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Reale Orte, Namen und Personen – was ist erlaubt?

 
 
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kai
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 17
Wohnort: am schönen Bodensee


Beitrag21.03.2007 15:48

von kai
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Nachtrag:

@ Ralphie:
Danke für die Anregung. Da stimme ich dir voll und ganz zu. Auch wenn man auch aufpassen muß den "normalen" Leser nicht mit ihm unbekannten Fachbegriffen zu bombadieren. Gute Recherche ist das A und O bei sowas.

p.s. Ich glaube da kennt sich einer sehr gut aus.  Wink
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Tobsen
Wortedrechsler
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Beiträge: 75
Wohnort: Hamburg


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Beitrag21.03.2007 15:54

von Tobsen
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Der Vorteil am Selbstausgedachten Routen und Firmen ist der, dass du viel mehr mit integrieren kannst, als würdest du eine existierende Firma nehmen, z.B.

Keiner versteht warum das Schiff sinkt, die Firma hatte Millionen in den Bau von Sicherheit bei den Schiffen einfließen lassen.

Und so was eben, an Glaubwürdigkeit verliert es nun nicht, ist doch Quatsch, dann verstehe ich nicht warum z.B. Resident Evil, der Film so glaubwürdig ist.

lg, Tobsen


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Pax
Schneckenpost
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Beiträge: 11



P
Beitrag30.07.2007 21:52
Bekannte Personen in Büchern?
von Pax
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Guten Abend,

ich habe nur eine kleine Frage für die Experten.  Very Happy

Wie sieht es denn mit der Rechtslage aus, wenn man berühmte bzw. echte Personen und Medien (Filme, Zeitungen, Bücher) in seinem eigenen Buch erwähnt? Darf man das einfach so? Auf der einen Seite steht bei  manchen/wenigen Büchern etwas von "jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist zufällig und vom Autor nicht gewollt...", aber auf der anderen Seite werden in vielen Büchern Personen und Filme erwähnt (in Büchern von Bret Easton Ellis kommen sie sogar vor).

Ich bedanke mich im Voraus.
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Tobsen
Wortedrechsler
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Beiträge: 75
Wohnort: Hamburg


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Beitrag31.07.2007 15:09

von Tobsen
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Ich glaub die beste Antwort kann dir da ein Verlag liefern, kannst ja mal bei einem anrufen.

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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6421
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag31.07.2007 15:19

von Ralphie
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Personen, die im öffentlichen Leben stehen wie . B. unsere Kanzlerin, darf man erwähnen, aber nicht beleidigen oder sonst etwas Negatives sagen. Sie direkt in einem Roman mitwirken zu lassen, geht natürlich nicht. Also, besser Finger weg!
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Tobsen
Wortedrechsler
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Beiträge: 75
Wohnort: Hamburg


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Beitrag31.07.2007 20:35

von Tobsen
Antworten mit Zitat

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Personen, die im öffentlichen Leben stehen wie . B. unsere Kanzlerin, darf man erwähnen, aber nicht beleidigen oder sonst etwas Negatives sagen. Sie direkt in einem Roman mitwirken zu lassen, geht natürlich nicht. Also, besser Finger weg!


Ich hab in meinen Roman ein Film von Stephen King erwähnt, der bei einen kleinen Jungen einen Schock auslöst.

Verboten oder nicht?

Ich mein ich hab gerade den Film "Es" von ihm genommen, weil auf den Cover ein Clown ist, und mir das auch als Kind passiert ist, dass ich den dann geguckt habe Embarassed. Im Prinzip war ich der kleine Junge^^.


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Gast







Beitrag31.07.2007 20:44

von Gast
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pfff... wird wohl nich schlimm sein... du erwähnst ja das buch nur.. nicht mehr und nicht weniger

gruß izi, der es zwar nich genau sagen kann, aber sich nur schwer vorstellen kann dass so es probs gäbe
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Pax
Schneckenpost
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Beiträge: 11



P
Beitrag31.07.2007 22:43

von Pax
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Okay, danke für die Antworten. Mir ging es in erster Linie auch nur um Erwähnungen wie "Du siehst aus wie Brando in der Pate". Und nicht darum, dass ich irgendeine bekannte Person in meinem Buch bloßstelle oder auch nur vorkommen lasse.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6421
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag31.07.2007 22:57

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Tobsen hat Folgendes geschrieben:


Ich hab in meinen Roman ein Film von Stephen King erwähnt, der bei einen kleinen Jungen einen Schock auslöst.

Verboten oder nicht?

Ich mein ich hab gerade den Film "Es" von ihm genommen, weil auf den Cover ein Clown ist, und mir das auch als Kind passiert ist, dass ich den dann geguckt habe Embarassed. Im Prinzip war ich der kleine Junge^^.


