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(KGe) Mama, ich will Autor werden

 
 
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Melissa
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
M


Beiträge: 91



M
Beitrag03.09.2007 22:15
(KGe) Mama, ich will Autor werden
von Melissa
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mama, ich will Autor werden


Anjas Gesicht verfinsterte sich beim Anblick der blonden Frau, die auf der Parkbank saß. Eigentlich wäre sie lieber umgekehrt. Sie hasste diese Frau. Doch sie ging weiter. Ein starker Windstoß spielte mit Anjas dunkelblondem Haar. Der Wind gab ihr Mut. Ihr war, als wäre der Wind ein stiller Begleiter, der ihre Hand hielt.
Das Gekreische der Kinder, die auf dem Spielplatz herum tollten, hörte sie kaum. Sie dachte nur an diese Frau und das, was sie selbst erlebt und erreicht hatte.
Die Frau lächelte sie an und winkte ihr von weitem zu. Nur mit viel Mühe gelang es Anja, das Lächeln zu erwidern.
'Immer schön die Fassade aufrecht erhalten', dachte sie bitter. Die Fassade stand nun schon seit zwanzig Jahren. Warum Anja sie noch erhalten wollte, wusste sie selbst nicht. Vielleicht wegen einem letzten Funken Hoffnung, dass sich die Dinge zwischen ihr und ihrer Mutter doch noch besserten? 'Nein, das ist unmöglich.'
„Hallo, Mutter.“, sagte sie und reichte ihrer Mutter die Hand.
„Hallo, mein Schätzchen. Sag' schon, wie geht es dir?“
„Ganz okay.“, erwiderte Anja kühl. Die beiden sahen sich schweigend an. Anja dachte, an all das was ihr Mutter ihr angetan hatte. Anja war ein freiheitsliebender Mensch. Sie wollte immer ihren eigenen Weg gehen. Ihre Mutter hatte das nie verstanden. Sie gehörten dem gehobenen Mittelstand an. Anjas Mutter hatte einen Ruf zu verlieren. Ihre Tochter – ein Nichtsnutz? Das kam für sie nicht in Frage! Anja wusste das. Und sie hatte das Spiel mitgespielt. Gegen ihren eigenen Willen hatte sie Jura studiert und war sogar eine sehr erfolgreiche Staatsanwältin geworden. Doch glücklich war sie nie gewesen. Nicht, seit diesem Tag vor zwanzig Jahren...
Als Anja dann gekündigt hatte, um heimlich ihrer wahren Leidenschaft nachzugehen, war das für ihre Mutter ein schwerer Schlag. Doch tat sie so, als würde es ihr nichts ausmachen, um die Zuneigung ihrer Tochter nicht ganz zu verlieren.
„Du siehst toll aus. Irgendwie so frisch und jung.“ Anjas Mutter streichelte ihr über die Wange. Diese zuckte zurück und drehte sich weg. In der Ferne ertönte das Kreischen einer Krähe. Anja sah ihrer Mutter nun tief in die Augen.
„Ich will dir was sagen...“ Anja holte tief Luft. „Ich habe einen Roman veröffentlicht. Unter einem Pseudonym. Er hat sich schon eine halbe Millionen mal verkauft.“ Anjas Bauch tat einen Hüpfer. 'Hah!', dachte sie 'Damit hast du wohl nicht gerechnet!'
„Aber das ist ja wunderbar mein Schatz! Wie schön. Wolltest du das nicht schon als Kind machen? Siehst du, ich habe doch gesagt das du das schaffst.“ Anja sah ihre Mutter entsetzt an.
„Nein, hast du nicht.“, sagte sie. Dann drehte sie sich um und ging.

