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krigunu Gänsefüßchen
K
Beiträge: 18
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K 06.08.2012 14:36 Der Andere von krigunu
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Der Andere
So bin ich anders, als ich selbst.
Bin extrovertiert, obwohl introvertiert,
hart, trotz angeborener Sensibilität,
kämpferisch, trotz unübersehbarer Trägheit,
laut, obwohl ich die ruhigen Töne begehre,
kaufsüchtig, obwohl ich die Askese verehre.
So ist es die Krankheit der Gesellschaft,
das alles kalt ist, obwohl es wärmen könnte,
das alles grau ist, obwohl es in Farbenpracht erstrahlen könnte.
Die Tragödie einer Zeit.
Weitere Werke von krigunu:
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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06.08.2012 14:45
von Nina
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die tragödie dieses gedichtes ist es, dass wir alle diese gegensätze in uns tragen und dieses gedicht leider keinen neuen ansatz bietet und verbleibt im: "ich bin anders-ruf". mir persönlich bissl zu wenig, auch wenn ich solche persönlichen entwicklungen hinsichtlich der frage "wer bin ich" unbedingt spannend finde. aber hier gibt es nichts besonderes zu entdecken, weder in bildern, ausdrücken, sprache oder form. ist mir zu wenig, wie ich schon sagte - das können andere aber durchaus anders sehen.
lg
nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Gast
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06.08.2012 16:18
von Gast
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hi krigunu,
auch hier der von mir entwickelte elchtest für sog. "freie rhythmen": Zitat: | So bin ich anders als ich selbst: Bin extrovertiert, obwohl introvertiert, hart, trotz angeborener Sensibilität, kämpferisch, trotz unübersehbarer Trägheit, laut, obwohl ich die ruhigen Töne bevorzuge, kaufsüchtig, obwohl ich zur Askese neige. So ist es die Krankheit der Gesellschaft, dass alles kalt ist, obwohl es wärmen könnte, dass alles grau ist, obwohl es in Farbenpracht erstrahlen könnte: die Tragödie einer Zeit. |
verfahren: man entferne die willkürlich gesetzen zeilenumbrüche, setze die angebrachten und richtigen satzzeichen, sorge für die korrekte rechtschreibung und bügele den quasi-lyrischen unfug aus: ergebnis s. oben.
auch hier messerscharf zusammengefaßt: das ist keine lyrik, nicht einmal lyrische prosa.
es ist vielmehr die allzuoft gelesene weltschmerzselbstversicherung - danke, nina, für die klaren worte -, die ätzend langweilt, weil sie die andersartigkeit des autors, der hier mit seinem lyrich identisch ist, beschwört, wie wir sie alle naselang hören. schlimmer noch: das gibt es wirklich lyrisch und deutlich unterhaltsamer und origineller. dazu bedarf es dieses texts nicht auch noch, vor allem nicht in einem bereich dieses forums, der "texten vorbehalten ist, die man so einem verlag vorlegen würde".
diesen text würde ich allenfalls mir selbst vorlegen, als therapie meines aktuellen gemütszustands. und dann würde ich ihn ganz schnell löschen, weil zu mehr als zu einem versuch der entäußerung aktuellen seelenschmerzes taugt er nicht.
lg w.
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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06.08.2012 19:25
von jim-knopf
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guten abend krigunu
ich persönlich finde die frage nach gedicht oder kein gedicht nicht entscheident. ich halte es im grunde nicht mal für sinnvoll, diese frage zu stellen. ich bin daher auch immer ein bisschen misstrauisch gegenüber pauschalkritiken, die entscheiden, was nun lyrik ist und was nicht. die grenzen zwischen lyrik und prosa sind nicht so klar festgelegt, wie es vielleicht aussehen mag. im grunde lässt sich für jede definition von lyrik ein bekanntes gegenbeispiel führen. soviel aber nur am rande.
ich würde diesen text gerne in unsere lyrikwerkstatt verschieben, weil er noch deutliche schwächen aufweißt. walther hat die schon einige genannt. nina auch. die lyrikrubrik sollte texten vorbehalten bleiben, die du so unverändert auch an einen verlag schicken würdest. man wird dir in der werkstatt besser helfen können.
