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Beeblebreed Gänsefüßchen
Alter: 49 Beiträge: 46 Wohnort: Neuss
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18.10.2012 14:29 Die Putzfrau aus Peru von Beeblebreed
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Der Aufenthaltsraum roch stark nach Desinfektionsmittel, was kein Wunder war. Vor vier Stunden noch war die Putzfrau hier gewesen. Sechs Tage in der Woche, Punkt drei Uhr, betrat Rosá Saranacha die St. Vinzenz-Klinik, um Ärztebüros, Küchen und den kleinen Aufenthaltsraum sauber zu machen. Sie huschte lautlos durch die notbeleuchteten Räume wie ein Geist und versprühte Unmengen Sagrotan, um auch die letzte Schmutzablagerung und das kleinste Bakterium von den laminierten Hängeschränken, Schreibtischen und Computermonitoren zu eliminieren.
Rio hatte Rosá persönlich nie kennengelernt oder gesehen. Er wusste nur von den Erzählungen der älteren Patienten, die nachts raus mussten und wie blasenschwache Zombies über die grünbraunen Linoleumflure zum Toilettentrakt schlurften, wie Rosa aussah: rundlich sei sie, mit kurzen schwarzen Locken, schmalen Augen und einem Teint, der auf eine südamerikanische Herkunft schließen ließ. Nur ihre Wangen leuchteten ungewöhnlich rot, wurde gesagt, wie die Zeichnungen aus einer Wilhelm-Busch-Geschichte, der feiste Mädchen gerne mit Backen wie Granatäpfeln darstellte.
Um 5.30 Uhr verließ Rosá das Gebäude gewöhnlich durch das mächtige Hauptportal und ging zügig in Richtung Bushaltestelle "St. Vinzenz-Klinik". Dort rauchte sie gierig eine filterlose Gitanes und stieg um 15.39 Uhr durch die Fahrertür in den 726er Bus. Auf der Linie verkehrten noch die alten Mercedes-Benz-Busse aus den 90er Jahren (Hispano Carrocera SL II). Rosá nahm auf dem erhöhten Sitz gleich hinter dem Fahrer platz und richtete den Blick geradeaus auf die verdunkelte Plexisglasscheibe, um sich selbst nachdenklich in die Augen zu schauen.
Der alte Mad Murdock, der sie aus seinem Zimmerfenster in zweiten Stock oft dabei beobachtete, hatte die Vermutung geäußert, dass Rosá schnurstracks zu ihrem Zweitjob fuhr: beim Ausladen von Obst und Gemüse auf dem Großmarkt half oder als Krankenpflegerin alten Männern den runzeligen Arsch abwischte. Doch das war nicht der Fall. Tatsächlich war Rosá Sarancha in der spanischsprachigen Literaturszene mit ihrem Phantasy-Zyklus "Ojos de repuesto" zu einem kleinen Vermögen gekommen. Mad Murdock hätte nur ihren Namen googeln müssen. Den Job in der Klinik hatte Rosá nur angenommen, um sich ihrer einfachen Wurzeln zu entsinnen. Der Verdienst floss in eine Stiftung mit dem Namen "El pura pulmón", die sich um asthmakranke Kinder in ihrer Heimatstadt Lima kümmerte. In kaum einer Gegend Südamerikas gibt es so viele Kinder mit Lungenerkrankungen wie in Peru. Prima Klima in Lima? Wohl kaum.
In gewisser Weise war es Ironie, dass Rosá auf ihre eigene Gesundheit wenig achtete. Sie rauchte sogar im Bett und lüftete ihre Wohnung nur selten. Auch ihre Leberwerte waren nicht berauschend. Viele desinfizierende Stoffe wie Triclosan, das über die Haut aufgenommen wird und in den Entgiftungsstoffwechsel gelangt, greifen die Leber an. Aus Natriumhypochlorit, das in vielen Reinigern zu finden ist, wird Chlor freigesetzt. Das wiederum kann Haut und Schleimhäute reizen.
Weitere Werke von Beeblebreed:
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Antago Eselsohr
A
Beiträge: 299
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A 18.10.2012 15:19
von Antago
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Eine Frage vorab: Wo spielt das?
