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Trampen und Sex im Wald, nicht mit mir


 
 
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mona_baudelaire
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 63
Wohnort: Frankfurt


Beitrag08.12.2009 20:30
Trampen und Sex im Wald, nicht mit mir
von mona_baudelaire
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Eine kleine Episode aus meinem Leben. Da dies Teil einer Biografie werden soll, sind natürlich manche Zusammenhänge hier nicht zu finden.
_________________________________________________________

Ich hatte mal wieder für ein paar Tage die Schule geschwänzt und in Hanau bei Freunden übernachtet. Am frühen Mittag nach dem Aufstehen telefonierte ich mit Judith, meiner besten Freundin. "Hey, ich hoffe, meine Eltern haben keinen Stress gemacht?", fragte ich sie. Leider fanden meine Eltern es nicht so lustig, wenn ich nachts nicht nach Hause kam. Aber was regten die sich so auf, ich war ja schon vierzehn. Judith meinte leicht genervt: "Ja, Deine Mutter kam schon wieder rüber und hat getobt. Ich hab ihr gesagt, sie soll sich keine Sorgen machen, hat nix genutzt. Jetzt hab ich eigentlich Hausarrest. Aber ich hau ab und trampe gleich nach Babenhausen. Bei Mike und Bob ist eine Party in den Barracks. Die haben auch Speed da. Kommst Du?" "Ich weiß nicht... Vielleicht sollte ich doch mal nach Hause." "Spinnst Du!", regte sich Judith auf. "Die sperren Dich doch gleich in Dein Zimmer ein bis morgen." Ich überlegte kurz. Ne Party mit Speed war doch spannender, lass die Alten spinnen. "Ok, ich mach mich auf den Weg, treff Dich dann dort."

Ich stellte mich an die Straße, die zur B45 führte und hielt den Daumen raus. Kurz darauf hielt ein Auto mit amerikanischem Nummernschild, ein kräftiger Schwarzer und ein Mädchen saßen darin. Ja, sie führen Richtung Babenhausen und konnten mich ein Stück mitnehmen. Ich stieg ein. "Wie heißt Du denn?", fragte ich das Mädchen. "Ich bin Jenny und das ist Tom", stellte Jenny sich und den Ami vor. Jenny war etwas älter als ich, vielleicht 16. Sie hatte lange rote Haare, trug Shorts und ein sehr knappes Oberteil. Außerdem war sie ziemlich stark geschminkt. Mir wurde klar, dass Jenny wahrscheinlich anschaffen ging und der Typ ihr Freier war. Aber die zwei machten einen ganz netten Eindruck. Soviel Erfahrung hatte ich schon mit dem Trampen, das die sogenannten "Normalen" und Spießer die Unberechenbaren waren. Vor den Freaks musste man selten Angst haben. Außerdem baute Jenny gerade einen Joint, das war cool. Tom redete nicht viel, aber er war freundlich und easygoing. No problem here.

Wir fuhren ein paar Minuten und rauchten den Joint, während Curtis Mayfield im Hintergrund spielte. Das Dope war gut, Ich fühlte mich ziemlich stoned und leicht abgehoben. Jenny und Tom flüsterten kurz miteinander, dann drehte sich Jenny zu mir: "Pass mal auf. Tom möchte gern noch ne kleine Pause einlegen und sich von mir einen blasen lassen. Das dauert nicht lang, höchstens zwanzig Minuten. Wenn Du willst, kannst Du auch mitmachen, da kannste Dir einen Zwanni verdienen. Musst Du aber nicht. Du kannst auch solange draußen warten. Er fährt Dich danach nach Babenhausen". Ich wurde etwas verlegen und musste kichern. "Nee, ich warte dann lieber draußen. Aber das ist ok".

Tom fuhr in einen Waldweg bis zu einer kleinen Lichtung, wo er das Auto parkte. Ich stieg aus und ging ein paar Schritte zu einem großen Baum, an den ich mich anlehnte, im Blick das Auto. Ich fühlte mich wie in einem Theaterstück. Das war doch alles nicht wahr, was mir so passierte. Vor allem, als ich Toms tiefes Stöhnen hörte und der Wagen leicht wackelte, musste ich richtig lachen.