Zitat: | es ist vielmehr die allzuoft gelesene weltschmerzselbstversicherung - danke, nina, für die klaren worte -, die ätzend langweilt |
kritik darf gerne auch hart sein, ja. manchmal muss man aber schauen, dass man die grenze nicht überschreitet.
gruß
roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Gast
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06.08.2012 19:37
von Gast
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moin jim-knopf,
in der tat ist kritik immer schmerzhaft, aber gelegentlich muß sie auch hart sein, damit beim autor ankommt, daß ein text gar nicht gelungen ist. dieser ist gar nicht gelungen.
die frage, was lyrik ist oder was nicht, ist kriegsentscheidend. man kann das im übrigen auch bestimmen, wann lyrik keine ist. meine methodik ist entschleiernd, sie macht sichtbar, wenn versucht wird, nicht verarbeitetes, unverdichtetes, halbgares in nichtlyrischer sprache durch zeilenumbrüche als moderne dichtung zu verkaufen.
der heilsame schrecken, der damit verbunden ist, hat neben der aufdeckung dieser tatsache die nebenwirkung, daß dem autor bewußt gemacht wird, daß gute lyrik nicht im vorbeiflug entsteht. es ist, und das darf klar gesagt werden, nicht nur respektlos, einen text mit unwürdigen mitteln zu vernichten und damit auch gleich den autor mit hinunter zu reißen; es ist ebenso respektlos, mit richtig schlechten, dahin geschluderten texten leser regelrechte schmerzen zu bereiten. noch respektloser ist es, mit fadenscheinigen argumenten die eigene unfähigkeit zur nächsten kunstgeneration zu erklären.
lyrik schreiben kann man lernen. das muß man aber wollen. und vor allem muß man es heutzutage gesagt bekommen, weil bescheidenheit eine eigenschaft ist, deren vorhandensein im zeitalter von supertalent und dieter bohlen nicht mehr vorausgesetzt werden kann.
lg w.
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versbrecher Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 350 Wohnort: Düsseldorf
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07.08.2012 09:39
von versbrecher
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Moin allerseits,
ich würde gerne in Erfahrung bringen, woher Walther die Arroganz nimmt, mit der er hier - sich wieder einmal ausschließlich auf die formale Gestaltung eines eingestellten Textes beziehend - seine Kommentare einstellt.
Besäße er wenigstens den Anstand, seine Posts mit "meiner Meinung nach", "meines Erachtens" o.ä. zu kennzeichnen; so aber stellt er seine Sicht der Dinge als quasi-Wahrheit dar - was ich als durchaus anmaßend empfinde. Sein 'Elchtest' ist darüber hinaus ein ebensolcher Unfug wie der Gebrauch des Begriffs "kriegsentscheidend" für mein Empfinden nur als dumm zu bezeichnen ist. Wie jim-knopf geschrieben hat, gibt es auf sein ewiggleiches Argument mehr als genügend Gegenmeinungen aus berufene(re)n Quellen. (Nur ein Beispiel dazu, gefunden bei wWikipedia: „Mit dem weitgehenden Verzicht auf die Regeln der Metrik und der Orientierung an der lebendigen Rede, nähert sich der freie Vers der Prosa an. Letztes Unterscheidungsmerkmal ist der Vers als basales Formelement lyrischer Texte, die durch absichtsvolle Zeilenumbrüche gebildet werden. Anders als die Verse eines Gedichts sind die Zeilen in Prosatexten wie in allen Fließtexten rein technisch erzeugt, sie folgen keiner textimmanenten Logik und sind folglich für die Konstitution der Textbedeutung irrelevant. Grundsätzlich ist die Tendenz zur Aufhebung der Grenzen zwischen Lyrik und Prosa nicht unumstritten.“)
Ich fände es demnach angenehm, wenn er den „Kreuzzug“, mit dem er seine Sicht der Dinge (die ich ihm keinesfalls nehmen möchte) einstellen und sich als ein Meinungsträger unter vielen betrachten und sich dementsprechend artikulieren könnte; weil nämlich „bescheidenheit eine eigenschaft ist, deren vorhandensein im zeitalter von supertalent und dieter bohlen nicht mehr vorausgesetzt werden kann“.
Was den vorliegenden Text betrifft, schließe ich mich Ninas (ausgewogener) Meinung an. Er ist eine Auflistung von Gegensätzen, die mir als Leser keine neue Einsicht, keine überraschende Betrachtungsweise offeriert.