„Mama, ich will später mal Autor werden.“, hatte Anja ihrer Mutter voll Stolz gesagt:
Ihre haselnussbraunen Augen sahen ihre Mutter erwartungsvoll an. Sie war neun und hatte in diesen Satz ihre größten Hoffnungen und Träume gelegt.
„Autor zu sein ist doch kein Beruf.“, erwiderte ihre Mutter bloß.
Anjas Herz bekam einen Knick. Das war nicht die Antwort, die sie erwartet hatte. Sie war sich sicher, ihre Mutter würde sie umarmen vor Freude. Immerhin hatte sie das getan, als sie ihr voller Stolz ihr erstes „Werk“ gezeigt hatte.
„Doch!“, sagte Anja trotzig. „Natürlich ist das ein Beruf. In dem Buch, das ich grad lese, steht, dass der Autor das beruflich macht!“ Wieder dieser erwartungsvolle Blick.
„Aber Anja“, sagte die Mutter zu dem neunjährigen Mädchen. „Nur die wenigsten Autoren schreiben beruflich. Du würdest das sicher nicht schaffen. Denk' doch an all die Rechtschreib- und Grammatikfehler, die du immer machst.“
„Ich stelle mir halt jemanden ein, der diese Fehler verbessert.“, erwiderte sie.
Vor ihrem inneren Auge entwickelte sich ein Bild – Sie steht als Erwachsene in der Mitte eines Raumes und diktiert laut ihre Ideen. Mehrere Menschen sitzen um sie herum, schreiben mit und verbessern dabei ihre Grammatikfehler – Anja konnte sich bei der Vorstellung ein Lächeln nicht verkneifen. Wie glücklich sie dann sein würde...
„Das ist doch Quatsch!“, holte sie ihre Mutter wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
„Jemand, der schlecht in Rechtschreibung ist, kann nicht Autor werden.“
„Natürlich kann man das!“, schrie Anja, rannte aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Ihre Mutter konnte sagen, was sie wollte. Anja würde ihren Traum nicht aufgeben. Sie würde kämpfen. Wenn nötig, würde die den ganzen Duden auswendig lernen. Und mit etwas Glück würde sie es irgendwann vielleicht schaffen...


----------------------------------

Mit dieser Geschichte oute ich mich sozusagen, dass ich noch in zwei anderen Foren unter anderem Namen unterwegs bin. Mit anderen Worten, nein, die Story ist nicht geklaut  Cool
Wie auch immer, bin gespannt, ob sie auch gefällt. Würde mich über Kritik freuen, vor allem, weil das hier mein Belletristik-Debüt in diesem Forum ist.

Melissa



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MosesBob
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Alter: 44
Beiträge: 18344

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Beitrag06.09.2007 18:20
Re: (KGe) Mama, ich will Autor werden
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo Melissa!

Melissa hat Folgendes geschrieben:
Doch glücklich war sie nie gewesen. Nicht, seit diesem Tag vor zwanzig Jahren...
Als Anja dann gekündigt hatte, um heimlich ihrer wahren Leidenschaft nachzugehen, war das für ihre Mutter ein schwerer Schlag.

Glücklich war sie nie gewesen. Anja hatte gekündigt. Also war es für ihre Mutter ein schwerer Schlag gewesen.

Melissa hat Folgendes geschrieben:
Doch tat sie so, als würde es ihr nichts ausmachen, um die Zuneigung ihrer Tochter nicht ganz zu verlieren.
„Du siehst toll aus. Irgendwie so frisch und jung.

Das ist geradezu eine schriftliche Aufforderung, um mit dem Alter zumindest einer der beiden Frauen herauszurücken.

Melissa hat Folgendes geschrieben:
Anjas Mutter streichelte ihr über die Wange. Diese zuckte zurück und drehte sich weg. In der Ferne ertönte das Kreischen einer Krähe. Anja sah ihrer Mutter nun tief in die Augen.

Ich finde es ausdrucksstärker, wenn du schreiben würdest: „In der Ferne kreischte eine Krähe.“ Das Verb „ertönen“ schwächt für meinen Geschmack den Klang des Satzes.
 
Melissa hat Folgendes geschrieben:
„Aber das ist ja wunderbar mein Schatz! Wie schön. Wolltest du das nicht schon als Kind machen? Siehst du, ich habe doch gesagt das du das schaffst.“ Anja sah ihre Mutter entsetzt an.
„Nein, hast du nicht.“, sagte sie. Dann drehte sie sich um und ging.

Nur zwei Kleinigkeiten:
1. Vor „mein Schatz“ kommt ein Komma.
2. „… dass du das schaffst.“ Und vor „dass“ ein Komma.

