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Ein Text über Indien.


 
 
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Robert_S
Erklärbär
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Beiträge: 4



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Beitrag07.11.2012 14:24
Ein Text über Indien.
von Robert_S
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

"Meine Mama hat immer gesagt: Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen..." (Anmerkung: Dies ist die eigentliche Überschrift. Sie passte leider nicht in das Kästchen mit der Anmerkung 'Titel')


"...man weiß nie, was man kriegt."

Wer kennt dieses Zitat nicht? Der Klassiker von Tom Hanks in seiner Rolle als Forrest Gump. Neben diesem Zitat treffen noch viele weitere des Films besonders auf das Leben in Indien zu. Indien ist, metaphorisch gesprochen, eine Pralinenschachtel, in der man von einer Mozartkugel bis zu einem Pferdeapfel einfach alles vorfinden kann. Die Schachtel ist auch nicht schön von Außen geschweige denn von Innen anzusehen und stinken tut sie auch. Kurz vor dem Zerfall ist es schwer zu glauben etwas leckeres oder wenigstens bekömmlich in dieser Schachtel zu finden. Lieber mal nach einer anderen Schachtel umschauen. Vielleicht die Amerikaschachtel? Diese sieht von außen schon viel besser aus. Dort gibt es bestimmt nur Gutes...

Aber der Inhalt dieser Schachtel ist gar nicht so unterschiedlich von der Indischen. Einfach mal reingreifen. Schauen was man erwischt. Denn in Indien gibt es auch Pralinen von unvorstellbarer Köstlichkeit. So eine Praline würde man in der sauberen Fastfoodschachtel gar nicht finden können. Den vereinigten Staaten soll jetzt kein Schaden zugefügt werden. Natürlich findet man auch dort Köstlichkeiten die das Leben in diesem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, des 'Puirsuit of Happiness' und der Cowboys einzigartig machen.Aber auch in den U.S.A. gibt es Armut und Indien ist halt das Land der Gurus und nicht der Cowboys. Yoga und Ayurveda, Gandhi und Buddha, Kastensystem obwohl demokratisch, Kashmir und Varanasi, Flüsse verschmutzt und heilig, Kamasutra und Islam sind alles Dinge, die Indien ausmachen, die einer Praline aus der dreckigen Schachtel einen unvergleichlichen Geschmack geben.

Ein Geschmack der noch lange nicht jedem schmecken muss. Manche Menschen könnten niemals in Indien leben oder nur Urlaub machen. Sollte man aber einmal auf diesen Geschmack gekommen sein, so wird man nicht mehr von ihm loskommen. Man wird versuchen immer eine dieser Pralinen mit sich führen zu können. Das eigene Leben also ein bisschen indisch anzuhauchen. Vielleicht nicht alles sinnlos Verschmutzen, aber vielleicht einfach mal einen Chai-Tee genießen, etwas Masala in die Limonade schütten, genüsslich auf die Straße spucken oder einfach nur morgens eine Stunde Yoga zur Entspannung.

Das mit der Limonade ist Tatsache. In Indien liebt man Masala und fügt es überall hinzu. So auch einfach mal in Limonade, Fruchtsäfte, und so weiter. Ähnlich zu der Szene in dem Film Forrest Gump, in der Baba die Möglichkeiten für Shrimps aufzählt.
Wäre der Film in Bollywood gedreht worden, müsste man nur das Wort Shrimps durch Masala ersetzen und Baba würde zusätzlich tanzen.


Wie findet ihr meinen Text? Ich hoffe es sind keine zu großen grammatikalischen Fehler darin.

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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 4996
Wohnort: Berlin


Beitrag07.11.2012 14:51
Re: Ein Text über Indien.
von Nina
Antworten mit Zitat

Robert_S hat Folgendes geschrieben:
Wie findet ihr meinen Text? Ich hoffe es sind keine zu großen grammatikalischen Fehler darin.


grammatikalische fehler sind mir nicht aufgefallen. aber insgesamt finde ich den text zu oberflächlich, sorry. ich gehe mal durch den text.


Robert_S hat Folgendes geschrieben:


"...man weiß nie, was man kriegt."

Wer kennt dieses Zitat nicht?

ich finde diese einstiegsfrage sehr unglücklich. für meinen geschmack, würde ich sagen, besser: direkt mit der info in den text. verzichten auf blabla.

Der Klassiker von Tom Hanks in seiner Rolle als Forrest Gump.

was sagt dieser satz aus? nichts. wieso klassiker? das zitat ist bekannt, ja. aber ist das deshalb ein klassiker? finde ich unschön formuliert.