Mein Mist dazu,
_________________ lg
der versbrecher |
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Gast
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07.08.2012 12:02
von Gast
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lb. versbrecher,
zuerst einmal ist für einen beitrag konstituierend, daß er ausschließlich die ansicht seines autors darstellt und sonst nichts. es gibt in foren wie diesen nicht DIE meinung, die einer vertreten könnte. was das für die bewertung "arroganz" für meinen eintrag anlangt, heißt das: diesen herabwürdigenden mumpitz hättest du dir sparen können. selbstverständliches muß man nicht separat auch noch herausheben, daß das, was man schreibt, nur die eigene meinung, und eine einzige meinung und daher nicht die der mehrheit, ist.
daß dir mein elchtest für schlechten vers libre mißfällt, ist daher auch völlig in ordnung und von mir als deine berechtigte ansicht akzeptiert. mit dieser einschätzung muß ich sie nicht für richtig halten. ein weiteres mal kommt dir wieder deine mangelnde sachlichkeit in den weg. denn dir fällt nur die titulierung "dumm" ein, wenn ich eine ansicht klar beschreibe (hier mit dem wort "kriegsentscheidend", das eine gebräuchliche verstärkung von "entscheidend" ist), die nicht nur von mir geteilt wird. nämlich, daß es eindeutige kennzeichen dafür gibt, ob ein text lyrik ist oder nicht. dieser ist keine. was fehlt, ist der von dir erbrachte nachweis, daß dieser text lyrik ist oder der darüberhinaus gehende nachweis, daß meine ansicht nicht vertreten werden kann.
es gibt in der tat fälle, wo man kollegen sagen muß, besser wäre es gewesen, seine wut über eine nicht geteilte Meinung noch etwas zu verarbeiten, um distanziert und pointiert sachlich zu argumentieren, als in einer diskussion eine unnötige persönliche attacke gegen den autor einer mißliebigen Ansicht zu reiten, die nur die stimmung vergiftet und einen selbst disqualifiziert, aber genau gar nichts zu angelegenheit beiträgt.
schade drum, ich habe dich für souveräner und altershalber auch klüger gehalten. aber man lernt eben manchmal dinge über andere, die man eigentlich über jemanden, den man wertschätzt, gar nicht wissen wollte.
lg w.
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2837
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R 07.08.2012 12:56
von Rübenach
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elchtest teil 1 (weglassen der zeilenumbrüche)
Zitat: | Die Panik der einzelnen Personen, die nie richtig gefickt haben, nie geliebt worden sind, nicht irgendetwas liebten, umarmt haben, immer haben sie die Mantelkragen hochgeschlagen, ihre Kleider zugehalten, die Knie aneinander gedrückt, in einem Gespräch. Die Panik der Abteilungsleiter, die zwischen den Ständen gehen, die Krawatten festgezogen, der Anzug nicht verbeult, die schwarzen Sonderangebotsschuhe glänzen, die Socken sind verschwitzt, Mundspray in den Pausen gegen den schlechten Atem, Gestalten in gläsernen Kabinen, die von den Ferien in Österreich mit Vollpension träumen, über Wiesen gehen, stehenbleiben, nicht sehen, was sie sehen. |
teil 2 (man setze die angebrachten und richtigen satzzeichen)
hier könnte man sicherlich das ein oder andere Komma durch einen Punkt ersetzen...
teil 3 (man sorge für die korrekte rechtschreibung)
wieso ist falsche Rechtschreibung ein Kriterium für die Textgattung?
teil 4 (man bügele den quasi-lyrischen unfug aus)
was immer quasi-lyrischer unfug auch sein mag.
Mit ein wenig schlechter Absicht sieht jetzt jedes Gedicht (in freien Rhythmen und ohne Endreim) nach Prosa aus.
Sehr geehrter Herr Rolf Dieter Brinkmann, Sie haben den waltherschen elchtest nicht bestanden. werden Sie Prosaist. Oder Friseur.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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versbrecher Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 350 Wohnort: Düsseldorf
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07.08.2012 13:42
von versbrecher
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Hi Walther,
was soll ich sagen? Du schreibst: "zuerst einmal ist für einen beitrag konstituierend, daß er ausschließlich die ansicht seines autors darstellt und sonst nichts". Kein Widerspruch meinerseits. - Dann aber setzt du, meines Erachtens, in der Art, wie du es ausdrückst, deine Meinung einer objektiv gegebenen Wahrheit gleich: "nämlich, daß es eindeutige kennzeichen dafür gibt, ob ein text lyrik ist oder nicht". Welche? Von wem & wo festgelegt?
Zählt dazu auch die Ansicht von Arno Schmidt, der (ich muß aus dem Gedächtnis zitieren) z.B. schrieb, daß der Reim aus einer Zeit stammt, da das ungeübte Ohr des Menschen der rudimentären Stütze durch eben diesen bedurfte? (Übrigens eine Meinung, die ich ebenso wenig teile.)
Welche "Form" sollte deiner Meinung nach ein lyrischer Text haben, der sich einer solchen bewußt widersetzt?
Die Verwendung des Wortes "kriegsentscheidend" im Zusammenhang mit der Kommentierung des hier vorliegenden Textes zu verwenden, während überall auf der Welt Menschen Opfer von (verbrecherischen - eigentlich redundant) Kriegen werden, halte ich für, gelinde gesagt, inakzeptabel.
