18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Kurzgeschichte über Oma und Enkel


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Freudenschein
Geschlecht:weiblichErklärbär

Alter: 67
Beiträge: 3
Wohnort: Husum


Beitrag07.08.2012 16:57
Kurzgeschichte über Oma und Enkel
von Freudenschein
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Inzwischen habe ich hier schon einiges gelesen. Jetzt möchte ich gerne einer meiner ersten Kurzgeschichten "frei geben". Ich freue mich sehr auf eure Kommentare:


Das Geheimnis eines Apfels

Es war an einem dieser wunderschönen Spätsommertage. Die Luft war warm, ein leichter Wind wehte über die grüne Wiese vor Omas Haus. Lars liebte solche Tage. Da konnte er die ganze Zeit im Freien sein. Es gab da ja so viel zu entdecken. Die ganze Welt wollte von dem fünfjährigen Lausbub erobert werden. Die Terrassentür zu Omas Küche stand offen, er hörte seine geliebte Oma Luise singen. Lars liebte seine Oma von ganzem Herzen. Sie brachte ihm Lieder und Reime bei. Seine Eltern von Lars waren immer so beschäftigt und hatten kaum Zeit für Lars. Zu Hause sang niemand mit ihm und keiner erzählte ihm Geschichten. In seinem Zimmer gab es Tonbandkassetten mit Liedern und Märchen. Wenn Lars seine Mama bat mit ihm zu singen oder ihm etwas vorzulesen, hörte er nur: „Ich habe keine Zeit, das siehst Du doch! Geh! Hör ein Tonband an!“

Lars, der mit seinen blonden Locken so liebenswert aussah, stemmte die kleinen Arme in die Seiten, legte den Kopf etwas zur Seite in Richtung Küche und lauschte. „In einem kleinen Apfel, da sieht es lustig aus: Es sind drin fünf Stübchen, grad wie in einem Haus....“, Oma Luise sang während sie einen Apfel schälte. Es war ein großer Apfel, der von einem Baum im Garten von Oma stammte. Lars wusste das. Er war fast jeden Tag bei Oma. Lars ging neugierig in die Küche. Was sang Oma da? In einem Apfel sollte ein Haus sein?
„Omaaa!“ , Lars pirschte sich an seine Oma ran. Die schälte weiter den Apfel. Eine lange Apfelschalenschlange schlängelte unter ihren warmen, weichen Händen hervor. Lars bückte sich und streckte den Kopf unter Omas Arm durch. Jetzt war er ganz dicht am Geschehen. Er sah den Apfel in Omas Händen und wie flink sie die Apfelschlange weiter wachsen ließ. „Omaaaa!“, Lars schaute sie neugierig an. „Ja Kind!“, Oma schaute liebevoll auf ihren Enkel. „Omaaaa“, wo ist denn da das Haus versteckt?

Oma lächelte und sang weiter: „In jedem Stübchen wohnen, zwei Kerne schwarz und fein, die liegen drin und träumen vom lieben Sonnenschein.“
Lars richtete sich etwas auf, dadurch hob er Omas Arme an und upps, die Apfelschalenschlange riss ab. „Omaa“, wo soll denn da ein Haus drin sein?“, Lars Stimme wurde ungeduldiger. Oma Luise, legte den Apfel und das Messer, dass sie in den Händen hatte, auf den Tisch mit der blaukarierten Decke. Dann hob sie Lars auf ihren Schoß und drückte ihn an sich. Er fühlte sich so gut an. Für sein Alter war Lars schon recht groß, aber er hatte noch Reste vom früheren Babyspeck. Sie wiegte ihn leicht hin und her und sang die letzte Strophe des Kinderliedes dicht an Lars Ohr: „Sie träumen auch noch weiter, gar einen schönen Traum, wie sie einst werden hängen am lieben Weihnachtsbaum.“ Lars hatte angefangen mitzusummen und kuschelte sich eng an die Brust seiner Oma.