Gerade bevor die Warterei begann langweilig zu werden, waren die zwei fertig und Jenny rief mich zurück. Tom sah jetzt sehr entspannt und gut gelaunt aus. Jennys Lippenstift war ziemlich verschmiert und sie richtete erstmal ihr Makeup im Autospiegel für die nächsten paar Minuten.

Dann fuhren wir Richtung Babenhausen und diesmal gab es keine Unterbrechung mehr. Jenny und ich verstanden uns ganz gut und quatschten, während Tom schwieg und die Musik mitsummte.

Als wir in Babenhausen vor der Kaserne ankamen, griff Tom in seine Hosentasche und gab mir ein kleines Stück Haschisch."Here, that is for you. You are a very nice girl, just wanna let you know". Ich freute mich. "Thank you. Machts gut, ihr zwei". Dann stieg ich aus und lief hinüber zu den Barracks.

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Elvis Brucelee
Klammeraffe
E

Alter: 53
Beiträge: 743



E
Beitrag08.12.2009 22:45

von Elvis Brucelee
Antworten mit Zitat

Ich mag den Text. Er wirkt sehr authentisch.
Worüber ich mich persönlich gefreut hätte, wären einige Beschreibungen gewesen, vielleicht das Auto oder die Landschaft.
Einige Beschreibungen hätten auch ortsfremden Lesern einen Eindruck von der Gegend vermittelt.
Allerdings muss man bei solchen Dingen aufpassen, dass man es nicht übertreibt.
Ich zumindest hätte es gerne gelesen.
Möglich, dass es daran liegt, dass ich in der Gegend groß geworden bin und neugierig darauf gewesen wäre wie es damals dort aussah.  Beispielsweise war ich sehr erstaunt, dass 1974 (meine Rechnung ergab, dass es wohl in diesem Jahr gewesen sein muss) die B45 schon existierte. Irgendwie hat man als Kind eine andere Sichtweise der Dinge und für mich gab es dort nur Felder und Wälder und irgendwie keine Autobahnen und Bundesstraßen dieses Formats (die B45 ist immerhin teilweise dreispurig), außer die A3. Naja, jedenfalls mag ich Geschichten aus dieser Zeit und ich wüsste ansonsten auch nichts, was ich in deinem Text ansonsten korrigieren könnte. Falls ich morgen Zeit finde, schaue ich noch einmal nach, da ich heute irgendwie unkonzentriert bin. Aber ich glaube da war jetzt nichts, zumindest nichts signifikantes.
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mona_baudelaire
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 63
Wohnort: Frankfurt


Beitrag08.12.2009 22:58

von mona_baudelaire
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das ist eine wirklich gute Anregung von Dir mit den Beschreibungen. Ich werde das noch einbauen.

Die B45 existierte schon 1974. Aber es gab noch wesentlich mehr Felder und Wälder wie jetzt, richtig.

Allerdings ist der Weg nicht richtig beschrieben, weil ich es nicht mehr weiß Smile. Da hab ich mir vorgenommen, noch mal nachzuschauen. Es gab da so eine Stelle in Hanau, von der wir immer getrampt sinde. Ich muss nachschauen, wo das genau war. Dann ist man durch Steinheim in die Kreisel Richtung Dudenhofen. Und ich dachte, das wäre die B45. In Dudenhofen geht es dann ab Richtung Babenhausen.

Ich freue mich, dass Dir mein Text gefällt. Meine Selbsteinschätzung ist nämlich gar nicht gut.  Embarassed Deshalb stelle ich meine Versuche auch in Foren um zu sehen, ob ich auf dem richtigen Weg bin.

Meine ganze Geschichte ist natürlich wesentlich länger, ich hab noch nicht mal ein Drittel bis jetzt, chronologisch gesehen.
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Elvis Brucelee
Klammeraffe
E

Alter: 53
Beiträge: 743



E
Beitrag08.12.2009 23:15

von Elvis Brucelee
Antworten mit Zitat

mona_baudelaire hat Folgendes geschrieben:
Dann ist man durch Steinheim in die Kreisel Richtung Dudenhofen. Und ich dachte, das wäre die B45. In Dudenhofen geht es dann ab Richtung Babenhausen.


