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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

Alter: 59
Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag20.07.2012 11:41

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Nicki hat Folgendes geschrieben:
Beobachter hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mir überlegt, dass man sich vielleicht auch jemanden suchen sollte, der völlig genrefremd ist, weil vielleicht gerade der mit Argusaugen drüber sieht und möglicherweise Sachen findet, die Leute, die ohnehin viel von demselben Zeug lesen, gar nicht sehen, weil sie das gewohnt sind, was es aber nicht unbedingt weniger unlogisch macht?


Ich glaube nicht, dass das Sinnn macht. Wenn ich mir vorstelle, einen Western oder eine High-Fantasy-Geschichte testlesen zu sollen, mehr als Rechtschreib- oder Grammatikfehler würde ich nicht herauspicken können. Jemand, der keine Liebesromane liest, wie sollte er wissen, worauf man in diesem Genre achten muss?
Gerade jemand, der viel in einem bestimmten Genre liest, wird Logikfehler oder Ungereimtheiten im Plot viel eher entdecken.

Würde ich nicht so sagen. Mir hat es schon was gebracht. Auch hier im Forum kommen gute Beiträge von Mitgliedern zu meinen Texten, die eigentlich so was gar nicht lesen. Ich selbst spiele auch gerade den Testleser für einen Fantasyroman, obwohl ich dieses Genre schon ewig nicht mehr lese.

LG, Karin


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C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann.
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Beobachter
Klammeraffe


Beiträge: 617



Beitrag20.07.2012 12:01

von Beobachter
Antworten mit Zitat

Ich dachte das so: Ich selbst bin ja niemand, der mit Liebesromanen etwas anfangen kann. Da meine Frau Mutter andererseits stapelweise von ihnen herumliegen hatte, habe ich gelegentlich reingeschaut und fand halt das immer gleiche Schema, was bedeutet, dass es genau das ist, was die Leute also lesen wollen. Andererseits bin ich aber ein Mensch, also sind mir Gefühle nicht fremd. Wenn ich jetzt also Testleser bei einem puren Liebesroman wäre, könnte ich doch trotzdem nachvollziehen, was da passiert, oder? Also könnte ich in gewissen Fällen auch sagen: Hör mal, Liebesromanschreiber, ist ja alles schön und gut, aber warum sollte eine Frau einen Mann sehen und gleich denken: Haaaaaaach, er ist die Liebe meines Lebens, ich fühle das gerade.

Oder er: Haaaaaaaaach, ich kenne sie nicht, hab sie nie zuvor gesehen, aber sie ist sooooooo schön, sie hat soooooooo ein tolles Lächeln, und ich fühle in meinem Herzen, dass sie die Frau meines Lebens ist!

Das ist unlogisch, ganz gleich, ob jemand gern Liebesromane liest oder nicht.

Man kann beim ersten Aufeinandertreffen durchaus feststellen, dass man sich sympathisch ist/völlig scharf wie Nachbars Lumpi wird, aber alles andere ist Schmarren. Oder?

Wenn also jemand einen Fantasyroman liest, in dem etwas vorkommt, das dem Schema der Fantasyleser entspricht, das aber seiner Logik nach nicht funktioniert und er mich darauf aufmerksam macht, würde ich mir Gedanken darüber machen. Ob ich seine Meinung annehme oder nicht, steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier, aber nachdenken würde ich darüber. Und damit hätte ich etwas gewonnen - für mich und für mein Manuskript.


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Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt.
- Jean Cocteau
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Keren
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 29
Beiträge: 260
Wohnort: Die alte Kaiserstadt


Beitrag20.07.2012 12:47

von Keren
Antworten mit Zitat

Als Testleser arbeiten macht mir persönlich unheimlich Spaß.

Mir kommt es persönlich auch nicht auf das Genre an wenn ich testlese, es geht eher um die Geschichte. Liest sie sich flüssig? Gibt es Ungereimtheiten? Kommen die Protas mit ihrem Verhalten und Entscheidungen glaubwürdig rüber?

Daher ist mir auch das Genre ziemlich egal.