Neben diesem Zitat treffen noch viele weitere des Films besonders auf das Leben in Indien zu.

den zusammenhang zwischen dem filmzitat und indien stellst du erst jetzt her. könnte m.e. früher kommen. "noch viele weitere" finde ich nicht gut geschrieben. was soll das aussagen? warum erzählst du das? was hat das mit dem zu tun, was du hier erzählen möchtest?

Indien ist, metaphorisch gesprochen, eine Pralinenschachtel, in der man von einer Mozartkugel bis zu einem Pferdeapfel einfach alles vorfinden kann.

kapier ich nicht. also den mozartkugel-pferdeapfel-pralinenschachtel-vergleich. natürlich weiß ich, was du sagen möchtest, aber das hier ist mir zu wischiwaschi, sorry.

Die Schachtel ist auch nicht schön von Außen geschweige denn von Innen anzusehen und stinken tut sie auch.

hm.

Kurz vor dem Zerfall ist es schwer zu glauben etwas leckeres oder wenigstens bekömmlich in dieser Schachtel zu finden.

wie meinen? zerfall der schachtel?

Lieber mal nach einer anderen Schachtel umschauen.

wie meinen? ein anderes indien suchen oder wie?


Vielleicht die Amerikaschachtel?

wieso plötzlich amerika? und wieso lebt der autor in einer schachtelwelt?

Diese sieht von außen schon viel besser aus.

schon viel besser aus. aha. also eigentlich kann man indien vergessen, ja, weil es so hässlich ist?

Dort gibt es bestimmt nur Gutes...

sehr unbestimmt, vage, unnötig (ironisch).

Aber der Inhalt dieser Schachtel ist gar nicht so unterschiedlich von der Indischen.

der inhalt? also pferdeäpfel und mozartkugeln auch in amerika.

Einfach mal reingreifen. Schauen was man erwischt.

reingreifen in amerika?


Denn in Indien gibt es auch Pralinen von unvorstellbarer Köstlichkeit.

unvorstellbar? wirklich? warum sind wir wieder in indien? ich dachte, wir sind in amerika?

So eine Praline würde man in der sauberen Fastfoodschachtel gar nicht finden können.

wer würde? der unsichtbare dritte? ich kapier das hier nicht.

Den vereinigten Staaten soll jetzt kein Schaden zugefügt werden.

verstehe ich nicht. weil du schreibst, dass es in amerika mozartkugeln gibt, wird den usa schaden zugefügt? (vereinigte groß - eigenname)

Natürlich findet man auch dort Köstlichkeiten die das Leben in diesem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, des 'Puirsuit of Happiness' und der Cowboys einzigartig machen.

eine kiste voller klischees.

Aber auch in den U.S.A. gibt es Armut und Indien ist halt das Land der Gurus und nicht der Cowboys.

noch mehr klischees.
Yoga und Ayurveda, Gandhi und Buddha, Kastensystem obwohl demokratisch, Kashmir und Varanasi, Flüsse verschmutzt und heilig, Kamasutra und Islam sind alles Dinge, die Indien ausmachen, die einer Praline aus der dreckigen Schachtel einen unvergleichlichen Geschmack geben.

ob der autor jemals in indien war? oder in den usa? oder hat er nur pralinen genascht?

Ein Geschmack der noch lange nicht jedem schmecken muss.

das klingt wieder wie der satz und dem schaden zufügen. als würde der autor sich nicht trauen, auszusprechen, was er denkt.

Manche Menschen könnten niemals in Indien leben oder nur Urlaub machen.

ich denke sogar, dass manche indien nicht als urlaubsland wählen würden. was will der autor uns hier erzählen? dass er es kann?
Sollte man aber einmal auf diesen Geschmack gekommen sein, so wird man nicht mehr von ihm loskommen.

man. wer ist man? man kommt nicht mehr vom geschmack los. von welchem geschmack denn? was habe ich neues erfahren über das land?

Man wird versuchen immer eine dieser Pralinen mit sich führen zu können.

ich glaube, hier wolltest du was persönliches erzählen und eigentlich "ich" schreiben. kann das sein? ich weiß, was du hier sagen willst, aber du sagst es nicht gut.

Das eigene Leben also ein bisschen indisch anzuhauchen.

so wie eine fensterscheibe? hm. formulierung überdenken!