Stimmt, damals gab es noch die Kreisel, ich glaub es waren drei.  Laughing  Das hatte ich ganz verdrängt. In einem von denen bin ich mal mit einem Kumpel in eine ganz böse Polizeikontrolle geraten. Die hatten den gesamten Kreisel gesperrt und jedes etwas dubiosere Auto bzw. solche Fahrzeuge mit dubios aussehenden Passagieren (in unserem Fall traf beides zu) angehalten und die Insassen grimmig mit Maschinenpistolen bedroht, weil sie irgendwelche Waffen suchten - die RAF war seinerzeit dort in der Gegend ziemlich aktiv. Mein Kumpel hat dann auch noch eine dicke Lippe riskiert und behauptet, dass seine Finger eine Waffe seien. Da hatte ich uns schon tot auf dem Boden liegen sehen. Geil, welch Erinnerungen eine Geschichte aus der alten Heimat wachrufen kann. Die Polizei hier bei uns in NRW ist gegen die in Hessen sowas von nett und freundlich, fällt mir gerade auf.
Wie auch immer, das war dann auf alle Fälle die B45. So, ich leg mich gleich mal hin und schwelge ein wenig in Erinnerungen.
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Sun Wukong
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S

Alter: 44
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S
Beitrag09.12.2009 00:35

von Sun Wukong
Antworten mit Zitat

Hallo Frau Baudelaire,
Da ich auch aus der Region komme, fand ich diese Anekdote aus den 70ern interessant; ich hab sie zuerst in den 90ern (recht brav) erkundet.
Ich kann mich Mir anschließen, was die Authentizitätswirkung angeht, es wirkt wie aus dem Tagebuch, und auch der Forderung nach unterschwelligen, aber detaillierteren Schilderungen der Orte und Personen: vielleicht fällt dir noch das ein oder andere Detail ein, in dem sich zeigt, wie sich der damalige Zeitgeist vom heutigen unterscheidet oder gleich blieb (würde mich zumindest interessieren).

Musste bei der Kombination Baudelaire und Frankfurt übrigens sehr an ein Gedicht vom Wahl-Frankfurter Kabarett-Urgestein Matthias Beltz denken, von dem du vielleicht schonmal gehört hast:

"Ist im Schrank
die Bottel leer
greif ich krank
zu Baudelaire"


Grüße, Kealakekua.
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mona_baudelaire
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 63
Wohnort: Frankfurt


Beitrag09.12.2009 10:17

von mona_baudelaire
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
"Ist im Schrank die Bottel leer greif ich krank zu Baudelaire"


 Razz . Das gefällt mir.

Ist der "Tagebuchstil" denn gut oder schlecht? Das war die dritte Version. Zuerst habe ich die Story einfach runtergeschrieben in der Ich-Form. Das war ziemlich gruselig  Cool . Dann habe ich mir ein Alter Ego geschaffen und die Geschichte in der Dritten Person geschrieben. War schon etwas besser. Witzigerweise fällt mir das Schreiben dann wesentlich leichter. Zum Schluss hab ich den Text wieder in die Ich-Form umgesetzt.

Na ja, ich bin ja noch am Anfang. Auf jeden Fall werde ich Euren Vorschlag mal versuchen umzusetzen. Ich denke, das macht die Geschichte lebendiger.
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Sun Wukong
Geschlecht:männlichEselsohr
S

Alter: 44
Beiträge: 459

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S
Beitrag09.12.2009 11:51

von Sun Wukong
Antworten mit Zitat

Also dafür, dass du die Geschichte schon öfters umgeschrieben hast, ist der Tagebuchstil gut, die Sprache wechselt angenehm ab zwischen den glaubwürdigen Dialogen, Gedanken und Beschreibungen.

Dass du die Erfahrungen nicht rückblickend bewertest, führt auch dazu, dass es unmittelbar und authentisch wirkt und eine Leichtigkeit erzeugt, die für manche vielleicht mehr oder weniger im Kontrast zum Inhalt steht. Nur das "Ich freute mich" im letzten Absatz kommt ein bisschen dünn rüber, würde ich vielleicht einfach weglassen.

Wenn ich das mal vergleiche mit den paar Sachen, die ich auf neon.de gelesen habe, scheint mir, als ob der Nachwuchs für die Schilderung solcher Eskapaden heute eher einen kälteren, abgeklärten Gestus wählt. Bei dir ist das eher ein lässiger Ton, der doch auch ganz gut zu Curtis Mayfield und so passt.
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Canyamel
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 350
Wohnort: Saargemünd


Beitrag09.12.2009 12:03

von Canyamel
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Hallo mona_baudelaire!