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Beeblebreed Gänsefüßchen
Alter: 49 Beiträge: 46 Wohnort: Neuss
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18.10.2012 17:49
von Beeblebreed
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Sorry, die Infos waren wohl etwas dürftig. Die Szene spielt in einem Irrenhaus.
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mati Eselsohr
M
Beiträge: 203
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M 18.10.2012 17:55
von mati
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Glaube, das war nicht gemeint, sondern das Land.
Habe gelesen, diese Busse wären ausschließlich in Ecuador eingesetzt worden. Aber dann passt der explizite Hinweis auf ihre südamerikanische Herkunft nicht. Der Vergleich mit Wilhelm Busch wäre auch schief (es sei denn, der wäre emigrierter Nazi gewesen). Und was macht der alte Ami (Mad - nicht Matt?) dann dort?
Die Zeit stimmt einmal nicht 15:39. Ein paar Ausdrücke: z.B. Zimmerfenster (brrr).
... aber nicht unheilbar.
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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18.10.2012 18:07
von Hardy-Kern
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Was soll das denn? Spanische Vokabeln, gemischt mit vielen Zeitangaben, ohne Hintergrundinformationen? Etwas dürftig, würde ich sagen.
Hardy
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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18.10.2012 19:11 Re: Die Putzfrau aus Peru von Nina
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hallo!
ich hab ein paar anmerkungen gemacht in den ersten beiden abschnitten. rest evtl. später. kannst ja mal schauen, ob davon etwas brauchbar ist für dich.
lg
nina
Beeblebreed hat Folgendes geschrieben: | Der Aufenthaltsraum roch stark nach Desinfektionsmitteln, was kein Wunder -> nicht verwunderlich war / verwunderte. Vor vier Stunden ->vorher noch war die Putzfrau hier gewesen (war gewesen ist nicht schön. besser aktiv: vier stunden vorher hatte die putzfrau hier gewischt ...). (an) Sechs Tagen in der Woche, (um) Punkt drei Uhr, betrat Rosá Saranacha die St. Vinzenz-Klinik, um Ärztebüros, Küchen und den kleinen Aufenthaltsraum sauber zu machen (machen und tun sind nicht so schön. "zu reinigen" "zu putzen" "zu säubern"). Sie huschte lautlos durch die notbeleuchteten Räume wie ein Geist und versprühte Unmengen Sagrotan (weiß jeder, was sagrotan ist? ansonsten würde ich einfach "desinfektionsmittel/reiniger" schreiben), um auch die letzte Schmutzablagerung und das kleinste Bakterium von den laminierten Hängeschränken, Schreibtischen und Computermonitoren zu eliminieren.
Rio hatte Rosá persönlich nie kennengelernt oder gesehen. Er wusste nur von den -> aus - Erzählungen der älteren Patienten, die nachts raus mussten und wie blasenschwache Zombies über die grünbraunen Linoleumflure zum Toilettentrakt schlurften, wie Rosa aussah: rundlich sei sie, (hieß es / hörte er / wurde ihm mitgeteilt) mit kurzen schwarzen Locken, schmalen Augen und einem Teint, der auf eine südamerikanische Herkunft schließen ließ. Nur ihre Wangen leuchteten ungewöhnlich rot, wurde gesagt, wie die Zeichnungen aus einer Wilhelm-Busch-Geschichte, der feiste Mädchen gerne mit Backen-> Wagen - wie Granatäpfeln darstellte. |
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Antago Eselsohr
A
Beiträge: 299
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A 18.10.2012 19:45
von Antago
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Ich meine in der Tat das Land. Denn ich behaupte einfach mal, in Peru oder Südamerika allgemein dürfte es keine St.-Vinzenz-Klink geben.