Ich verstehe deine Frage nicht ganz, aber natürlich darfst du Filme erwähnen. Du darfst sie sogar zitieren und dich über sie lustig machen. Ich tue das am laufenden Band. Ich lasse auch gerne die Musik in meinen Romane einfließen, die ich im Hintergrund höre. In meinem neuen Roman singt Johnny Cash "Forty Shades of Green", und mein Held ist von dem Glockenläuten in "Dark Side of the Moon" begeistert.

Vorsicht aber bei Diebstahl geistigen Eigentums. Wenn du z. B. ein komlpettes Gedicht in deinem Roman zitierst, solltest du den Autor vorher um Erlaubnis fragen. Auch bei geschützten Markenzeichen wie Coca-Cola oder die Peanuts solltest du dich vorher gründlich informieren, ob du das darfst.
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Yamiro
Erklärbär
Y


Beiträge: 1



Y
Beitrag07.08.2007 17:02
Echte Personen
von Yamiro
Antworten mit Zitat

Hallo liebe Leute,

ich bin Gelegenheitsschreiber und möchte nun gern ein Büchlein verfassen, in welchem ich meine Mobbing-Erlebnisse der letzten Monate verarbeite. Per Suchfunktion habe ich keine Hinweise gefunden, die mir in Bezug auf Machbarkeit weiterhelfen. Wäre schön, wenn mir der ein oder andere etwas zur Einbindung echter Personen in fiktionalen Texten sagen könnte.

Geschützte Namen wie Harry Potter sind tabu, klar.
Mit öffentlichen Personen darf ich in Büchern auch nicht machen was ich will, es sei denn, es ist eine Satire. Gut.
Wie sieht das aber aus, wenn ich private Personen einbringen möchte? Das bedarf einer Genehmigung, wie ich weiß. Wie sieht eine solche denn aus? Gibt es da Infos? Was muss man beachten?
Brauche ich diese Genehmigung auch, wenn ich vollkommen andere Namen nehme? Ich muss nicht Rita Müller schreiben, gebe mich daher mit Mira Tüll zufrieden. Gewisse Ähnlichkeiten wären also vorhanden. Muss mein Text, damit es keinen Ärger gibt, dann zusätzlich noch satirisch sein?
Oder ist es gar so streng, dass ich vollkommen auf Namensähnlichkeiten verzichten muss? Dann mach ich aus Rita Müller einfach Ronda Riesenrad.
Wie sieht es mit den Geschehnissen und Beziehungskosntellationen aus, anhand welcher Insider natürlich auf die echten Personen schließen können? Dürfen die erkennbar sein, wenn der Name verfremdet oder vollkommen anders ist?
Das gleiche jetzt bitte noch mal für die Firma. Muss ich ein komplett anderes Unternehmen erfinden, welches Mobbing billigt, oder darf es meines sein, weil ich die Wahrheit schreibe (von mir aus auch satirisch bearbeitet). Muss man für alles Beweise haben?

Da ich das Buch im Selbstverlag herausbringen würde, ist es mir natürlich sehr wichtig, dass ich mich nicht in eine Wirtschaftskrise stürze, indem ich 100-fach verklagt werde.

Liebe Grüße,
Yam
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Longo
Geschlecht:männlichKlammeraffe
L

Alter: 34
Beiträge: 890



L
Beitrag07.08.2007 17:20

von Longo
Antworten mit Zitat

Mobbingbuch? Ohjee, da wäre ich vorsichtiger mit den realen Namen von Personen, Unternehmen. Leider habe ich nicht so viel Ahnung, aber ich habe auch schon Texte verfasst, die ganz klar eine Beleidigung für diejenigen darstellen. Die bleiben im stillen Kämmerlein.

MFG Longo
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berwil
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
B


Beiträge: 17
Wohnort: Österreich


B
Beitrag08.08.2007 17:07

von berwil
Antworten mit Zitat

Hallo,
ich finde, du musst in diesem Fall sehr vorsichtig sein. Firmennamen und so würde ich auf keinen Fall verwenden. Überleg dir lieber für die Firma und die Mitarbeiter neue Namen. Gut wäre es auch, wenn du die Personen ein wenig veränderst und auch den Tätigkeitsbereich, die Adresse der Firma usw., damit keine Ähnlichkeiten erkennbar sind und dich daher niemand verklagen kann.
Für die Leser, die die Personen nicht kennen, ist es ohnehin egal, wie diese heißen, und deine "netten" Kollegen wissen trotzdem, dass sie gemeint sind, auch wenn sie nicht identisch mit den Figuren der Geschichte sind.
lg, Berni
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6421
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag09.08.2007 13:37

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Das Nennen von real existierenden Personen, die nicht im öffentlichen Interesse stehen, ist nur mit Erlaubnis der betreffenden Person gestattet - und selbst dann gilt noch äußerste Vorsicht. Also, Finger weg!
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lucada
Geschlecht:männlichWortedrechsler
L


Beiträge: 53



L
Beitrag29.08.2007 17:46
Reale Orte, Namen und Personen – was ist erlaubt?
von lucada
Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe einen Roman geschrieben, der in einem Krankenhaus spielt. Die Geschichte ist im groben Wahr. Jetzt die Frage: Darf ich das Krankenhaus mit echten Namen nennen, und wenn nicht, darf ich dann wenigsten den echten Schauplatz beschreiben?
Gruß Lucada
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Chablis
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 67
Beiträge: 269
Wohnort: Leipzig


Beitrag29.08.2007 17:54

von Chablis
Antworten mit Zitat

lucada, man muss differenzieren. Wenn Du den richtigen Namen verwendest, dann hilft es, wenn Du die Protagonisten erfindest und einen entsprechenden Zusatz bringst wie: Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig... etc.

