auch als Selbstkommentar und Erklärung zum Gedicht gelesen werden
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Eredor
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Traumtagebuch
Beitrag13.11.2012 03:01

von Eredor
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Gregor,

ich will dich hier zu nichts bewegen oder zwingen. Dein Gedicht würde sowohl mit schwülstiger Sprache, als auch ohne funktionieren. Du musst dich nur entscheiden, welcher Stil dir besser gefällt und besser zu diesem Text passt.

1) Wenn du "Farbwall", "säumen", "vermögen" für unentbehrlich hältst, rate ich dir dazu, auch anzupassen. Aus dem "egal" machst du dann ein "gleich" bzw. "gleichgültig", aus "Dreck" machst du "Schmutz".

2) Oder eben andersherum, du ersetzt "vermögen" mit "können", usw.

Ich würde dir zu Möglichkeit 1 raten, da das vom Gefühl her "richtiger" für mich klingt.

Achso, was mir beim Drüberschauen nochmal aufgefallen ist: Das Wörtchen "Temperatur" ist so unbelastet, weckt keien Emotionen. Vielleicht kannst du den Ausdruck irgendwie umgehen, sodass die ganze Zeile noch stärker wirkt und einen (noch) größeren Eindruck hinterlässt. Denn diesen Vers mag ich am meisten.

lg Dennis


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Beitrag15.11.2012 01:56

von Exclamation
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Danke für die Beteiligung, auf jeden Fall! (:
Mir fällt es teilweise etwas schwer stilistisch bzw. sprachlich etwas "reinheit" reinzubekommen.
Da ich mich der Sprache noch nicht so ganz aufschließen konnte, ich rede, denke und schreibe demnach irgendwie etwas wirr.

Aber mit klaren "Gedankenanstößen" kann ich mich wieder besser orientieren in der generellen Möglichkeit.

Vielen Dank, Dennis!

firstoffertio,

Ich habe deinen Blickpunkt auf den Text eigentlich als treffend empfunden, also es deckt sich mit meiner Grundidee.

=)

Liebe Grüße!


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