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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18.10.2012 19:52
von Mardii
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Hallo Beeblebreed,
so richtig einordnen kann ich deinen (Roman)-Anfang nicht. Ich vermisse konkretere Angaben zu Ort und Zeit, zumal du an einigen Stellen ja sehr detailierte Angaben machst, die schon in die Richtung eines Berichts gehen. So kommt mir auch dein Stil rüber. Ich sag mal sachfixiert auf einer Seite und etwas hintergründig-nebulös auf anderer. Letzteres: Die Rosá kann die Protagonistin sein. Du schilderst sie aus der Sicht von Zeugen. Sie direkt kommt nicht näher an den Leser, bis auf eine Stelle:
Beeblebreed hat Folgendes geschrieben: |
Dort rauchte sie gierig eine filterlose Gitanes |
Das kann ich mir sehr gut vorstellen.
Weshalb du es als Abenteuer katagorisiert hast, erschließt sich noch nicht. Aber kommt vielleicht.
Es wirkt auf mich sprachlich sehr grob gezimmert, aber das Setting gefällt mir sehr gut.
Grüße von Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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18.10.2012 21:41
von firstoffertio
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Ich würde gerne noch mehr lesen. Bisher ist mir noch nicht klar, aus wessen Perspektive erzählt wird. Erst denkt man, aus Rios, aber das wird dann im weiteren etwas unklar.
Ansonsten mag ich einen solchen Stil.
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gold Papiertiger
Beiträge: 4926 Wohnort: unter Wasser
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19.10.2012 04:57
von gold
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Beeblebreed hat Folgendes geschrieben: | Sorry, die Infos waren wohl etwas dürftig. Die Szene spielt in einem Irrenhaus. |
was ist ein Irrenhaus????
_________________ es sind die Krähen
die zetern
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Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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Beeblebreed Gänsefüßchen
Alter: 49 Beiträge: 46 Wohnort: Neuss
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19.10.2012 08:38
von Beeblebreed
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Vielen Dank erst mal für euer ausgebiebiges Feedback. Mir ist dadurch bewusst geworden, dass ich den Text etwas zu sehr hingeschludert habe. Das war gestern in der Tat der Fall.
Die eigentliche Szene handelt von zwei Freunden, die sich in dem Aufenthaltsraum treffen, um sich dort zu unterhalten. Die Beschreibung über die Beschaffenheit des Raums und die Putzfrau Rosá ist innerhalb dieser Szene nur ein kurzer Exkurs.
Die Szene spielt in Deutschland in einer Nervenheilanstalt. Zu den weiteren Fragen: Mad Murdock ist ein Insasse, der so heißt, weil er gerne das A-Team schaut. Den Bus-Typen habe ich mir gestern nebenbei ergoogelt und dabei nicht auf Genauigkeit geachtet. Asche auf mein Haupt. :?
Werde diese Szene überarbeiten, an einer neuen basteln und eure Ratschläge beherzigen.
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Wolfi Klammeraffe
Beiträge: 600 Wohnort: München
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19.10.2012 14:49
von Wolfi
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gold hat Folgendes geschrieben: | Beeblebreed hat Folgendes geschrieben: | Sorry, die Infos waren wohl etwas dürftig. Die Szene spielt in einem Irrenhaus. |
was ist ein Irrenhaus???? |
Zitat: | was ist ein Irrenhaus???? |
in Bayern wohnhaft und nicht wissen was ein Irrenhaus ist?
dann schau Dir doch mal so manche Fußballvereine an, da gibts Irrenhäuser genug!!!
LG
Wolfi
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(Albert Einstein) |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4926 Wohnort: unter Wasser
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19.10.2012 17:47
von gold
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ich hab´mich an dem Begriff gestoßen, ich hasse ihn, weil er sämtliche Klischees bedient und eine Verunglimpfung darstellt...
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gold Papiertiger
Beiträge: 4926 Wohnort: unter Wasser
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19.10.2012 18:23
von gold
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Hallo, Beeblebreed,
Zitat: | Rio hatte Rosá persönlich nie kennengelernt oder gesehen. Er wusste nur von den Erzählungen der älteren Patienten, die nachts raus mussten und wie blasenschwache Zombies über die grünbraunen Linoleumflure zum Toilettentrakt schlurften, wie Rosa aussah: rundlich sei sie, mit kurzen schwarzen Locken, schmalen Augen und einem Teint, der auf eine südamerikanische Herkunft schließen ließ. Nur ihre Wangen leuchteten ungewöhnlich rot, wurde gesagt, wie die Zeichnungen aus einer Wilhelm-Busch-Geschichte, der feiste Mädchen gerne mit Backen wie Granatäpfeln darstellte.