Und ich denke ebenfalls, das es gut ist, jemand völlig Genrefremden als Testleser zu engagieren, da man dort einfach erkennen kann inwieweit die Geschichte an sich fesselt oder inwieweit sie die Besonderheiten des Genres braucht, um zu funktionieren.

Mit dem Überarbeiten an sich hab ich ehrlich gesagt nicht ganz soviele Erfahrungen gemacht, da ich verdammt wenig geschrieben habe, das überarbeitet werden könnte. Mal sehen, ob ich die Schreibblockade im Urlaub überwinden kann.


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Ich weiß, dass ich nichts weiß.
- Sokrates

Und der Tod warf die Sense hin und stieg auf den Mähdrescher, den es ward Krieg.
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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

Alter: 59
Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag20.07.2012 13:25

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Damit es mal ein paar Zahlen gibt:

Bei dem aktuellen Roman, der bisher 253 Seiten hat, bin ich mit der Überarbeitung jetzt bei Seite 108. Dafür habe ich jetzt fast zwei Wochen gebraucht. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen ...

Bei dem Romantik Thriller, der in der letzten (ersten) Fassung 412 Seiten hat, bin ich noch im ersten Kapitel.

LG, Karin


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KeTam
Geschlecht:weiblichUngeduld

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Beiträge: 4947

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Beitrag20.07.2012 14:21

von KeTam
Antworten mit Zitat

kskreativ hat Folgendes geschrieben:
Damit es mal ein paar Zahlen gibt:

Bei dem aktuellen Roman, der bisher 253 Seiten hat, bin ich mit der Überarbeitung jetzt bei Seite 108. Dafür habe ich jetzt fast zwei Wochen gebraucht. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen ...

Bei dem Romantik Thriller, der in der letzten (ersten) Fassung 412 Seiten hat, bin ich noch im ersten Kapitel.

LG, Karin


Hallo Karin,

ich finde zwei Wochen für über hundert Seiten, hört sich gut an!
Hast du da nur stilistisch oder auch Inhaltlich überarbeitet?

Lg,KeTam.
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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

Alter: 59
Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag20.07.2012 14:29

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Zitat:
Hallo Karin,

ich finde zwei Wochen für über hundert Seiten, hört sich gut an!
Hast du da nur stilistisch oder auch Inhaltlich überarbeitet?

Lg,KeTam.

Ne ne, schon komplett. Die sprachliche und stilistische Überarbeitung läuft meistens schon während des Schreibens immer wieder. bei mir sieht das dann meist so aus: Kapitel lesen, Hände über den Kopf zusammenschlagen und neu schreiben. Zumindest aber sehr viel umschreiben. Und zwei Wochen für 100 Seiten sind für mich ganz schön langsam.

LG, Karin


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KeTam
Geschlecht:weiblichUngeduld

Alter: 49
Beiträge: 4947

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Beitrag20.07.2012 14:35

von KeTam
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Also, ich glaube nicht, dass das bei mir möglichi ist...
Aber ist ja auch meine erste Überarbeitung..
Ich habe mir jetzt eine Frist von maximal drei Monaten gesetzt...
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JT
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Beitrag20.07.2012 20:08

von JT
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Bin auch am verzweifeln mit meiner Überarbeitung. Immerhin hab ich schon mal 222 Seiten geschaft, fehlen noch 203. Mal schauen wann ich die gebacken bekomme.

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LG JT
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Murmel
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Beitrag20.07.2012 23:48

von Murmel
Antworten mit Zitat

@KeTam: Show und Beschreibungen sind zwei paar Stiefel. Eine gute Beschreibung kann eine Menge Show beinhalten, während sich in Aktionen jede Menge Tell verstecken kann.


Zum Thema Umschreiben: ein Kapitel am Tag, sonst werde ich nie fertig.


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gold
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Beitrag21.07.2012 08:02

von gold
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hallo Micki,

finde deinen Thread klasse und den Titel sowieso!

Ich hadere seit geraumer Zeit mit mir. Habe einen kurzen Roman seit langer, langer Zeit fertig und ganz wenig Zeit, ihn zu überarbeiten.