Melissa hat Folgendes geschrieben:
„Mama, ich will später mal Autor werden.“, hatte Anja ihrer Mutter voll Stolz gesagt:
Ihre haselnussbraunen Augen sahen ihre Mutter erwartungsvoll an. Sie war neun und hatte in diesen Satz ihre größten Hoffnungen und Träume gelegt.

Der Sprung in die Vergangenheit kommt hier nicht glasklar rüber. Würdest du die Fakten des letzten Satzes vorziehen, wäre dieser Sprung deutlicher nachzuvollziehen. Ich denke da spontan an so etwas:

„Mama, ich will später mal Autor werden.“ Anja war neun gewesen, als sie ihrer Mutter diesen Wunsch gestanden hatte.

Melissa hat Folgendes geschrieben:
„Aber Anja“, sagte die Mutter zu dem neunjährigen Mädchen.

Das neunjährige Mädchen ist ihre Tochter. Ich würde sie hier auch als diese bezeichnen. Dass sie neun Jahre alt ist, wissen wir schon. Eine doppelte Nennung des Alters ist demnach überflüssig.

Melissa hat Folgendes geschrieben:
„Natürlich kann man das!“, schrie Anja, rannte aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Ihre Mutter konnte sagen, was sie wollte. Anja würde ihren Traum nicht aufgeben. Sie würde kämpfen. Wenn nötig, würde die den ganzen Duden auswendig lernen.

Besser: „sie“


Fazit: Deine Sätze sind klar und verständlich. Die Rückblende zum Schluss der Geschichte hat mich etwas aus der Bahn geworfen, weil dir hierbei Zeitspringer unterlaufen: Du schreibst im Präteritum; alles, was sich momentan und hier und jetzt abspielt, spielt also in der einfachen Vergangenheitsform Präteritum. Rückblenden müssten demnach zumindest mit einem Plusquamperfekt eingeleitet werden. Weil jedoch mindestens 50% der Geschichte aus einer Rückblende bestehen, denke ich, dass es sich negativ auf das Lesevergnügen auswirkt, wenn du Rückblenden konsequent und ausschließlich im Plusquamperfekt schreibst (das Plusquamperfekt liest sich nicht so lebhaft wie das Präteritum). Eine Alternative wäre, die Geschichte in der einfachen Gegenwart, also im Präsens, zu schreiben. Der Blick in die Vergangenheit könnte dann im Präteritum verfasst werden.

Eine Überarbeitung der Rückblenden ist definitiv erforderlich, weil du währenddessen zwischen den Zeiten umherspringst. Das verwirrt. Wo bin ich? Wann bin ich?

Was mir darüber hinaus fehlt, ist Atmosphäre. Du lässt deine Protagonisten viel sprechen, aber Gestik und Mimik kommen dabei zu kurz. Auch das Drumherum, die Umwelt, könnte farbenfroher und detailreicher beschrieben werden: Ich weiß nur von einer Parkbank, auf der die Mutter sitzt. Dann kommt ein Windstoß. Irgendwann kreischt eine Krähe. Doch welche Jahreszeit haben wir? Von welchen Geräuschen ist der Park permanent erfüllt? Sind da spielende Kinder? Ja, aber auch sie "kreischen" nur (wie wenig später die Krähe) und tollen herum. Sind da Herrchen oder Frauchen, die mit ihren Hunden spielen? Wer ist sonst noch im Park? Welche Atmosphäre hat der Park? Welcher Geruch ist ihm zu eigen? Ellenlange Beschreibungen sind hier gewiss fehl am Platz, aber mehr Details schaden dem Text keineswegs.

Desgleichen die Szene, in der Anja ihrer Mutter von ihrem Wunsch erzählt: In welchem Zimmer spielt sich das Geschehen ab? Und wie heißt die Mutter eigentlich?

Ergo: Keine Angst vor Details! Hauche deinen Protagonisten und Szenen mehr Leben ein. Sie brauchen signifikante Eigenschaften und Atmosphäre.

Grüße,

Martin


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(Laotse)
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Melissa
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Beiträge: 91



M
Beitrag06.09.2007 21:41

von Melissa
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für deine Kritik, MosesBob!