Deine im "Mein erstes Mal"-Thread geäußerte Angst vor Kritiker-Dresche ist aus meiner Sicht unbegründet.  Wink

Ich habe alle, was Du bisher reingestellt hast, gerne gelesen. Du hast einen sehr direkten Schreibstil, der ohne unnötige Ausschmückungen auskommt - und das finde ich durchaus gut. Ich finde auch nicht, dass Du zu wenig Gefühl rüber bringst. Du breitest die Emotionen nicht so offen aus, wie man das machen könnte, aber gerade das kann eine starke Wirkung entfalten, weil spannende "Scheren" zwischen dem was passiert und dem, wie Du es beschreibst, entstehen können!

Viele Grüße

Canyamel

PS: Gibt's hier ´ne südhessische Kolonie? Babenhausen kenne ich natürlich auch. Bin in der Nähe von Darmstadt aufgewachsen.  Cool


_________________
Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur die langweilige nicht. (Voltaire)
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mona_baudelaire
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 63
Wohnort: Frankfurt


Beitrag09.12.2009 12:12

von mona_baudelaire
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@Kealakekua, freut mich, dass Du das so siehst, denn der Ton ist Absicht. Ich möchte nichts bewerten, sondern einfach erzählen. Natürlich weiß ich, dass es nicht in Ordnung ist, was da passiert ist. Aber ich erzähle aus der Sicht, wie ich sie damals hatte und nicht, wie ich heute darüber denke.

Es ist mir bewusst, dass die Leichtigkeit im Kontrast zum Inhalt steht und wahrscheinlich werde ich dafür noch Kritik einstecken müssen im Laufe der Zeit. Denn die meisten Menschen erwarten doch, dass man zumindest Reue oder Leid zum Ausdruck bringt, sie können es nicht ertragen, wenn etwas so "anstößiges" einfach im Raum stehen bleibt und keiner bestraft wird. Da wird der Typ auch noch als nett von mir dargestellt, so was. Aber damals fand ich ihn eben nett, weil ich nicht weiter gedacht habe und deshalb steht es auch so da.

Im übrigen ist meine Geschichte wegen Jugendgefährdung aus einem anderen Forum rausgeflogen. Ich denke, das hat mehr mit obengesagtem zu tun.

@Canyamel, danke für die Blumen  Very Happy Ihr motiviert mich wirklich, weiterzumachen!
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Chrizzy
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
C


Beiträge: 21



C
Beitrag22.10.2012 19:34
Hallo mona-baudelaire
von Chrizzy
Antworten mit Zitat

Ich finde Deinen Text angenehm leicht und der Zeit, in der er spielt, angemessen geschrieben. Er wirkt lebendig. Ich würde mir gar keine Gedanken um moralische Bedenken machen.
Auch, wenn es anscheinend um selbst erlebte Dinge geht, schaffst Du es, die Geschichte so zu erzählen, dass sie auch für andere interessant ist.
Nur beim Titel habe ich Schwierigkeiten: "Trampen und Sex im Wald, nicht mit mir" Denn, getrampt hast Du ja und ich nehme mal an, dass beim Trampen nicht jedes Mal Sex mit im Spiel war. Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine? Bei mir kommt da das "und" im Titel irgendwie falsch herüber, denn ich suchte in der Geschichte zuerst nach etwas ganz schlimmen, das passiert wäre.

Einen schönen Abend wünsche ich!
Chrizzy
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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5987
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Beitrag23.10.2012 15:24

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Ich finde den Titel auch etwas ungünstig. Bei manchen Lesern kann sich eine Erwartungshaltung aufbauen, die dann enttäuscht wird, weil man einen Übergriff erwartet, gegen den du dich deutlich (Nicht mit mir!) zur Wehr setzen musstest. Dabei ist ja alles friedlich und im gegenseitigen Einvernehmen abgelaufen.

Bei mir entstand diese Erwartung, allerdings ist mit mir in meiner Tramper-Jugend auch tatsächlich mal ein Schwuler in den Wald gefahren, vor dem ich dann geflüchtet bin. Dadurch habe ich aber natürlich einen ganz persönlichen Filter...
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