Seitdem ich im Forum bin, fällt mir so Manches- ganz viel- Überarbeitenswertes in meinem Roman auf, was bedeutet, dass ich alles, aber auch alles, grundlegend überarbeiten müsste. Daher habe ich Null Bock, da das leider nur so nebenbei gehen kann aus akutem Zeitmangel.

So überlege ich, ob ich nicht einen ganz neuen Roman beginne.

Lg Gold


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Melanie
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Beitrag21.07.2012 08:27

von Melanie
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Ich hasse Überarbeiten  grr
bekomme ich hier auch Tritte in den A....? Viele? Die auch wehtun? Ich muss nämlich was überarbeiten, nur einmal noch, was schon viel zu lange schlummert. Manu + Exposee. Dringend. Noch nicht mal viele Seiten. Nickis testleseneffe wird sonst erwachsen und hat keinen Bock mehr auf testlesen. Das sollte auch rein theoretisch an einem WE zu schaffen sein. Und gerade deswegen schieb ichs immer wieder mit diesem Gedanken "ist ja gar nicht viel" auf.
Ich könnte mir zum Ziel setzen, es noch dieses Kalenderjahr an Verlage schicken zu werden.

 Rolling Eyes


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Narben erinnern uns an das Erlebte.
Aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Mark Twain
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JT
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Beitrag21.07.2012 09:56

von JT
Antworten mit Zitat

Zitat:
bekomme ich hier auch Tritte in den A....? Viele? Die auch wehtun?

Sowas würden wir nie tun, nenene
Und jetzt setz dich gefälligst an dein Manu und überarbeite es, zackig.

Langt dir das? angel  


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LG JT
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Sam62
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Beitrag21.07.2012 10:30

von Sam62
Antworten mit Zitat

Es bringt nichts einen Testleser zu nehmen, der keinen Bock auf die Genre hat. Man muss mit Interesse lesen und das macht nur der, der auch ein Faible für das Geschriebene hat. Testleser würde ich mir auch nicht im Netz suchen. Könnte man auch mal an den Falschen geraten.
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gold
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Beitrag21.07.2012 10:46

von gold
Antworten mit Zitat

bin durch das Nachdenken in diesem Fred zu der Überzeugung gekommen, dass ich nie die Zeit aufbringen werde, meinen Text mit eurer Hilfe zu überarbeiten bzw. mind. zwei Jahre brauchen würde... Sad

so bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass ich einfach weiter Agenturen kontaktieren werde... auf Teufel komm raus, sozusagen.

Beim neuen Roman werde ich mich dann aber eingehendst beraten lassen.

Gruß Gold


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kskreativ
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K

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K
Beitrag21.07.2012 10:50

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Sam62 hat Folgendes geschrieben:
Es bringt nichts einen Testleser zu nehmen, der keinen Bock auf die Genre hat. Man muss mit Interesse lesen und das macht nur der, der auch ein Faible für das Geschriebene hat. Testleser würde ich mir auch nicht im Netz suchen. Könnte man auch mal an den Falschen geraten.

Ein Testleser muss Interesse an der Geschichte haben, ja. Aber nicht unbedingt Genrekenner sein. Zumindest dann, wenn man mehrere Testleser hat.
Die Netzproblematik: Du musst es ja nicht öffentlich machen, dass du Testleser suchst. Hier im Forum geht das meist eher per PN. An den Falschen kann ich auch im Real Life geraten.

LG, Karin


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hexsaa
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Beitrag21.07.2012 11:29

von hexsaa
Antworten mit Zitat

Das ist ja mal der richtige Thread.  smile extra

Bin auch gerade genervt, weil ich ein älteres Manuskript zum gefühlten hundertsten Mal überarbeiten muss. für einen Verlag Normalerweise mache ich das gerne, aber mittlerweile hängt es mir echt zum Hals raus.
Nächsten Monat beginnt dann die Arbeit an einem anderen, fertigen Skript . auch für einen Verlag Jetzt habe ich das Gefühl, dass das Schreiben an etwas Neuem in weite Ferne rutscht und ich eine Ewigkeit nur an den alten Sachen herumwurste. UND: ich finde nicht mal die Zeit, die Sachen von anderen Usern zu lesen (sorry Micki  Embarassed ).