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ich kann mir nicht vorstellen, dass Patienten eine Frau so wenig plakativ beschreiben und den Vergleich mit Zeichnungen von Wilhelm Busch wagen.
Ich denke eher, sie sprechen von Titten, etc. [/quote]
Viele desinfizierende Stoffe wie Triclosan, das über die Haut aufgenommen wird und in den Entgiftungsstoffwechsel gelangt, greifen die Leber an. Aus Natriumhypochlorit, das in vielen Reinigern zu finden ist, wird Chlor freigesetzt. Das wiederum kann Haut und Schleimhäute reizen. Zitat: |
diese Substanzen würde ich nicht explizit erwähnen, genauso wenig wie das Sagrotan (das hat bereits Nina angemerkt).
leidet deine Prota unter Putzzwang? Ich kann mir sonst nicht vorstellen, dass sie als renommierte Schriftstellerin nebenbei noch Spendengelder durch einen Putzjob verdient. Das scheint mir ein bisschen weit hergeholt...
Ansonsten ist der Beginn deines Romans (?) durchaus reizvoll. Das Milieu, die Prota, etc.
Er hat mich jedenfalls neugierig gemacht auf die Fortsetzung.
Lg Gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4926 Wohnort: unter Wasser
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19.10.2012 18:26
von gold
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Sorry: habe da etwas durcheinander gebracht, so ist es richtig:
Zitat: | Viele desinfizierende Stoffe wie Triclosan, das über die Haut aufgenommen wird und in den Entgiftungsstoffwechsel gelangt, greifen die Leber an. Aus Natriumhypochlorit, das in vielen Reinigern zu finden ist, wird Chlor freigesetzt. Das wiederum kann Haut und Schleimhäute reizen. |
diese Substanzen würde ich nicht explizit erwähnen, genauso wenig wie das Sagrotan (das hat bereits Nina angemerkt).
leidet deine Prota unter Putzzwang? Ich kann mir sonst nicht vorstellen, dass sie als renommierte Schriftstellerin nebenbei noch Spendengelder durch einen Putzjob verdient. Das scheint mir ein bisschen weit hergeholt...
Ansonsten ist der Beginn deines Romans (?) durchaus reizvoll. Das Milieu, die Prota, etc.
Er hat mich jedenfalls neugierig gemacht auf die Fortsetzung.
Lg Gold
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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19.10.2012 19:06
von Mardii
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gold hat Folgendes geschrieben: | leidet deine Prota unter Putzzwang? Ich kann mir sonst nicht vorstellen, dass sie als renommierte Schriftstellerin nebenbei noch Spendengelder durch einen Putzjob verdient. Das scheint mir ein bisschen weit hergeholt... |
Vielleicht recherchiert sie für ihren neuen Fantasieroman, in der Psychiatrie.
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Ridickully |
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Wolfi Klammeraffe
Beiträge: 600 Wohnort: München
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20.10.2012 19:43
von Wolfi
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Zitat: | Viele desinfizierende Stoffe wie Triclosan, das über die Haut aufgenommen wird und in den Entgiftungsstoffwechsel gelangt, greifen die Leber an. Aus Natriumhypochlorit, das in vielen Reinigern zu finden ist, wird Chlor freigesetzt. Das wiederum kann Haut und Schleimhäute reizen.
Zitat:
diese Substanzen würde ich nicht explizit erwähnen, genauso wenig wie das Sagrotan (das hat bereits Nina angemerkt).
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Die Markenbezeichnungen wie Triclosan oder Sagrotan gehören nicht in ein Manuskript.
Es reicht ohne weiteres, wenn auf desinfizierende Stoffe hingewiesen wird.
Schon gleich garnicht gehören die Hinweise von Tante Wiki ins MS. Das kann sich jeder nachlesen, der es wissen will.
LG
Wolfi
_________________ Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein) |
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