„Weißt Du eigentlich, dass in jedem Apfel auch ein Stern verborgen ist?“, Oma streckte die Arme etwas aus, um Lars in die braunen Augen sehen zu können. Lars schüttelte den Kopf. Jetzt verstand er gar nichts mehr. Ein Haus mit Stübchen, ja das konnte er sich vorstellen, er hatte ja schon viele Äpfel von innen gesehen, die kleinen Kammern auch die kleinen Kernchen. „Ein Stern?“, Oma wo sollte da ein Stern sein?“, Lars schaute die Oma fragend an. Oma Luise schob Lars von ihrem Schoß, stellte ihn auf seine Beine und strich sich mit beiden Händen die rotgestreifte Schürze glatt. Lars hatte braune Sandalen an. Die blauen Kniestrümpfe waren etwas runtergerutscht. Die Taschen seiner kurzen Hose waren ausgebeult von seinen Schätzen. Lars fand immer so tolle Dinge, die er unbedingt behalten wollte. Einen Stein, ein leeres Schneckenhaus, ein krummer verrosteter Nagel. Oma lächelte, als sie ihren Enkel ansah.  Sie nahm einen Apfel aus dem Spankorb vom Tisch. Während sie zum kleinen Küchenmesser griff, fing sie an, dem kleinen wissbegierigen Kerl zu erklären: „Schau mal, wenn ich den Apfel quer durchschneide, also nicht vom Stil zur Blüte, sondern mitten durch seinen Bauch, dann, sie musste recht kräftig das Messer führen,  es war ein großer Apfel, den sie aus dem Korb genommen hatte. Der rotbackige Apfel war in zwei Teile getrennt und Oma klappte ihn auf. „Dann...., siehst du?“ Oma hielt ihm die Apfelteile vor die Augen. Oh, tatsächlich,  Lars klatschte vor Freude in die Hände. „Oma, ja ja, ich sehe es, es sind zwei Sterne zu sehen“! freute sich Lars. Er hob seine zwei Ärmchen hoch, schlang sie um Omas Hals faltigen Hals und drückte sie fest. Dann gab er ihr einen feuchten Kuss auf die Wange und lief wieder hinaus in den Garten.

Oma blickte ihrem Enkel gütig lächelnd hinterher, nahm sich einen weiteren Apfel und schälte weiter, während sie wieder zu singen anfing: „In einem kleinen Apfel....“. Lars ging über die Wiese zum Apfelbaum. Er war stolz, eine so schlaue Oma zu haben. Ein Haus mit Stübchen und sogar ein Stern war in einem Apfel verborgen, dass hatte er heute gelernt. Er blickte auf den grünen Rasen unterm dem Apfelbaum und sah, dass  wieder einige Äpfel heruntergefallen waren. Jeden Tag fielen Äpfel herunter, deshalb gab es bei Oma auch leckere Gerichte mit Äpfeln. Apfelkuchen, Apfelmus, Apfelpfannkuchen. Dem kleinen Kerl lief das Wasser im Mund zusammen. Nachher würde es Apfelpfannkuchen geben, deshalb schälte Oma ja auch die Äpfel. Lars bückte sich, hob einen Apfel auf und sah ihn sich an. Seine Baseballkappe hatte ihm Oma vorhin liebevoll mit dem Schild nach hinten auf dem Kopf umgedreht. Er sah so reizend aus. Eine blonde Locke schaute vorwitzig durch die Öffnung vom Verschluss, der vorne über der Stirn hing. Lars nahm den Apfel in beide Hände und schaute ihn sich genau an. Er schürzte die Lippen, weil er ein kleines Loch auf dem Apfel entdeckt hatte. Ein winzig kleines Loch mit einem schwarzen Rand. Ob da die Kerne hineingeschlüpft waren oder ob der Stern durch das Loch gekrochen war? Lars schaute sich den Apfel noch genauer an. Sonst konnte er nichts auffälliges bemerken. Nein, er konnte sich das nicht erklären. Er drehte sich auf dem Absatz um, rannte zum Haus zurück.