Wg. Testlesern: Ich kann mir nicht vorstellen, ein ganzes Skript eines Genres zu lesen, welches ich normalerweise nie lesen würde (reine Liebesromane z. B. oder Chick Lit).  Man kennt die Gesetzmäßigkeiten des Genres nicht, kann also nicht feststellen, ob in dieser Hinsicht etwas nicht stimmt.  Außerdem lese ich ungern am PC. Ich persönlich hatte erst einmal jemanden, der wirklich mein gesamtes Skript gelesen hat (allerdings in ausgedruckter Form!). Die Rückmeldung war zwar positiv, aber konstruktive Kritik kam leider keine. Die AGs sind da wesentlich wirkungsvoller, wenn auch nur für Teile des Skripts.

LG
hexsaa


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hexsaa
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Beitrag21.07.2012 11:34

von hexsaa
Antworten mit Zitat

gold hat geschrieben:

Zitat:
bin durch das Nachdenken in diesem Fred zu der Überzeugung gekommen, dass ich nie die Zeit aufbringen werde, meinen Text mit eurer Hilfe zu überarbeiten bzw. mind. zwei Jahre brauchen würde...


Ich habe es so gehandhabt, dass ich in meiner AG nur die Leseprobe(n) aufpoliert habe, damit sie möglichst perfekt sind. Das dauert keine Ewigkeit, hilft einem aber wirklich weiter.

LG
hexsaa


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Beitrag21.07.2012 13:27

von gold
Antworten mit Zitat

[Ich habe es so gehandhabt, dass ich in meiner AG nur die Leseprobe(n) aufpoliert habe, damit sie möglichst perfekt sind. Das dauert keine Ewigkeit, hilft einem aber wirklich weiter.

LG
hexsaa[/quote]
Zitat:


hallo Hexsaa,

also erst aufpoliert, dann in die Ag gestellt? oder umgekehrt?
und welche Leseproben hast du eingestellt?

Lg Gold


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gold
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Beitrag21.07.2012 13:29

von gold
Antworten mit Zitat

ach Mensch,

jetzt hab ich Zitat und meinen Text durcheinander gebracht: sorry, soll natürlich umgekehrt sein!

Lg Gold


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hexsaa
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Beitrag21.07.2012 14:14

von hexsaa
Antworten mit Zitat

Gold hat geschrieben:

Zitat:
also erst aufpoliert, dann in die Ag gestellt? oder umgekehrt?
und welche Leseproben hast du eingestellt?


Von den fertigen Manuskripten, mit denen ich mich gerne bewerben wollte, habe ich die ersten 30 bis 50 Seiten häppchenweise in die AG gestellt und die Texte anschließend erneut überarbeitet. Hat wirklich was gebracht! Das Erste hat einen Verlag gefunden, das Zweite habe ich (noch) nicht ausgesendet.

Was meinst du mit welche Leseproben?

LG
hexsaa


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gold
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Beitrag21.07.2012 14:33

von gold
Antworten mit Zitat

liebe Hexsaa,

danke, jetzt hab´ich´s kapiert! Wink

Die Leseproben waren dann also die Häppchen aus deinem Manusskript, das du eingesendet hast.

Ich überlege mir jetzt, ob ich das auch so mache.

Wenn ich ne Ag gründen will, brauche ich das also bloß z.B. im thread "manches muss einfach gemeldet werden" einstellen und da nachfragen, wer in dieser Ag  mitmachen will?

Lg Gold


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hexsaa
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Beitrag21.07.2012 14:48

von hexsaa
Antworten mit Zitat

Hallo Gold,

du wendest dich an einen der Mods (ich habe MosesBob angeschrieben) und teilst ihm/ihr mit, dass du gerne eine AG gründen würdest. Der regelt dann alles weitere.
Währenddessen öffnest du einen Thread im Forum, indem du nach Freiwilligen suchst, die bereit sind, sich an deiner AG zu beteiligen. Das Genre und eine kurze Zusammenfassung deiner Geschichte ist dabei hilfreich.

LG
hexsaa


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