Vielleicht nicht alles sinnlos Verschmutzen, aber vielleicht einfach mal einen Chai-Tee genießen, etwas Masala in die Limonade schütten, genüsslich auf die Straße spucken oder einfach nur morgens eine Stunde Yoga zur Entspannung.

ach so. verstehe. man könnte auch curry kaufen, nicht?

Das mit der Limonade ist Tatsache.

was ist tatsache?

In Indien liebt man Masala und fügt es überall hinzu.

interessant. ich habe keinen blassen schimmer, was masala ist und erfahre es auch nicht vom autor.
So auch einfach mal in Limonade, Fruchtsäfte, und so weiter.

aha.

Ähnlich zu der Szene in dem Film Forrest Gump, in der Baba die Möglichkeiten für Shrimps aufzählt.

ich erinnere diese szene nicht. ich kann dir nicht folgen. wieso shrimps? ich denke, du redest gerade von masala?

Wäre der Film in Bollywood gedreht worden, müsste man nur das Wort Shrimps durch Masala ersetzen und Baba würde zusätzlich tanzen.


hä? ich versteh nur bahnhof.


hat mir leider nicht so gut gefallen, das hast du dir vermutlich schon gedacht. andere mögen das anders sehen oder lesen. ich denke mal, dass dir bestimmte dinge ganz klar sind oder waren, du sie deshalb ausgelassen hast. die fehlen aber, jedenfalls mir, zum verständnis.
vielleicht kannst du mit meinen anregungen etwas anfangen.

liebe grüße
nina, die gern mal nach indien reisen würde.


_________________
Liebe tut der Seele gut.
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wunderhuhn
Leseratte


Beiträge: 172

Der bronzene Spiegel - Prosa


Beitrag07.11.2012 15:57

von wunderhuhn
Antworten mit Zitat

Ich sehe es ähnlich wie Nina, die das meiste schon zusammengefasst hat. Der Text bleibt inhaltlich vollkommen an der Oberfläche, ich erfahre nichts über Indien, das ich aus unzähligen Beiträgen im Fernsehen, Internet etc. nicht schon kennen würde.

Du hast in deiner Vorstellung geschrieben, dass du gerade in Indien lebst. Gerade darum fällt es mir sehr schwer, zu glauben, dass dieser Text alles sein soll, was du mit Indien verbindest. Wo ist das "echte Leben" in diesem Text abseits der Klischees? Wo sind deine eigenen Erlebnisse in Indien, deine Ideen und Bilder von Indien in diesem Text verarbeitet?
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Rufina
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 693



Beitrag07.11.2012 20:39

von Rufina
Antworten mit Zitat

Hallo Robert,

leider auch von mir keine andere Antwort. Da sind ein gute Ansätze drin, aber du brichst den einmal angefangenen Stil (Reiseratgeber) und schiebst umgangssprachliche Teile ein.

Hier z.B. fand ich den Bruch ziemlich extrem:
Zitat:
Kurz vor dem Zerfall ist es schwer zu glauben etwas leckeres oder wenigstens bekömmlich in dieser Schachtel zu finden. Lieber mal nach einer anderen Schachtel umschauen.


Zum Inhalt kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. Ich hätte mir wenigstens ein paar selbst erlebte Anekdoten gewünscht. Was ist es, was Indien für dich liebenswert macht?

Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Grammatikfehler sind auch ein paar drin:
Zitat:
Die Schachtel ist auch nicht schön von Außen (außen) geschweige denn von Innen (innen) anzusehen und stinken tut sie auch. Kurz vor dem Zerfall ist es schwer zu glauben etwas leckeres (Leckeres) oder wenigstens bekömmlich (Bekömmliches) in dieser Schachtel zu finden.


Zitat:
Den vereinigten Staaten (Vereinigten Staaten) soll jetzt kein Schaden zugefügt werden. Natürlich findet man auch dort Köstlichkeiten, die das Leben in diesem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, des 'Puirsuit of Happiness' ('Pursuit of Happiness') und der Cowboys einzigartig machen.


Zitat:

Aber auch in den U.S.A. gibt es Armut und Indien ist halt das Land der Gurus und nicht der Cowboys. Yoga und Ayurveda, Gandhi und Buddha, Kastensystem obwohl demokratisch, Kashmir und Varanasi, Flüsse verschmutzt und heilig, Kamasutra und Islam, das sind alles Dinge, die Indien ausmachen, die einer Praline aus der dreckigen Schachtel einen unvergleichlichen Geschmack geben.