Let's agree to differ
_________________ lg
der versbrecher |
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Gast
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07.08.2012 14:26
von Gast
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lb. rübenach,
Zitat: | Sehr geehrter Herr Rolf Dieter Brinkmann, Sie haben den waltherschen elchtest nicht bestanden. werden Sie Prosaist. Oder Friseur. | friseur ist ein ehrenhafter beruf, der seinen inhaber ernährt. für den dichter trifft beides durchaus nicht zu.
Zitat: | Mit ein wenig schlechter Absicht sieht jetzt jedes Gedicht (in freien Rhythmen und ohne Endreim) nach Prosa aus. | stimmt, wenn man solche im sinn hat. das ist die voraussetzung, die schlechte absicht, neben einem guten text. beides lag hier nicht vor.
ach so, ganz nebenbei: bei diesem text reicht das durchlesen, um zu erkennen, dass das viel ist, aber keine typtische prosa: unfertige sätze; wiederkehrende elemente "die panik der ..."; auf der ersten blick sich widersprechende bilder, etc.usw. man könnte das fortsetzen. ich hätte, um die eigene sicht zu begründen, ein passenderes beispiel gewählt.
lg w.
lb. versbrecher,
ein dissens ist kein problem. es ist die methode, mit der man ihn begründet. das wort "kriegsentscheidend" derartig mit unnötiger schwere aufzuladen, halte ich hier für völlig am thema vorbei. es ist klar, was gemeint war. der rest ist das aufsuchen eines nebenkriegsschauplatzes, um so eine nicht vorhandene schlagkräftige argumentation vorzutäuschen. eigentlich halte ich das für respektlos gegenüber einem einigermaßen intelligenten gegenüber, schon der durchsichtigkeit wegen.
lg w.
ps: nebenkriegsschauplatz, kriegsentscheidend, schlagkräftig und ablenkungsmanöver sind samt und sonders aus dem bereich des militärs, übertragen/figurativ gesehen. wer sprache so selektieren/ausmendeln will (wieder biologistisch mit rassistischem einschlag, wenn man es ganz genau nimmt), muß nach unserer geschichte aufhören, deutsch als probates mittel der zwischenmenschlichen kommunikation zu akzeptieren. es gibt menschen, die das durchaus wohl begründet so sehen.
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versbrecher Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 350 Wohnort: Düsseldorf
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07.08.2012 15:36
von versbrecher
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Werter Walter,
ich denke, ich habe meine Einwände klar & deutlich formuliert; diese scheinen jedoch ihren Adressaten nicht zu erreichen.
Sei's drum, ist mir auch nicht wichtig genug.
Cheerio, I agree to differ
_________________ lg
der versbrecher |
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Gast
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07.08.2012 18:13
von Gast
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oh doch,
werter versbrecher,
diese haben den empfänger durchaus erreicht, nur schallt es deiner meinung nach unziemlich, weil qualifiziert und überzeugend, zurück. das ist dein problem.
was dir gerade zu bleiben scheint, ist die reaktion dessen, dem die argumente ausgegangen sind. schade drum, wie ich sagte, wirklich sehr, sehr schade.
lg w., der mit einem dissens dieser art hervorragend leben kann
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versbrecher Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 350 Wohnort: Düsseldorf
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08.08.2012 09:16
von versbrecher
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Grüezi Walther,
Zitat: | oh doch,
werter versbrecher,
diese haben den empfänger durchaus erreicht, nur schallt es deiner meinung nach unziemlich, weil qualifiziert und überzeugend, zurück. das ist dein problem |
du darfst dir gerne meinen Skalp an den Gürtel heften, wenn dies dein Wohlbefinden befördert. Ich habe mit meiner knappen Zeit besseres anzufangen als auf Antworten auf Fragen zu warten, die von dir mit konsequent durchgezogener Respektlosigkeit gegen deinen Diskussionspartner ignoriert (oder umgangen) werden.
_________________ lg
der versbrecher |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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10.08.2012 19:41
von Malaga
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Hallo Walther,
dann leg bitte Deinen harten Maßstab an Dich selbst an und hör auf Prosaversuche zu unternehmen. "Ätzend langweilig"(um bei Deiner Wortwahl zu bleiben) ist noch untertrieben für den ersten und einzigen Prosatext von Dir, den ich mir antat, "Dunkle Versuchung", bei der Konkurrenz "Leselupe", obendrein auch noch unter "Erotische Geschichten" eingestellt. Mir fällt da nur Reich-Ranicki ein: "Dieser Text stiehlt des Lesers Zeit."
mfg
M.
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