Wegen den Zeitsprüngen überlege ich mir was. Ich habe sie bemerkt, aber wollte nicht die gesamte Rückblende im Plusquamperfekt schreiben, weil ich finde, dass das kein guter  Stil ist. Also werde ich wahrscheinlich den ersten Teil im Präsens und die Rückblende ins Präteritum umschreiben.

In der Geschichte ist wirklich nicht all zu viel Atmosphäre, aber ich dachte, es würde von der ernsten Handlung ablenken. Vielleicht habe ich mich geirrt, ich werde noch ein bisschen Atmosphäre hinzufügen.

Zitat:
Das neunjährige Mädchen ist ihre Tochter. Ich würde sie hier auch als diese bezeichnen. Dass sie neun Jahre alt ist, wissen wir schon. Eine doppelte Nennung des Alters ist demnach überflüssig.


Das war aber Absicht, ein stilistisches Mittel sozusagen, um die Grausamkeit zu verdeutlichen, wie schrecklich es ist, als Eltern ein 9-jähriges Kind zu desillusionieren und die Träume zu zerstören.

Sobald ich Zeit habe, werde ich mich an eine Überarbeitung machen,

Melissa


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Ralphie
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Beitrag07.09.2007 05:57

von Ralphie
Antworten mit Zitat

@Melissa ..., ein kleiner Griff in Onkel Ralphies Zauberkiste: Ersetze mal, wenn es sich anbietet, das Wort "sehen" durch "blicken". Du wirst erkennen, wie der Satz an Kraft gewinnt.
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Kluges Mädchen
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Beiträge: 4



Beitrag09.09.2007 14:14
(KGe) Mama, ich will Autor werden
von Kluges Mädchen
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Ist dir das wirklich mal passiert?
Hört sich ein bisschen so an.
Sorry, falls ich mich irre!
 Wink
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Melissa
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Beiträge: 91



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Beitrag09.09.2007 19:11

von Melissa
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Ertappt  Embarassed

Der zweite Teil der Geschichte ist in abgeschächter Form passiert.

Wieso, woran merkt man es denn?

Melissa


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Kluges Mädchen
Erklärbär


Beiträge: 4



Beitrag10.09.2007 19:30
(KGe) Mama, ich will Autor werden
von Kluges Mädchen
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Tjaaa, mein Name ist halt nicht nur Fassade!  lol
Nee, Quatsch.
Ich finde im zweiten Teil kann man das gut raushören/lesen.
Für mich sprach da doch Erfahrung aus dem Text.
Nennen wir es einfach weibliche Intuition! wink
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Gast







Beitrag15.09.2007 16:18

von Gast
Antworten mit Zitat

Was ich etwas schwierig nachvollziehbar finde, ist, warum sie ihre Mutter haßt. Ich meine, natürlich hat meine Familie auch zu mir gesagt, von so etwas kann man nicht leben, das ist kein Beruf, und als Kind ist man da sofort frustriert, aber wenn man erwachsen ist, reagiert man doch nicht mehr so kindisch. Nach 20 Jahren sollte man sich da beruhigt haben.

Für mich kommt die Mutter relativ sympathisch rüber. Alles, was sie tut, ist eigentlich recht liebevoll. Zwar sagt die Protagonistin, die Mutter wäre schrecklich, aber sehen tut man das nirgendwo. Weder was die Mutter sagt noch tut ist in irgendeiner Weise schrecklich. Da fehlt sehr das »Show don't tell«. Wenn man einmal von der Szene aus der Kindheit absieht, aber auch da wirkt die Mutter auf mich einfach nur vernünftig und normal, nicht schrecklich oder besonders unterdrückerisch.

In diesen 20 Jahren muß noch mehr passiert sein, daß die Tochter der furchtbaren Meinung ist, ihre Mutter zu hassen. Es muß etwas so Schreckliches passiert sein (z.B. der Vater hat das Kind mißbraucht, und die Mutter hat einfach weggesehen), daß es einen Grund für diesen Haß gibt.

Jura zu studieren und Staatsanwältin zu werden ist zwar keine Offenbarung für eine künstlerische Natur  Very Happy , aber es ist sicherlich kein Grund, die eigene Mutter, die normalerweise gerade für ein Kind die wichtigste Person in ihrem ganzen Leben ist, zu hassen.

Da wünsche ich mir ein paar mehr Szenen, die diesen Haß motivieren.
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