Zitat:
Ein Geschmack, der noch lange nicht jedem schmecken muss.



Vorschlag: Korrigiere die Fehler, versuche ein paar Eigenheiten, die für dich Indien so besonders machen, einzuflechten und den einmal angefangenen Stil durchzuhalten. Dann als "neue Version" einstellen.


Viele Grüße
Rufina


_________________
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams)
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Schriftstück
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 43
Beiträge: 62
Wohnort: Zwischen den Kontinenten


Beitrag07.11.2012 21:36

von Schriftstück
Antworten mit Zitat

Vor ein paar Jahren, als ich mit der Auftragsschreiberei angefangen habe, musste ich zur Einordnung einen Reisebericht schreiben. 300 Worte, Reiseziel frei wählbar. Da ich mit einem Bein in Istanbul lebe, war es natürlich nahe liegend, diese Stadt dafür auszuwählen.

Und natürlich kratzte mein erster Entwurf nicht mal ansatzweise an der Oberfläche. Er war ein Sammelsurium an Plattitüden ("Wo sich Orient und Okzident umarmen") und leerer Phrasen. Mit keinem Wort erwähnte ich das kleine Cafe auf den Hügeln über dem Goldenen Horn, das mir vor Jahren ein Verflossener zeigte, oder den besten Muschelverkäufer, der nachts um vier vor den Clubs auf einen wartete. Mein Text war absolut nichtssagend und leer.

So ähnlich fühlt sich für mich dein Text an. Du präsentierst - nicht nur über Indien sondern auch über Amerika - nichts als gängige Klischees und hohle Andeutungen.

Zeige mir dein Indien, die Plätze, die man nicht aus dem Reiseführer und Hochglanzbildern kennt, das dreckige Indien, das mit seinen lebendigen Farben unter deine Haut kriecht und dessen Geruch du tagelang nicht aus den Klamotten kriegst.

Das hier ist leider nur eine leere Pralinenschachtel aus Altpapier.
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Vanir7777
Wortedrechsler
V


Beiträge: 96



V
Beitrag07.11.2012 23:32

von Vanir7777
Antworten mit Zitat

Das ist ein Essay? Wohl eher ein misslungener Reisebericht.
Zu bemüht sprachlich locker zu wirken und krampfhaft an dem Eingangsbild der Schachtel festgehalten. Wenn ich einen Essay lese, dann gehe ich mit der Erwartung an den Text, entweder intelligente Gedanken in locker-leichter Art serviert zu bekommen oder ein Schmunzeln auf das Gesicht gezaubert zu bekommen. Im Bestfall natürlich beides. Nur sehe ich hier weder das eine, noch das andere.
Und ich habe eine wichtige Frage: Was genau ist denn die Kernaussage deines Textes? Indien ist wunderbar? Das wäre mir etwas zu platt. Ein Essay ist ein Gedankenspaziergang und er sollte verschiedene Aspekte eines Themas behandeln. Dieser Text sagt, abgesehen von Lobhymnen auf Indien, nur kurz etwas darüber, das es in Amerika auch Arme gibt. Das ist zusammenhanglos. Nur durch das Ziehen eigener Schlüsse wir der Zusammenhang deutlich. Verstehe mich nicht falsch, man soll sich unbedingt Gedanken über einen Essay machen, aber nicht, um den Text überhaupt zu verstehen, sondern danach, um den Text zu reflektieren. Nur deinen Text verliere ich schon jetzt wieder aus dem Kopf, denn er sagt einfach kaum etwas aus. Sorry, da musst du wohl noch üben.

Grüße Vanir
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Robert_S
Erklärbär
R


Beiträge: 4



R
Beitrag08.11.2012 08:56

von Robert_S
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey Leute,

Danke für eure ausführliche Kritik. Hat mich ganz schön ins Schwitzen gebracht!
Ich werde es mir zu Herzen nehmen und versuchen eure Ratschläge konstruktiv umzusetzen.

LG
Robert
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4290

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
Der silberne Scheinwerfer Ei 4
Podcast-Sonderpreis


Beitrag10.11.2012 00:04

von hobbes
Antworten mit Zitat

*mal ein Handtuch rüberreiche*

Ich find das gar nicht so schlimm smile
Bisschen zusammengekürzt, als Einleitung zu einer Reportage in Zeitung/Zeitschrift/... - ich hätte weitergelesen.
Als eigenständiger, fertiger Text - da fände ich es auch ein bisschen zu wenig (nicht nur an Text, auch an Inhalt).
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