Seine Oma hörte ihn schon von weitem rufen: „Omaaaaa, Omaaaa!“ Ganz außer Atem kam er in der Küche an. „Oma, woher kommt das Loch im Apfel?“, er atmete ganz schnell aus und ein.  Er wusste genau, seine Oma weiß einfach alles. Sie würde ihm auch erklären, woher das Loch kam und wozu es diente. Ja, Oma nahm ihren Enkel wieder auf den Schoß. Jetzt würde sie ihm erklären müssen, dass es auch weniger schöne Geschichten gibt. Nämlich die mit dem Wurm und dass es dieser Apfel nicht auf den Tannenbaum schaffen würde.                                                


Ich bin mittelstark aufgeregt, wie ihr auf meine Geschichte reagiert.
LG



_________________
Freudenschein
Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin (Gedenkstein auf Pellworm)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Nightflyer
Geschlecht:männlichLeseratte
N

Alter: 41
Beiträge: 128



N
Beitrag08.08.2012 10:10

von Nightflyer
Antworten mit Zitat

Zitat:

Seine Eltern von Lars waren immer so beschäftigt und hatten kaum Zeit für Lars ihn


Zitat:

Er fühlte sich so gut an. Für sein Alter war Lars schon recht groß, aber er hatte noch Reste vom früheren Babyspeck

Da du vorher aus der subjektiven Sicht von Lars geschrieben hast kannst du hier nicht einfach so die Perspektive wechseln.

Zitat:

Omas Hals faltigen Hals und drückte sie fest.


Zitat:

[..]mit Äpfeln. Apfelkuchen, Apfelmus, Apfelpfannkuchen

Nach "Äpfeln" ein Doppelpunkt, da du hier eine Aufzählung einleitest.


Zur Geschichte: Inhaltlich eine IMHO Kindergeschichte, geschrieben im Stil  wiederum eher für Ältere/Erwachsene. Wer ist dein Zielpublikum?


_________________
Jeder Tag verwelkt dahin wie die Blüte einer ausgedörrten Blume - doch der Wandel der Zeit ist der Sinn des Lebens.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Melanie
Geschlecht:weiblichTassentante

Alter: 44
Beiträge: 995
Wohnort: Verden/Aller
DSFo-Sponsor


Beitrag08.08.2012 13:23

von Melanie
Antworten mit Zitat

Hallo Freudenschein,

mir sind einige Wortwiederholungen aufgefallen. gerade am Anfang liest man ständig Apfel und Lars. Die hab ich mal rot gemacht.
Und leider hapert es auch mit der Zeichensetzung sehr. Du beginnst mit einer wörtlichen Rede, wechselst in eine Erklärung, ohne die Gänsefüßchen zum Ende der wr zu setzen. Wenn du für jede neue wörtliche Rede eine neue Zeile beginnst, dann wird es schon einmal übersichtlicher.
Mich persönlich wirft so etwas leider immer schnell raus.
Ich habe weitergelesen, weil der Apfel mir irgendwie so verdächtig vorkommt, du hast eine PN dazu ...

Das mit der Perspektive hat Nightflyer schon erwähnt. Es wäre besser, in so einem kurzen Stück bei einer zu bleiben.


Zitat:
Es war an einem dieser wunderschönen Spätsommertage. Die Luft war warm, ein leichter Wind wehte über die grüne Wiese vor Omas Haus. Lars liebte solche Tage. Da konnte er die ganze Zeit im Freien sein. Es gab da ja so viel zu entdecken. Die ganze Welt wollte von dem fünfjährigen Lausbub erobert werden. Die Terrassentür zu Omas Küche stand offen, er hörte seine geliebte Oma Luise singen. Lars liebte seine Oma von ganzem Herzen. Sie brachte ihm Lieder und Reime bei. Seine Eltern von Lars waren immer so beschäftigt und hatten kaum Zeit für Lars. Zu Hause sang niemand mit ihm und keiner erzählte ihm Geschichten. In seinem Zimmer gab es Tonbandkassetten mit Liedern und Märchen. Wenn Lars seine Mama bat mit ihm zu singen oder ihm etwas vorzulesen, hörte er nur: „Ich habe keine Zeit, das siehst Du doch! Geh! Hör ein Tonband an!“