Aber auch dann ist es nicht ungefährlich. Schreibst Du eine Geschichte, in welcher das KH vorkommt, die diesem schaden kann, dann lass es besser.

Im Zweifel würde ich das fertige Manuscript der KH-Leitung vorlegen und Dir das OK geben lassen (schriftlich).

Chablis


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Ralphie
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Alter: 71
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Beitrag29.08.2007 17:58

von Ralphie
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Ich kann Chablis nur zustimmen. Nimm lieber einen fiktiven Namen, als dass du später von jeder Putze wg. Rufmord verklagt wirst.
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Nova
Gänsefüßchen
N


Beiträge: 16



N
Beitrag18.05.2009 14:11

von Nova
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Ich bin neu im Forum und hätte da auch mal eine Frage.

Wie ist es, wenn man in einem Roman Personen des öffentlichen Lebens folgendermaßen erwähnt:

- In Cannes begegnete ich Brad Pitt, der lächelnd am roten Teppich an mir vorbei ging.
- Angelina Jolie war auch bei der Party. Sie sah bezaubernd aus in ihrer Abendrobe und winkte dem Publikum zu.
- Madonna trat bei dem Konzert auch auf und rockte was das Zeug hielt. Die Menge tobte.

Darf man das? Die (realen) Stars spielen in dem Fall ja für Sekunden in dem Roman mit (werden aber natürlich nicht schlecht gemacht oder so).

Falls man es nicht darf, wie kann man dann derartige Szenen beschreiben? In dem Fall wären ja erfundene Stars für die Leser sinnlos.

Freue mich über jede Antwort!
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MosesBob
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Beitrag18.05.2009 14:33

von MosesBob
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Hey Nova!

Klar darfst du das. Kritisch wird es nur dann, wenn du schreibst, dass du Brad Pitt dabei erwischt hast, wie er es mit Gwyneth Paltrow treibt. Du darfst auch schreiben, dass du Angelina Jolie gesehen hast und sie potthässlich fandest. Kritisch wird es aber, wenn du schreibst, dass die plastische Chirurgie ihr zwei Gartenschläuche durch die Lippen gezogen hat. Will sagen: Erwähnen ja, Rufmord nein.

Hast du etwa noch nie ein Buch gelesen, in dem die Namen von unseren Stars und Sternchen erwähnt wurden (Musiker, Schauspieler, etc.)?


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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Nova
Gänsefüßchen
N


Beiträge: 16



N
Beitrag18.05.2009 14:41

von Nova
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Wow, danke! Das ging ja schnell!  Smile

Naja, klar habe ich Bücher gelesen in denen Stars erwähnt wurden, aber ich arbeite mich seit Stunden durch diverse Schriftsteller Foren und überall wird davor gewarnt reale Personen zu erwähnen. Jetzt bin ich ganz verunsichert.

Zitat:
dass du Brad Pitt dabei erwischt hast, wie er es mit Gwyneth Paltrow treibt


lol!  Shocked  Laughing Nein, in meinem Fall würden die Stars wirklich nur wertfrei (oder positiv) erwähnt werden, wie in meinen Beispielen.
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Einherjer
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Beiträge: 545



Beitrag18.05.2009 14:54

von Einherjer
Antworten mit Zitat

Zitat:
aber ich arbeite mich seit Stunden durch diverse Schriftsteller Foren


Alles Spalter!  Wink

Was ist eigentlich aus dem Populären Forum geworden?


MfG

Einherjer


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Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt (Jean Cocteau)

Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. (Mark Twain)
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

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Beitrag18.05.2009 15:10

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Es spricht nichts dagegen, Namen zu erwähnen, solange du sie nicht schlecht machst. Und selbst das Schlechtmachen ist gewissermaßen eine Grauzone. Beispiel: Hast du jemals Kalkofes Mattscheibe gesehen?

Einherjer hat Folgendes geschrieben:
Was ist eigentlich aus dem Populären Forum geworden?

Das sitzt da drüben. Laughing

Aber ich dachte, wir wären das populäre Forum? lol


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Nova
Gänsefüßchen
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Beiträge: 16



N
Beitrag18.05.2009 15:16

von Nova
Antworten mit Zitat

Zitat:
Hast du jemals Kalkofes Mattscheibe gesehen?


Oh ja! Ich bin ein Fan, einfach genial die Sendung.  Twisted Evil  Wink
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