Lars, der mit seinen blonden Locken so liebenswert aussah, stemmte die kleinen Arme in die Seiten, legte den Kopf etwas zur Seite in Richtung Küche und lauschte. „In einem kleinen Apfel, da sieht es lustig aus: Es sind drin fünf Stübchen, grad wie in einem Haus....“, Oma Luise sang während sie einen Apfel schälte. Es war ein großer Apfel, der von einem Baum im Garten von Oma stammte. Lars wusste das. Er war fast jeden Tag bei Oma. Lars ging neugierig in die Küche. Was sang Oma da? In einem Apfel sollte ein Haus sein?
„Omaaa!“ , Lars pirschte sich an seine Oma ran. Die schälte weiter den Apfel. Eine lange Apfelschalenschlange schlängelte unter ihren warmen, weichen Händen hervor. Lars bückte sich und streckte den Kopf unter Omas Arm durch. Jetzt war er ganz dicht am Geschehen. Er sah den Apfel in Omas Händen und wie flink sie die Apfelschlange weiter wachsen ließ. „Omaaaa!“, Lars schaute sie neugierig an. „Ja Kind!“, Oma schaute liebevoll auf ihren Enkel. „Omaaaa“, wo ist denn da das Haus versteckt?

 


lg laliluna


_________________
Narben erinnern uns an das Erlebte.
Aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Mark Twain
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Freudenschein
Geschlecht:weiblichErklärbär

Alter: 67
Beiträge: 3
Wohnort: Husum


Beitrag08.08.2012 15:15

von Freudenschein
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Upps, eine ganz neue Erfahrung, die Meinung anderer zu einem eigenen Text zu "hören".

Mal schauen, ob noch andere Antworten kommen.
Eure Anregungen sind gut, ich werde da noch am Text arbeiten.

Zur Frage für welche Zielgruppe ich schreibe kann ich gar nichts sagen, ich schreibe bisher aus Spaß am Schreiben, am Wort, hoffe den behalte ich, auch wenn mein Text jetzt "seziert" wird. Mal schauen, wie das weiter auf mich wirkt.

Bisher erst einmal danke!
LG


_________________
Freudenschein
Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin (Gedenkstein auf Pellworm)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Melanie
Geschlecht:weiblichTassentante

Alter: 44
Beiträge: 995
Wohnort: Verden/Aller
DSFo-Sponsor


Beitrag08.08.2012 15:46

von Melanie
Antworten mit Zitat

Fühl dich nicht abgeschreckt. Aber ich frage mich natürlich grad, was du denn erwartet hast? Dein Text ist halt einfach überarbeitungswürdig und du bekommst hier nur Tips und Anregungen, die dir helfen.

Den Spaß sollst du dabei natürlich nicht verlieren.


_________________
Narben erinnern uns an das Erlebte.
Aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Mark Twain
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag08.08.2012 15:48

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

Hallo Freudenschein!

Ich finde es schön, wenn Leute aus Spaß an der Freude schreiben. Du schreibst an sich auch nicht schlecht, wie ich finde. Aber deinem Geschreibsel würde eine Zielgruppenwahl wohl wirklich gut tun. Denn wenn ich den Text lese, denke ich mir:

Ganz schön geschrieben, klar ein paar Neulingswehwehchen, aber mit viel Liebe. Aber WAS soll der Text mir sagen?

Ich fände es schöner, wenn du daraus eine Kindergeschichte machen würdest, oder meinetwegen ein Märchen der heutigen Zeit mit Moral, was Erwachsenen etwas vermittelt. Ein Text der zwischen den stühlen steht, wirkt niemals so wundervoll wie ein Text, der weiß worauf er hinaus will!

LG

Katzi


_________________
Wir sind, wer wir sind.
Ich tippe und rede schneller, als mein Hirn denken kann.
Erwachsener und unvernünftiger als je zuvor.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Trash
Von Aalen und Verdauungsproblemen
von Admiral Aal
Admiral Aal Trash 0 19.04.2024 13:32 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Hallo an alle und eine kleine Vorstel...
von Oneeyedpirate
Oneeyedpirate Roter Teppich & Check-In 2 18.04.2024 22:53 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge SmallTalk im DSFo-Café
Bin über einen Limerick-Wettbewerb g...
von Harald
Harald SmallTalk im DSFo-Café 1 16.04.2024 17:37 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Trash
Heute Morgen, zwischen neun und halb ...
von Longo
Longo Trash 0 11.04.2024 20:25 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Warum ich schreibe, und warum ich noc...
von meergrund
meergrund Roter Teppich & Check-In 4 11.04.2024 17:25 Letzten Beitrag anzeigen

BuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuch

von Nayeli Irkalla

von bibiro

von Mogmeier

von fabian

von Oktoberkatze

von Amarenakirsche

von Nordlicht

von Keren

von Gine

von Fjodor

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!